Praxis Dr.med. Katrin Hänseroth Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Gynäkologie
162 Bewertungen Dresden, Bautzner Landstr. 11Praxis Dr.med. Katrin Hänseroth Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Über uns
Liebe Patientin, Sie haben Interesse an ersten Informationen über meine gynäkologische Fachpraxis in Dresden und die frauenärztlichen Leistungen die ich hier für Patientinnen mit den unterschiedlichsten Anliegen... mehr
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Die Schwestern wirken sehr genervt und überfordert. Man bekommt das Gefühl, unerwünscht zu sein (wahrscheinlich weil ich nicht schwanger bin). Die Ärztin ist kurz angebunden und geht nicht auf die Probleme ein. Außerdem ist die Untersuchung mit dem Ultraschall kostenpflichtig!!! Noch nie erlebt!
Diese Praxis ist leider nicht weiter zu empfehlen.
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Ich bin der Meinung, dass der Arzt entscheidet, welche Untersuchungen durchgeführt werden müssen und nicht der Patient. Die Ultraschalluntersuchung wird in dieser Praxis vor dem eigentlichen Gespräch mit der Ärztin duch die Schwestern angeboten. Wenn man zustimmt, wird es kostenpflichtig. Diese Entscheidung kann eigentlich nur nach einem ausführlichen Gespräch vor der Untersuchung getroffen werden. Leider ist es dann auch noch sehr beleidigend, wenn man mit folgendem Satz konfrontiert wird: \"Sie entscheiden, wie verantwortungsvoll Sie mit Ihrem Körper umgehen!\" Soll also heißen, Zusatzleistungen auf Verdacht zu verlangen, sonst ist man verantwortungslos! Verantwortungsvoll mit seinem Körper umzugehen, wird durch die Wahrnehmung der regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen abgedeckt. Mehr kann von einem medizinischen Laien nicht verlangt werden. Es ist auch alles nachvollziehbar, wenn man gesund ist und Zusatzleistungen haben möchte, die nicht im Bereich der Kassenleistungen liegen. Nicht aber, wenn eine chronische Erkrankung vorliegt, die der Ärztin bekannt ist und eigentlich unter ständiger Kontrolle stehen müsste. Man kann nachvollziehen, dass eine neue Praxis teuer war und die Kredite abzuzahlen sind. Nur sollte das nicht dazu veranlassen, die Patienten zur Kasse zu bitten, wo es nicht angebracht ist.
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Eine Blutentnahme für das Labor zur Erstellung des \"Großen Blutbildes\" erfolgte in den späten Nachmittagsstunden in der Praxis oben bezeichneter Ärztin durch eine Angestellte.
Ergebnis: Gegenüber dem Vorjahr,- deutlich abweichende Blutzucker und Blutfettwerte. Im Gespräch mit der Ärztin wurden sofort medikamentöse Behandlungsalternativen vorgeschlagen.
Fazit:eine Blutanalyse welche unter anderen die Bestimmung von Blutzucker und Blutfettwerte beinhaltet,
sollte auf jeden Fall im \"nüchternen\" Zustand erfolgen. ( kleines 1x1 der med. Grundausbildung) das verneinte Frau Dr. Hänseroth und bekräftigte Ihren Standpunkt, dass der Patient nicht unbedingt \" nüchtern\" sein müsse selbst bei der Ermittlung des Blutzuckers und der Blutfettwerte.
Anmerkung:
Bei einer zeitnahen erneuten Blutentnahme im \"nüchternen\" Zustand - sind die Werte im normalen Bereich angezeigt worden.
Verbesserungswürdig in der Kompetenz und Kommunikation im Umgang mit den Patienten beginnt im Empfangsbereich der Praxis. Hier hat man den Eindruck, nicht ernst genommen zu werden.
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Dr. Katrin Hänseroth
Danke für das Feedback. Dass die medizinische Argumentation und Fallbeschreibung seitens der Patientin nachweislich sachlich nicht korrekt ist, wissen beide Parteien.
