Ich bin an einigen Gelenken voroperiert und da die Arthrosen weiter voran schreiten, suchte ich nach einem Haus, in dem ich für sämtliche orthopädischen Beschwerden Hilfe finde.
Nach diversen Terminen und Gesprächen im Haus wurde eine erste ambulante Hand-OP geplant. Am OP-Tag war nicht herauszufinden, warum ich so lange warten musste. Auf Nachfragen kam vom Pflegepersonal immer nur Schulterzucken, keinerlei Versuch einer Klärung. Nach drei Stunden bin ich im Vorbereitungsraum aus dem Bett gestiegen, habe mich wieder angezogen und bin gegangen. Vom Personal kam keinerlei Erklärung und kein Versuch, mir in irgendeiner Weise weiter zu helfen. Extrem unfreundlich un völlig empathielos. Nachfragen im Sekretariat der Abulanz brachten auch nichts. Habe mich dann abholen lassen und bin nach Hause gefahren.
Terminprobleme können passieren, aber dem Patienten nicht den Hauch von Beachtung zu schenken und nicht mal den Versuch machen, das zu klären geht gar nicht!
Fazit: Noch schlechter wäre nur eine misslungene OP gewesen. Extrem unfreundliches Personal in Sekretäriaten und in der OP-Vorbereitung. Hier möchte ich niemals weiter behandelt werden! Habe alle weiteren Termine im Haus abgesagt, werde dieses Haus nie wieder betreten und suche jetzt erneut.
Am Abend gab es noch ein Telefonat mit dem Operateur, der Fehler bei der Terminvergabe einräumte und sich entschuldigte. Ein feiner Zug, hilft aber leider überhaupt nicht weiter.
Meine Bewertungen beziehen sich nicht ausschließlich aud die Handchirurgie sondern auch auf dei Schulterchirurgie.

Ein Fußchirurg, der alles andere als kompetent, geschweige denn mit Intersse, Lust und Energie dabei war , mir meine Schmerzen im linken Fuß zu nehmen. Nach mehreren Besuchen, deren Inhalt ich hier lieber gar nicht erst weiter erwähne, war sein Fazit, dann müßte ich wohl mit den Schmerzen leben !
Er war nicht in der Lage meine Sprunggelenkathrose zu erkennen. Ich habe auf Anraten meines Hausarztes dann in eine andere Klinik in KI gewechselt. Die waren offen,interessiert u. helfen mir jetzt auch

Mehrmals musste ich gezwungenermaßen mit kleineren oder größeren Arbeitsunfällen in die Notaufnahme der Klinik. Einige Ärzte waren sehr gut, andere fahrlässig.
Einmal kam ich dort blutend mit aufgeplatzter Lippe an und die Empfangsdame war der Meinung, sie müsse erst meine Anschrift usw. kontrollieren, während ich vor Schmerzen kaum sprechen konnte und mir das Blut herunterlief.
Ein anderes Mal habe ich mich privat beim Sport an der Hand verletzt und konnte mit dieser keine Kraft ausüben und hatte starke Schmerzen. Die extrem unfreundliche und überhebliche ältere Ärztin, schien das aber nicht zu interessieren und sagte, ohne meine Hand auch nur einmal anzuschauen oder zu anzufassen, dass das Röntgen zeigt, dass ich nichts habe und geht einfach nach einem Satz. Selbst der Helferin war es derart unangenehm, dass sie noch ein nettes Wort fand.
Meine Empfehlung: Bei Arbeitsunfällen über die Berufsgenossenschaft müssen sie hier her, Privat sollten sie die Lubinus Notaufnahme meiden.

Drei Mal im letzten halben Jahr dort gewesen. 1. Mal Pflegekraft gerade so ausreichend freundlich, wirkte sehr genervt. Arzt wirkte an sich sympathisch, ruhig und kompetent. Aufklärung zur Verletzung und Therapie in Ordnung. Jetzt wieder da gewesen. Erst mit akuter Verletzung und 1 Woche später zur Abnahme des Gips. Pflegekräfte (bis auf eine bemühte und freundliche) unfassbar unfreundlich, warfen mit erniedrigenden Sprüchen um sich, ebenso beide Begegnungen mit den Ärztinnen. Keine Aufklärung.

Total übermüdetes Personal, dass leider so unterbesetzt war, dass kein Kollege in der Lage war in der Notaufnahme ein Röntgenbild zu erstellen.

Falsche Diagnos in der Notaufnahme und damit falsch geschienter Arm und noch mehr schmerzen.

Unfassbar arroganter Facharzt, der laut eigener Aussage nie Patienten zurück ruft, weil ihm das zuwieder ist.

Falsche Schienung des Arms, die ein absterben des Nerves zur folge hatte.
Bis heute ist dieser Schaden irrevesibel.

Keine Entschuldigung, keine Bemühungen durch Lubinus das Problem zu behebven.

Ich war auf das Gesäß gestürzt. Hatte Schmerzen im unteren Rücken und diverse stark ein geblutete Hämatome. Da ich schon über 60 bin hatte ich Angst mir vielleicht die Wirbelsäule verletzt zu haben.
Der Arzt weigerte sich mich zu behandeln oder zu röntgen, da nicht nicht sofort nach dem Unfall gekommen sei und sagte: " ich wäre kein "Notfall" mehr". Aber ich konnte wegen der Schmerzen und des Schocks gar nicht sofort kommen. Und einen Krankenwagen wollte ich nicht rufen. Also habe ich mich mit Schmerzmittel erst selbst behandelt und bin erst gekommen als ich in der Lage dazu war.
Dazu kam das das Wartezimmer fast leer war. Und so auch keine Überlastung bestand. Dass ich als Privatpatient nicht behandelt wurde, habe ich noch nie erlebt.

