Praxis Dr. med. Kai-Achim Scheuten Facharzt für HNO-Heilkunde

Die hohen Erwartungen, geweckt durch das sehr freundliche Personal der Rezeption, wurden in keiner Weise erfüllt.
Die schon 3 Wochen andauernden Schmerzen konnten in 5 min. nicht erklärt werden, auch nicht durch eine selbst zu zahlende Untersuchung. Dabei gab es keine Erklärungen.
Bei anhaltenden Schmerzen sollte nach 14 Tagen eine Untersuchung unter Narkose durchgeführt werden.
Zu diesem Termin kam ich nüchtern, mit Begleitperson und mit einem aktuellen Blutbild.
Die Untersuchung dauerte keine 5 Minuten. Das Blutbild, hier lassen sich Infos zu Entzündungswerten usw. ablesen, wurde nicht einmal angeschaut. Die angesprochene "Vollnarkoseuntersuchung" wurde als Missverständnis erklärt. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden mir erst auf direkte Nachfrage mitgeteilt.

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Unfreundliches Team, arroganter Arzt

Nach einer Coronaerkrankung kann ich seit Tagen nicht sprechen. Hausarzt diagnostiziert Laryngitis, Dr. Scheuten sagt, es sei rein psychosomatisch. Logischer wäre es doch, dass man bei Corona viel hustet und das den Kehlkopf belastet. Hätte mir Hilfe erhofft.

Auf den harten Holzstühlen hatte ich nach 1 1/2 Std. Wartens starke Rückenschmerzen. Auf meine Bitte, ob sie mir vllt. einen bequemeren Stuhl geben könnten, wurde ich unwirsch abgewiesen. Wie ich dann selber herausgefunden habe, gab es bequeme Sessel im hinteren Bereich. Wie kann man jemanden mit Schmerzen so behandeln???

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Herr Scheuten führt Behandlungen an Kindern durch, ohne vorher überhaupt eine Diagnose zu stellen bzw. die Eltern über das weitere Vorgehen und die Behandlungsmöglichkeiten zu informieren! Er war gerade mal 30 Sekunden im Behandlungsraum und hat direkt eine Verödung durchgeführt, ohne erstmal zu schauen, woher das Nasenbluten überhaupt kommt und vor allem ohne etwas zu sagen! Weil er dabei so unvorsichtig und schnell war, hat er die Nase auch von außen verätzt! Er hört außerdem überhaupt nicht zu! Nicht zu empfehlen!

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Hat meine oberen Atemwege 2x operiert, leider einen Totalschaden verursacht , der jetzt nicht mehr zu sanieren ist, in mehreren Fachkliniken ist dieser Fehler nun begutachtet worden, leider nicht mehr sanierbar

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Das Praxis selbst hat mir gefallen und parken war sehr gut. Trotz eines Termins um 08.00, ist den Arzt erst halbe Stunde später vorbeigekommen und es schien, als ob 3 Leute 08.00 Termine hätten! Dann war Ich innerhalb 5 Minuten weg! Vielleicht ist er so kompetent, daß er schnell feststellen könne, das nichts los ist, aber man hat das Gefühl nicht ernsthaft genommen zu werden und unsicher ob die Untersuchung gründlich genug wäre, da den Arzt keine Erklärung für das Problem gegeben hat. Mein Hausarzt meinte, daß Ich einen Kamera durch die Nase haben würde, aber das war nicht den Fall - kurzes Blick im Nasen, Hals und Ohren und das war es!

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Herr Dr. Scheuten ist bestimmt ein kompetenter Arzt, hat sich aber überhaupt keine Zeit genommen, sich die medizinische Vergangenheit nicht angehört und wollte direkt operieren ohne ausführlich darüber oder über mögliche Alternativen zu informieren. Fazit: es entstand kein Vertrauensverhältnis und ich werde mir auf jeden Fall eine Zweitmeinung einholen.

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IMMER EINE ZWEITE MEINUNG EINHOLEN!
Unser 3 jähriger Sohn ‚darf‘ innerhalb von 3 wochen nochmal operiert werden,weil er das was er behandeln sollte nicht behandelt hat. Dafür hat unser Sohn die Polypen raus und die Mandeln verkleinert-dabei hätte er nur Röhrchen gebraucht. Dafür sollte man sich schämen...Geld an kleinen Kindern zu verdienen!

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Obwohl Nasenscheidewand gerade war nochmal Operiert und es wurde immer schlimmer mit dem Atmen durch die Nase.Dritte OP abgesagt auf rat eines anderen HNO Arztes.

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Hört einem gar nicht zu. Hat sich noch nicht mal vorgestellt.

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Mit einer Kehlkopfentzündung (chronisch) ging ich zur Praxis - und mir wurde ein Bogen für eine Zusatzuntersuchung (Kehlkopfkrebsvorsorge) in die Hand gegeben, die bar zu entrichten sei (25 €). Auf dem Bogen stand, dass falls die Untersuchungsmethode (Intubation durch die Nase) im Rahmen der normalen Untersuchung notwendig sei, diese kostenlos erfolgen würde. Ich wies den Arzt darauf hin, dass dieser Satz in seinem Papier steht und ich die Zusatzkosten nicht bezahlen wolle. Die Intubation war schmerzhaft und ich litt noch drei Wochen später an Schmerzen im Rachen. Ausserdem rann der Schleim nun hinten im Rachen runter. Diagnose gab es keine - ich solle mich schonen, das würde verschwinden. Die Kehlkopfentzündung habe ich noch immer nach etlichen Wochen.

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