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Sehr lange Wartezeiten, Ungenügende Parkmöglichkeit , Nicht Rollstuhlgerecht, etwas Unpersönliche
Abfertigung, Sofort Rechnungslegung (5.-Euro) wenn Bonusstempel der Krankenkasse nicht im behandelten Quartal abgeholt wird, berechnet Praxisausfall,geht auch über Gericht!!!
Fazit: im Vergleich zu ihrer Vorgängerin, enorm auf Profit aus,es entsteht sofort der Eindruck, dass die Anschaffung der hochmodernen,med. Technik über den Patienten finanziert wird.
Mußte mir nun daher eine neue Praxis suchen,einfach nur unbegreiflich, da ich seid 1999 in dieser bzw.
Vorgängerpraxis Patientin war.
Dr. Katrin Hänseroth
Liebe Patientin, danke für Ihr Feedback.
Zu den teilweise pauschalen bzw. unkonkreten Rückmeldungen möchten wir anmerken: Sie sprechen von "langen Wartezeiten". Da Sie nicht anführen, ob auf einen Termin oder hinsichtlich der Wartezeit in der Praxis, können wir mit dem Feedback nichts anfangen. Unsere Patientinnenbefragung zu diesem Punkt (liegt in der Praxis aus), hat ein anderes Bild erzeugt.
Die Parkmöglichkeiten sind seit 1999 unverändert und durch niemanden auf dem Weißen Hirsch zu beeinflussen.
Unsere Praxis ist seit Eröffnung in 2010 rollstuhlgerecht, dies belegen mehrere Rollstuhlpatientinnen und der entsprechende Status seitens der Kassenärztlichen Vereinigung.
Wir stellen tatsächlich erbrachte Leistungen, die nicht Bestandteil des Leistungskataloges der Gesetzlichen Krankenkassen sind, in Rechnung.
Danke, dass Ihnen unsere moderne Praxisausstattung aufgefallen ist.
Da wir einerseits nicht auf diesen hier vorliegenden speziellen Einzelfall eingehen werden, möchten wir andererseits festhalten, dass wir unsererseits keinen Praxiswechsel initiiert haben.
Leider sehr lange Wartezeiten sowohl auf Termine, als auch vor Ort im Wartezimmer. Z.T. unfreundliches Personal.
Meine anfängliche Zufriedenheit zu Frau Dr. Hänseroth schwindet leider langsam. Es ist einfach nicht möglich, für Berufstätige eine Termin zur Vorsorge für "demnächst" zu bekommen. Mein Vorsorgetermin ist jetzt in sechs (6) Monaten!!!! Man bekommt den Eindruck als Nicht-mehr-Schwangere und Nicht-Privatpatientin gaaaaanz hinten anzustehen. Mit uns verdient es sich wohl nicht gut?
Wegen meiner Spirale wollt ich noch ne kleine Untersuchung, also ne Nachsorge, haben. Auch das geht erst in 6 Monaten. Wie unfreundlich!
Meine Frage danach, ob ich den Stempel fürs Bonusheft meiner Krankenkasse bekommen, wurde zwar bejaht, aber dafür soll ich 5,00 € zahlen, die mir die Kasse nicht erstattet. Warum? Ich habe nach Ablauf des Quartals, in dem die letzte Vorsorge war, nach dem Stempel gefragt? Schon mal was von Service am Patienten gehört...? Klar können die Mädels im Büro nichts dafür, das ist Anweisung der Chefin. Mit den Sprechstundenhilfen bin ich noch immer sehr zufrieden, die kenne ich seit über 15 Jahren. Schade nur für das gesamte Team.
Dr. Katrin Hänseroth
Danke für Ihre Rückmeldung, die wir ernst nehmen.
Wir selbst suchen auch permanent nach Wegen, der enormen Nachfrage Herr zu werden und die Terminvorläufe zu reduzieren. Dies ist herausfordernd, da wir deutlich mehr GKV-Patientinnen als der sächsische Durchschnitt behandeln und auch unser von den Krankenkassen vorgegebenes Zeitbudget ausschöpfen.
