Hüft TEP; OP am 05.05.2023 ohne Komplikationen. Schnelle Erholung und super Funktion.
Herzlichen Dank!
André Becker aus Egeln

Ich hatte im vorigen Jahr die zweite Hüft OP, knapp zwei Jahre davor die erste u war beide Male super zufrieden. Hatte auch beide Male den selben Arzt. Besser geht nicht ! Das gesamte Pflege Personal sehr bemüht u sympathisch. Dass Essen auch sehr gut . Ich fühlte mich dort rundum wohl.

Kompliment an die Klinik! Ich war zur Hüft-TEP als Patient auf Station B.
Schon bei der Terminplanung und beim Vorgespräch bekommt man Vertrauen und einen sehr guten Eindruck von dieser Klinik, der nachfolgend beim Klinikaufenthalt nicht enttäuscht wurde. Die Ärzte, das tolle Pflegeteam und die Physio haben einem den Klinikaufenthalt so angenehm wie möglich gemacht. Alles ist organisatorisch gut getaktet. Nicht zuletzt trug auch das ansprechende Essen zur Genesung bei! Danke an das gesamte Klinikpersonal! Jetzt geht es schmerzfrei und zuversichtlich zur REHA!

Bin am 04.03.2020 am linken Knie operiert worden und bin nach 3 Wochen Reha sehr,
sehr fit. - komplett ohne Schmerzen -Vielen lieben Dank, gute Arbeit.
G.S. aus Berlin - 70 Jahre-

Zum zweiten Mal musste ich am Knie (nach Kreuzbandruptur und Knorpelschaden) operiert werden. Ich war von Anfang an sehr begeistert von der Klinik. Ich hatte sowohl das erste, als auch das zweite Mal grosse Angst vor der Op, aber durch das gesamte Team in der Oberlinklinik wurde ich etwas beruhigt. Insbesondere durch das gute Aufklärungs– und Beratungsgespräch durch Dr Sanchez Böhm. Alles ging gut. Nun noch genesen ;o) Ein großes Dankeschön an Dr Sanchez Böhm und die Pflegekräfte!!! Klasse Haus!

Meine Tochter wurde 2004 von Dr. Blume an der Hüfte operiert und er hat das echt super toll gemacht. Vor kurzem haben wir leider wieder die Nachricht bekommen das nun die andere Seite operiert werden muss und werden es natürlich nur bei Dr. Blume durchführen lassen! Kann diesen tollen und sehr einfühlsamen Arzt nur weiter empfehlen der sich auch immer Zeit nimmt für seine Patienten. Ein großes Lob dafür!
Die Klinik ist natürlich auch sehr gut großes Lob auch an euch!

Habe mir den Hallux operieren lassen in der Oberlinklinik Potsdam und ich muss sagen ist das beste Klinikum was ed gibt.. Grosses Lob an den Chirurgen Dr. Sanzech Boehm der mich operiert hat. Ich bin super zufrieden und gehe zur zweiten OP da wieder hin denn da stimmt alles und man kann da wirklich ein tolles vertrauens Verhältnis aufbauen. Klasse leistung

Kompetentes, freundliches Team, ich habe mich sehr wohl gefühlt.

meine tochter ist 3 jahre und wurde im märz an der linken hüfte operiert und in april an der rechten hüfte uns muss wirklich sagen das der arzt der sie operiert hat sehr sehr nett war...alle sind da super nett ob schwestern- anessisten alle...aber der dr.blume ist halt für meine tochter der beste gewesen...und wir empfehlen jeden da hinzugehen...es ist einfach klasse...danke nochmal...sie wird den dr.blume.nie vergessen...:) :)

Es tut mir leid, dies ist keine schöne Geschichte.

Nach einem Fahrradsturz habe ich mich in Behandlung begeben. Meine Verletzungen waren eine kleine Schürfwunde am Schienenbein und eine Prellung. Ich war voll mobil und schmerzfrei. In Folge der Behandlung haben sich meine Verletzungen entzündet und mussten operiert werden.
Ich wurde von einem FA am Donnerstag operiert und Am Freitag nach Hause entlassen. Ich erhielt mehrere Schmerzmittel. Ferner war an meiner Wunde ein Gerät befestigt, das Flüssigkeit aus der Wunde pumpte, sog. VAC.
Am Sonntag haben sich meine Verletzungen noch wesentlich stärker entzündet, schmerzten unerträglich, schwollen an. Der Arzt hatte auf meine telefonische Anfrage nachdrücklich gesagt, ich soll mehr Schmerzmittel nehmen und am Montag nüchtern zur OP in die Klinik kommen. Dies habe ich getan. Ich war schwach und hatte starke Schmerzen, dass ich nicht mehr allein ins Taxi steigen konnte. In der Klinik angekommen, war ich im Alter von 36 Jahren auf einen Rollstuhl angewiesen. Die diensthabende Ärztin hatte angefangen, mich für eine OP vorzubereiten, Blut abzunehmen und mir Venenzugänge zu legen. Meine Venen platzten.
Bald darauf hatte die die Ärztin die Erkenntnis, dass ich nicht in der Oberlinklinik operiert werden darf, weil sie eine solche OP nicht mit der Verischerung abrechnen könnten. Daraufhin telefonierte sie mit einem anderen Krankenhaus und organisierte für mich einen Transfer. Anschließend nahm sie mir den pumpenden Vacuum-Verband ab. Sie wollte offensichtlich nicht, dass das Gerät mit mir zusammen in die andere Klinik kommt und dann evtl. verloren geht. Es war äußerst schmerzvoll. Dann saß ich noch ca. 60 Minuten benebelt, dehydratisiert und leidend im Rollstuhl im Wartezimmer.
Als ich in der Notaufnahme ankam, erfuhr ich, dass mein zustand einer Sepsis nah ist.
Ich war 19 Tage im KKH und wurde noch vier Mal operiert, um das wieder gut zu machen. Ich habe keine Narbe, sondern mir fehlt einfach optisch ein