Schlaflabor: Kommentar Dr. Xxxxx: Ich soll halt mal was arbeiten, dann könne ich nachts auch schlafen. Ich, damals (und heute) berufstätig, damals mit 5 jährigen Zwillingen. Dann der Kommentar, ich soll eben nicht die ganze Zeit auf der Couch faul rumliegen. Dann der Kommentar, ich sei in den Wechseljahren, er würde sich auskennen, denn seine Frau sei schliesslich Frauenärztin. Dann kam ein Bericht, wo nur falsche Dinge drin standen, die ich nie sagte. Er konnte mir auch keine Kontaktstellen nennen, wo ich mich hinwenden hätte können. Das Personal war auch sehr unfreundlich. Hatte in jeder Nacht meine Periode und man hatte mir gesagt, dass ich nicht auf die Toilette dürfte. Und das mit starker Periode /Endometriose.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Hatte nur sehr schlechte Erfahrungen hier! Wenn eine andere Option zur Verfügung steht, ohne Zweifel die andere statt die sehr schlechte Option (Städt. Klinikum Karlsruhe) nehmen!

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Meine HNO-OP war am 4. Januar 2015.Das einzige was wohl OK war die Operation.
Der Rest war enttäuschend. Keine Erklärungen zu Medikamenten zum Operation und Operationsverlauf , Lange Wartezeiten . Winzige Zimmer ohne Bad .Schlechte Nachsorge So hatte ich mir das nicht vorgestellt.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Hallo,
bin am 19.09.2013 im städtischen Klinikum operiert worden. Es wurde eine Nasenscheidewand OP gemacht. Zurvor bei der Voruntersuchung musste ich ca. 2 Stunden warten trotz Termin.
Als ich dann endlich dran war, bekam ich einen Schock, als ich die alten Gerätschaften und Einrichtung sah. Es untersuchte mich eine Assistenzärztin, die auch sehr grob war. Nach weiteren 20 min kam dein ein Arzt, schaute mir kurz in die Nase, sagte was gemacht werden soll und als ich ihn noch was fragen wollte ist er mit dem Satz" Auf Wiedersehen, bis nächste Woche dann" verschwunden.
Op war dann vorüber, alles soweugut verlaufen. 5 Tage Krankenhaus Aufenthalt, und am letzten Tag bekam ich noch die Fäden gezogen. Es sollte nocn ein Faden drin sein, der selbstauflösend ist.
Bis gestern hatte ich noch schmerzen, ging daraufhin zu meinem HNO Arzt, und er sagte tatsächlich zu mir das da noch 3 Fäden drin sind. Erstens mal hieß es, das noch einer drin sei, und zweitens waren sie nicht selbstauflösend.... Fand ich schon eine Frechheit...
Er hat dann die Fäden gezogen, und gleich waren die Schmerzen und die Spannung in der Nase Weg.
Also nie wieder geh ich dort in die HNO...

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

bei der ersten Untersuchung müsste ich 2,5 Stunden warten trotz Termin und er hat sich gar nicht viel Zeit für mich genommen, erst bei der zweiten Untersuchung hat er mir genaue Informationen geben können. Und trotz zwei Untersuchungen habe ich per Schreiben später erfahren das die Op zusätzlich zu meiner Kasse 4960 euro kosten würde. In den Untersuchungen war über diese Summe nicht die Rede. Nach zwei Untersuchungen und 2 verlorene Monate wegen der langen warte Zeiten auf Termin bin ich wieder auf der Suche nach einem guten HNO-Arzt.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Für meine Nasenscheidewand OP mit ästhetischer Korrektur habe ich bei der Klinik angerufen und bin bei der Sekretärin rausgekommen. Diese wollte mich zunächst direkt an die Stelle für gesetzlich versicherte weiterleiten, da Sie mich nicht aussprechen ließ, was mein Anliegen betrifft. Da es sich um einen Kassen-(Nasenscheidewand) sowie privaten Abrechnungspart (ästhetische Korrektur) handelt, war ich letztlich doch bei Ihr richtig. Der Termin hat dann ca. 7 Wochen später stattgefunden und innerhalb von 5 Minuten war das persönliche Beratungsgespräch mit dem Chefarzt erledigt, mitsamt erstellter Fotos für die möglichen Ergebnisse nach der OP. Nach Ausstellung eines UTOPISCH hohen Kostenvoranschlags (in einer privaten Klinik hätte ich weniger bezahlt!) hatte ich nochmals Rückfragen über den Betrag. Die stets unfreundliche Sekretärin hat mich belächelt und gesagt, dass das so richtig sei und der Kassenanteil nicht in Rechnung gestellt wird. Den Überweisungsschein wollte Sie mir ebenfalls nicht zurückgeben mit der Aussage (und einem mürrisch zynischen lächeln - meines Empfindens nach): Ne, den kriegen sie nicht, sonst waren sie ja umsonst da'. Ich habe mich nicht Ernst genommen gefühlt und kann eine Behandlung in diesem Teil der Klinik nicht empfehlen.

