MATERNUS-Klinik für Rehabilitation GmbH & Co KG

Nach 3 Wochen Reha abgebrochen -unzumutbar. Die Klinik ist alt, leidet an Renovierungsstau. Zimmer mit muffig schmutzigem Teppich,Möbel /Fenster sind defekt und abgewohnt.

Handtuchwechsel alle 15 Tage!

Unfreundliches zumeist fremdsprachiges Servicepersonal, Schwestern und Ärzte wenig motiviert und oberflächlich.

Standardanwendungen die auch in einer Wellnessanlage erhältlich sind, z.B. Hydrojet. Das einzig positive war eine super Ergotherapeutin Frau Löwen.

Die Diätassistentin wiegt selbst ca.130KG bei ca. 175 cm Körperlänge und soll eine Vorbildfunktion sein? Ich bin nicht übergewichtig, wollte aber zu den Mittagsmahlzeiten ausschließlich Gemüse essen. Diese Bitte stellte die Diätassistentin vor eine unüberwindbare Hürde. Somit habe ich mich selbst versorgt, indem ich im Ort Lebensmittel gekauft habe.

Als mir das nach drei Wochen reichte hatte ich den Abbruch der Reha vorsorglich mit der DRV besprochen. Als ich der Klinik mitteilte nach Hause zu fahren, wurde ich vom Chefarzt unter Druck gesetzt. Er meinte ich würde bei Abbruch dieser Reha keine weitere Reha von der DRV bekommen und hat versucht mich einzuschüchtern. Das ist unverschämt und eigennützig, es geht nur um deren Umsätze und nicht um die Patienten. Die Rentenversicherung ist informiert.

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Was mir gut gefallen hat:
1. die Ernährung entsprach den Empfehlungen einer gesunden Ernährung mit vegetarischen und Fleischgerichten in ausgewogenem Angebot, frischen Salaten jeden Abend, Obst oder Quarkspeise als Nachtisch anstelle der üblichen Zucker-und Fett haltigen Nachtische. Selbst die Fleischgerichte enthielten reichlich Gemüse.
2. Die Physiotherapeuten, die in meiner Therapie involviert waren, waren sehr gut.
Was mir nicht gefallen hat:
1. Die Therapiepläne sind nach dem Motto: je mehr, desto besser aufgebaut. Krankengymnastische Übungen, Muskelaufbautraining, Gehschule, Gelenkübungen finden ohne Pausen hintereinander statt. Das widerspricht jeder vernünftigen Bewegungstherapie. Durch Überanstrengung von Muskeln lernen diese nicht. Das scheint man in dieser Klinik noch nicht zu wissen.
2. Der Pflegedienst ist mürrisch und abweisend.
3. In der gesamten Klinik herrscht ein rüder Umgangston.
4. Der Fahrdienst transportiert mehrere Personen, ohne das dieses vorher mitgeteilt wird, und er ist unverschämt überteuert.
5. Die Abstands- und Maskenpflicht Regeln während der Coronazeit wurden nur teilwiese eingehalten und nur dort, wo sie unmittelbar durch Personal beaufsichtigt wurden. Vor der Klinik saßen bis zu 30 Personen dicht beieinander und rauchten. Abends wurde bis 24 Uhr in einer anderen Raucherecke ebenso ohne Wahrung der Abstands- und Maskenpflicht geraucht, getrunken und gelärmt. Die Klinik ließ dieses gewähren. Gleichzeitig durfte die Gehschule mit Gruppen von 4-10 Personen, die Masken tragen, nicht im Außengelände gehen üben. Das ist widersinnig.
6. Ein Mitarbeiter des Fahrdienstes ignorierte die Abstandsregeln im Aufzug und machte sich über sie lustig.
7. Das Gebäude der Klinik ist dringend renovierungsbedürftig.
8. Die positive Darstellung auf der Website der Klinik entspricht nicht dem, was ich dort erfahren habe.

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Die Ärzte waren alle oberflächlich und kannten sich mit Kinderlähmung) nicht aus . Mein Abschluss Brief... war eine Katastrophe . Wenn ein Arzt den Unterschied zwischen Orthese und Prothese nicht kennt , da fehlen mir die Worte. Obwohl ich wegen Kinderlähmung da war , wurde ich wie ein Schlaganfall und MS Patient behandelt . Nie wieder hin . Die Krankenkassen sollen lieber öfters prüfen . Der Chefarzt von der Orthopädie ist kein gutes Vorbild. Einige Ärzte konnten kaum deutsch !

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Habe vom 5.9.-10.9.18 eine Reha gemacht, abbrechen müssen da ich eine tiefe Beinthrombose
bekommen habe.Der Stationsarzt hat dies nach dreimaligem Besuch nicht erkannt.Bin auf eigene
Initiative in Venenambulanz gefahren von dort mit dem Krankenwagen für 4 Tage ins Krankenhaus.
Bin froh, daß ich alles bis jetzt gut überstanden habe, die Thrombose war schon im Bauchraum.
Kann sich jeder selbst ein Bild davon machen, ich würde diese Klinik nicht empfehlen.

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Eingangsuntersuchung: ein Witz
Therapie: keine für mich angepasste, individuelle Behandlung, gab es keine, auch nach mehreren Fragen
Essen: geht
Schmerzfreiheit: keine
Beweglichkeit: hat sich nicht verbessert
Abschlussuntersuchung: fand nicht statt
Arztvisiten: nicht länger als eine Minute

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Bei allem Verständnis für die Maßnahme der Isolierung von MRSA-Patienten - der Aufenthalt in dieser Klinik war unerträglich. Es bestand für mich keine Möglichkeit ins Freie zu gelangen, obwohl mir vor meiner Verlegung nach Bad Oeynhausen eine Regelung zum Verlassen des Gebäudes in Aussicht gestellt wurde.

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