Praxis PD Dr.med. Christian Kurbacher Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Hatte gestern einen Termin bei ihm, weil ich an Krebs erkrankt bin.
Er will auf biegen und brechen verkaufen, willigt man nicht sofort ein, oder hinterfragt man mal dies oder jenes... passiert unglaubliches.
Ich wurde angeschrien angelogen und beleidigt... auf übelste.
Hab die Praxis trotzdem freundlich verlassen obwohl mir nicht mehr danach war.
Ich kann ihn absolut nicht weiterempfehlen!!

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Bei einer Zweitmeinung bei einem Krebspatienten 140€ im Nachhinein abzurechnen bei einem Kassenarzt finde ich einfach fresch. Den Patienten dann auch noch trotz Termin 1,5 Stunden warten zu lassen grenzt schon an Dreistigkeit.

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Ich bin 2017 an Krebs erkrankt. Auf Empfehlung ging ich zu Dr. Kurbacher. Leider geht es diesem Arzt nur darum Patientinnen in Studien zu stecken. Wenn man das nicht möchte ( z.B. aus Angst vor der Behandlung und den enormen Nebenwirkungen) wird man beschimpft. Ich musste für jede Untersuchung kämpfen und mir auch noch Launen und Beschimpfungen anhören. Wenn man so krank ist, braucht man einen Arzt der einen begleitet und unterstützt.Behandlung hat zum Glück angeschlagen. Aber nie wieder Kurbach

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Ich bin/war in Behandlung, aber aufgrund seines Verhaltens ist der Arzt für mich menschlich absolut untragbar.

2013 bin ich an Krebs erkrankt und bin seitdem bei festen Ärzten in Behandlungen.

Meine Frauenärztin hatte Ihre Praxis (aufgrund Ruhestand) geschlossen und ich bin zu diesem Arzt (kurze Zeit bei seiner Frau, die die Praxis meiner alten Frauenärztin übernommen hatte, die mich aber dann zu ihrem Mann geschickt hatte) gewechselt. Meine festen Ärzte (Onkologe), die mich über Jahre der Erkrankung betreut haben und zu denen ich volles Vertrauen habe, wollte ich (ist wohl nachvollziehbar) nicht wechseln.


Ich benötige, zu seiner Untersuchung als Frauenarzt, also noch Überweisungen zu meinen Ärzten, die mich in der ganzen Zeit betreut haben.
Diese Überweisung (die vorher schon einmal durch seine Frau ausgestellt worden ist - in der ersten Zeit nachdem meine alte Frauenärztin in den Ruhestand gegangen ist) hat er mir verweigert, da er selber Onkologe ist. Eine Argumentation zu den letzten Jahren und der entstandenen Basis mit den begleitenden Ärzten meiner Erkrankung, interessierte ihn nicht. Ich wurde hingehalten, kein versprochener Rückruf und bei meinem persönlichen Erscheinen, wurde ich nur herablassend behandelt.

Eine einfache Überweisung wurde mir von ihm verweigert.


Sorry, so ein Verhalten ist nicht nachvollziehbar und nur mit eigenem finanziellen Interesse für mich erklärbar.
Ich persönlich beende das kurze Betreuungs- und Behandlungsverhältnis, da dieses Verhalten für mich nicht nachvollziehbar ist und meine Auffassung der Grundfesten eines Arztes nicht entspricht. Ich kann nur hoffen, dass sein Verhalten nicht weitere Patienten betrifft und er vielleicht mal merkt wie er da gehandelt hat, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich als Letztes....

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