Dass in Deutschland nicht immer alles Gold was glänzt, war mir schon vor meiner Behandlung in der HNO-Klinik Karlsruhe bekannt. Aber was ich in der Realität festgestellt habe, ist in Wahrheit noch viel schlimmer! Ich musste wegen eines Notfalls am Ohr am Samstag in die Notfallaufnahme. Von einer Notfallaufnahme jedoch kann keine Rede sein, es gibt nämlich in Wahrheit keine, wo man sich anmelden könnte. Man muss froh sein, wenn ein Pfleger gerade vorbeikommt um einen aufzunehmen. Ansonsten: Man muss in dieser Klinik einen sehr robusten Körper haben, wenn man die hohen Wartezeiten überleben will: Ein Arzt war für den gesamten Klinikbereich zuständig. Eine Patienten vor mir kam um 6.00 Uhr morgends und kam erst um kurz vor 12.00 Uhr dran. Ich hatte Glück, weil vor mir keine größeren Patientenströme mehr waren! Wenn man dann endlich an der Reihe ist, fällt auf, dass das Behandlungszimmer schon einmal bessere Zeiten gesehen hat. Überall bröckelt der Putz und die Liegen sind heruntergekommen. Ein Notabriss würde hier Not tun, aber leider nicht machbar, weil der Komplex unter Denkmalschutz steht. Die Behandlung durch den Arzt erinnerte mich mehr an Fließbandarbeit. Einmal ins Ohr geschaut und schon die Diagnose. Einmal kurz trepaniert, und fertig! Nach dem die Behandlung fertig war, frug mich der Arzt, ob es besser sei. Ich verneinte, aber der Arzt ging nicht weiter darauf ein und versicherte mir nur, alles sei in Ordnung und werde bestimmt besser! Bis jetzt ist nichts besser geworden. Ich bin enttäuscht und entsetzt darüber, wie es um das Gesundheitswesen in Karlsruhe steht! Eine einzige Katastrophe. Rot-Grün hat innerhalb kürzester Zeit in Karlsruhe alles heruntergewirtschaftet. Gott behüte, dass ich noch einmal in eine Karlsruher Klinik muss. Urteil: Vernichtend!

Danke Frau Dr. Anna-Sophia Neubauer, diese junge Ärztin macht Hoffnung, das unsere medizinische Versorgung wieder in ein positiveres Licht rückt, Sie hat uns am Sonntag spät Abends in Empfang genommen.

Sehr sehr bemüht, sehr einfühlend und gab uns klare Aussagen.

Herzlichen Dank ihnen für ihre wundervolle Art.

Der Klinikaufenthalt war ansonsten ok, die Ärzte nett, das Pflegepersonal entweder überfordert oder einfach eine nicht so positive Einstellung. Die meisten Pflegerinnen und Pfleger nicht sonderlich freundlich und ohne jegliches Mitgefühl für frisch Operierte. Eine Aussage muss ich leider los werden, frisch operierter Patient fragt die Schwester, ob sie bitte das Fenster schließen könnte, Antwort der Schwester: "Er hätte gesunde Füße!" Also zur Info auch Privatpatienten haben keinen Vorteil.

Gerne hätten wir auch von der Ärztin die operiert hat den OP Verlauf erklärt bekommen, aber leider
sehen wir sie erst nächste Woche beim Gipswechsel, wie sind schon sehr gespannt.

Auch eine andere junge Ärztin hat sich dafür entschuldigt, das sie an diesem Tag die 4. Ärztin war die die gebrochene Nase untersucht hat.

Ganz nebenbei möchte ich noch sagen, das im ganzen Zimmer genau eine Steckdose neben dem Eingang funktionierte und wir uns dann selber mit Verlängerungen geholfen haben um wenigstens 2 Handys der Patienten zu laden.

Aber nichts destotrotz hoffen wir das die Nasen-OP meines Sohnes erfolgreich verlaufen ist, dann werden wir das negative drum herum sowie so ganz schnell vergessen.

Ich bitte die Klinikchefs sehr darum die jungen Ärzte und Ärztinnen mit Volldampf zu unterstützen, sie sind tolle junge motivierte Ärztinnen.

Vielen DANK noch einmal ganz besonders an Anna-Sophia Neubauer.

Liebe Grüße

+ Bei Voruntersuchungen freundliche Ärzte, haben gut aufgeklärt
+ Freundliches Personal, fühlte mich auch unmittelbar vor und nach der OP gut betreut
+ moderne Ausstattung, Zweibett-Zimmer mit Dusche + WC, im relativ neuen Gebäude S, nicht mehr im alten Bau H aus Kaisers Zeiten.

- 10 Wochen Wartezeit von Terminvergabe bis OP-Termin
- bei Voruntersuchung muss man zwischendurch zum Narkosearzt über das ganze Gelände zum Gebäude C und wieder zurück
- lange Wartezeiten: musste um 8 Uhr da sein, kam nach 9 aufs Zimmer, OP-Zeit vage auf 11 Uhr angekündigt, wurde dann erst um halb eins zu OP geholt

++ aber am Ende alles Gut!

Meine HNO OP ...DAUER 3,5 std.ist gut gelaufen.....auch die Nachsorge
war in Ordnung....