Lubinus ist leider eine der wenigen Aufnahmen in Kiel, die Dienstunfälle behandeln.
Man sollte dort aber wirklich nur hingehen, wenn der Knochen rauskommt oder man offene Wunden hat. Erfordert es eine wenig tiefgehendere Untersuchung, die über Röntgen hinausgeht, zB Schulter/Hand/IGS-Probleme, dann erfährt man dort keine gute Behandlung, weder freundliche Ärzte noch einen guten Rat, was man sonst noch tun könnte.

Also lieber die 2 Tage warten und direkt zum Spezialisten gehen!

Durch starke Schulterschmerzen war ich gezwungen, eine Asienreise abzubrechen. Nach meiner Rückkehr nach Deutschland ging ich sofort in die Notaufnahme der Lubinus-Klinik, in der Hoffnung, mit einem Orthopäden sprechen zu können und ggf. ein MRT oder CT machen zu können.

Nach 45 min Wartezeit traf ich auf eine unglaublich unfreundliche Ärztin, die mir schon zu Beginn verbal und durch ihre Körpersprache klar machte, dass ich eine absolute Zumutung und Belastung für sie sei.

Ich hatte ca. 20 Sekunden Zeit, mein Anliegen zu äußern, sie drückte 5 Sekunden auf meiner Schulter herum und sagte dann "Röntgen". Da ich durch Vorbefunde wusste, dass nichts am Knochen war, sondern ich mit der Sehne/ dem Schleimbeutel Probleme habe, war ich skeptisch. Sie sagte nur "Sonst müssen Sie halt zum Orthopäden gehen" (ich hatte bereits zu Beginn des Gesprächs erwähnt, dass ich wahnsinnige Schmerzen habe, jedoch frühestens in 1,5 Monaten einen Orthopädentermin bekommen kann).
Die Ärztin war offensichtlich sauer, dass ich mich nicht sinnloserweise röntgen lassen möchte und verließ nach nur ein einhalb Minuten das Zimmer mit den Worten "Dann vergessen Sie's".

Mein Fazit: Lubinus-Klinik - nie wieder! Fachliche Kompetenz wird man hier vergeblich suchen. Ich habe den Umgang der Ärztin als äußerst erniedrigend und unzumutbat empfunden.

Im August 12 wurde ich durch die Feuerwehr nach einem Oberschenkelbruch eingeliefert. Welche negativen Spätfolgen die OP haben würde, ist erst jetzt deutlich geworden. Ich habe schlechte Erinnerungen, Schwestern und Pfleger waren mit wenigen Ausnahmen überwiegend ruppig und übelgelaunt, haben mich z.T. schikaniert. Meine Beschwerde wurde durch eine überhebliche Ärztin abgetan und Verlegung in schlechtere Kategorie angedroht. Mit zwei Ausnahmen waren alle Ärzte arrogant und desinteressiert, die Angaben über Schmerzen und Gehbeschwerden wollte man nicht hören. Obwohl nach 6 Wochen erkennenbar, dass eine Schraube sich rausdrehte, hat man mich noch weitere 8 Wochen schmerzhafte Übungen machen lassen und sie dann erst entfernt, per ambulante OP Anfang Dez. 12. Das war ein Alptraum, die groß angekündigte tel. Anfrage nach meinem Befinden erfolgte nicht, wieder totales Desinteresse. Nach dieser OP zusätzlich heftige Schmerzen in der Schulter, später wurde durch niedergel. Orthopäden MRT veranlasst, eine Sehne war angerissen, m.E.Folge der OP. Nach wie vor kämpfte ich mit Beschwerden im Oberschenkel, Ursache wurde erst durch anderen Arzt Mai 2013 erkannt, bei der OP im August 12 war der Überstand einer Cerclage nicht entfernt worden und dieser Überstand von 1,5 cm hat die ganze Zeit in meinem Oberschenkel herumgebohrt und heftige Schmerzen verursacht. Jeder kann mal Fehler machen, aber man sollte dazu stehen und sie beseitigen und nicht wie bei mir geschehen, dem Patienten unnötige Schmerzen zumuten und ihn vor allem nicht behandeln wie ein ungezogenes Kind, wenn Schmerzen und Gehbeschwerden vorgetragen werden. Die Cerclage wurde Mai 13 in anderer Klinik operativ entfernt, eine OP, die bei sorgsamer Behandlung im August 2012 nicht nötig gewesen wäre. Bei fehlerfreier Behandlung wäre ich im Okt/Nov 12 wieder fit gewesen. Nach Wundheilung müssen die Muskeln aufgebaut werden, das dauert noch ca. 2-3 Monate so dass ich fast ein Jahr zugesetzt habe. Danke, Lubinus-Klinik.

Hält sich nicht an abgemachte Termine, Anreise&Urlaubstag waren sinnlos. Bietet keine Entschädigung.
Sehr lange Wartezeit in der Radiologie. Patient muss Röntgenbilder und Überweisungen selbst im Haus umhertragen und zustellen.
Man fühlt sich wie ein Patient 3. Klasse. Nur kostenpflichtige Parkplätze für Patienten.
"Fließbandarbeit" - sehr kurze Zeit mit dem Arzt