Viele Patientinnen richten sich auch längerfristige Terminvorläufe problemlos ein.
Davon unberührt ist stets die Notfallvorstellung, wo in über 90% der Fälle gleichtägig behandelt wird.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir dem Verbot der Erbringung kostenfreier medizinischer Leistungen nachkommen.
Die Zulässigkeit der Gebührenerhebung für Bonusstempel - wo ärztliche Leistung und Bestätigung dieser nicht im selben Quartal liegen - ist im Bundesmantelvertrag Ärzte § 36 eindeutig geregelt.
Dass zunehmend wirtschaftliche Diskussionen in die Arztpraxis verlagert werden und die ärztliche Leistung aus dem Blickwinkel rücken, bedauern wir.
nette Schwestern, gewöhnungsbedürftige Abläufe innerhalb der Praxis (z.B.: Entscheidung über IGEL-Leistung muss gegenüber der Schwester im Vorgespräch getroffen werden - ohne Beratung durch die Ärztin), lange Wartezeiten auf einen Termin, schlechte Parkmöglichkeiten
Mein Gesamteindruck nach mehreren Besuchen der Praxis von Fr. Dr. Hänseroth ist der, dass der Kompetenzradius der Schwester im Empfangssektor bei weiten überschritten wird. Wie zum wiederholten male festgestellt. Beispiel:.. ausgeprägte schauspielerische Leistungen durch eine Schwester um sich selbst wie eine Ärztin darzustellen. Das hat zur Folge, dass unnötige Kommunikation von Nöten ist, - um auf den Punkt zu kommen. Der Auslöser dieses organisierten Durcheinander ist die Fr. Dr. Hänseroth selbst, die es offensichtlich nicht versteht klare Führungs und Kompetenzstrukturen durchzusetzen, da sie selbst einen unorganisierten und verstörten Eindruck auf den Patienten ausstrahlt und überträgt, nach dem Motto:\".... alle machen das was sie wollen, aber keiner macht das was er soll....\"
Nach der Praxisübergabe auf Frau Dr. Hänseroth bin ich ein Jahr bei der sehr sympathischen Frau Dr. Hänseroth geblieben. Nun habe ich gewechselt. Die eigentliche Untersuchung und auch die Fachkenntnisse der Ärtzin gaben mir nie Anlass zum Zweifel. Frau Dr. Hänseroth geht sehr sensibel bei der Untersuchung vor. Unzufrieden war ich erst nach einem Befund, den ich erhielt. Das heißt, ich habe ein allgemein gefasstes Formschreiben erhalten - ohne den Vermerk der spezifischen Erkrankung, jedoch bereits mit einem beiliegenden Rezept. Ich wusste also gar nicht, welche Erkrankung ich nun hatte und musste mich von der Apothekerin aufklären lassen, was doch Sache der Ärztin gewesen wäre. Bei jedem Besuch werden einem verschiedene IGEL-Leistungen vorgeschlagen, auch eine Preisliste hängt im Behandlungszimmer. Selbst wenn es sich um keine Vorsorge sondern um einen medizinisch notwendigen Ultraschall handelt (Bsp. bei einen Myom), wird dieser nicht wie gesetzlich vorgesehen über die Krankenkasse abgerechnet - sondern VIERTELJÄHRLICH privat in Rechnung gestellt. Insgesamt gewinnt man als Patient den Eindruck, dass es der Ärztin vor allem ums schnelle Geldverdienen geht. Auch die vielen Terminmöglichkeiten - die ausschließlich von Privatpatienten in Anspruch genommen werden dürfen, deuten hierauf hin. Kann man aufgrund eines Krankenhausaufenthaltes oder Unfalls einen Termin kurzfristig nicht wahrnehmen bzw. nicht rechtzeitig absagen - erhält man prompt eine Rechnung für den verpassten Termin. Selbstverständlich hat jeder Arzt die Möglichkeit seinen Patienten einen vereinbarten aber nicht eingehaltenen Termin in Rechnung zu stellen. Ob dies allerdings tatsächlich nötig ist, bleibt fraglich.
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