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Tierklinik Dresden
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Über einen Zeitraum von zwei Wochen wurde unser Hund immer wieder untersucht und an einen Tropf gehangen.
Es ging ihm etwas besser, er wurde entlassen. Danach Verschlechterung und wieder in die Klinik. Dies passierte einige Male, innerhalb von 14 Tagen.
Junge engagierte, leider wenig hilfreiche Ärzte.
Nur der Hartnäckigkeit meiner Schwester ist es zu verdanken, dass Herr Dr. Pfeil sich der Sache annahm und dem Hund etwas helfen konnte. Es gab jedoch zu keinem Zeitpunkt eine genaue Diagnose,.

Unser Hund brauchte dringend ein MRT und eine Diagnose seiner starken Schmerzen. Vom Neurologen wurden wir freundlich aufgenommen und die Untersuchung verlief gut. Das wichtigste war aber, dass wir unterzeichneten , dass wir bei einer Op die kosten von ca. 3500,- Euro übernehmen. Unser Hund sollte Abends wieder Abholbereit sein und wir würden benachrichtigt werden, was das MRT ergab. Leider warteten wir vergeblich auf einen Anruf. Spät Abends erreichten wir eine Angestellte, welche uns mitteilte, dass der Hund in der Klinik verbleiben muss. Warum konnte uns keiner sagen! Auch mehrmalige bitte um einen Rückruf in den nächsten Tagen , verliefen Ergebnislos. Bei der Abholung war die Diensthabende Ärztin auch nicht umfassend informiert, so dass wir 5 Tage auf ein Arztgespräch mit dem Neurologen warten mussten. Die Rechnung von 2000,- Euro war aber sofort fertig! Wir hätten uns über ein kurzes Info Telefonat sehr gefreut. Der Neurologe war freundlich und sehr Fachlich.

Meine putzmuntere 7jährige Katze wurde, nachdem sie 2 Tag nichts fressen wollte und das Wochenende bevorstand, für weitere Untersuchungen durch unsere Haustierärztin an die Tierklinik überweisen. Nach langer Wartezeit war das Aufnahmegespräch durch die Ärztin sehr nett und vielversprechend. Die sofortige Blutuntersuchung war unauffällig, meine Katze sollte vorerst über Nacht bleiben und Infusionen bekommen.
Am Morgen sollte eine Ultraschalluntersuchung folgen um sie ggf. über eine Magensonde ernähren zu können und so die lebensbedrohliche Leberschädigung zu verhindern, die bei Katzen einsetzt, wenn sie einige Tage nichts fressen.
Da in der Klinik sehr viel los war wurde die Ultraschalluntersuchung am nächsten Tag vom behandelnden Arzt verschoben und verschoben. Nachdem meine Katze, dank Appetitanreger und meiner Überredungskunst, eine kleine Portion gefressen hatte sollte ich sie erst mal wieder mit nach Hause nehmen und am Montag zu einer Ultraschalluntersuchung wiederkommen.
Am nächsten Morgen waren wir wieder in der Klinik da es meiner Katze zusehendes schlechter ging. Auch hier war die aufnehmende Ärztin, nach langer Wartezeit, sehr nett und emphatisch. Es sollten einige Test gemacht werden, sie sollte wieder Infusionen bekommen und auf Station bleiben. Letztendlich war es zu spät: die Blutwerte waren plötzlich sehr schlecht, Organe waren wohl geschädigt und Wasser war in der Lunge. Noch in dieser Nacht mussten wir unser Kätzchen gehen lassen.
Leider bleibt die Erinnerung an sie mit diesem schmerzenden 'was wäre wenn' verbunden: ein anderer Zeitpunkt, ein anderer Arzt, oder besser: ein Hund mit einem gebrochenem Bein oder Bandscheibenvorfall …
Die Rechnung kam sehr pünktlich, ohne ein Wort der Anteilnahme.

Da ich selbst im medizinischen Bereich ärztlich tätig bin kann ich einschätzen wie gut wir fachlich betreut wurden. Kurz gefasst: falsche Anamnese, Überweisungsbrief ohne Befunde mit Rechtschreibfehlern, Aufschwatzen von unnötigen nachfolgenden Operationen, sehr lange Wartezeiten, auch für unseren Hund. Der wurde uns mit schmerzender übervoller Blase übergeben. Er durfte wohl nicht aus seiner Box fürs Geschäft. Wir wissen bis heute nicht warum er zum Notfall und was mit ihm gemacht wurde.

Wir waren mit unseren Kater vor Ort und man erkannte zwar korrekt eine Bauchfellentzündung und behandelte diese, aber alles danach war mies.
Man riet uns zum Einschläfern des Tieres aufgrund von FIP und verabreichte von uns bereitgestellte homöopathische Zusatzmedikamente nicht, trotz gegenteiliger Zusage des Personals. Nach 2 Tagen in der Klinik haben wir das Tier nach Hause genommen und selbst weiterbehandelt und es geht ihm seitdem bestens.

Fachlich sind Die Ärzte super! Unserer Hündin musste die Gebärmutter entfernt werden, da sie voller Flüssigkeit war. Wir kamen auch sehr schnell dran.
Negativ: Der Arztbrief wurde erst später unserer Haustierärztin übermittelt, da bei Entlassung keine Zeit mehr war. Schade finde ich das es scheinbar des öfteren Probleme beim Speichern der Röntgenbilder etc. gab. Diese wurden berechnet aber nicht der Haustierärztin übersandt. Da uns das Wohl unseres Hundes am Herzen lag, kann ich damit leben.

Ich habe meine Katze vor kurzem notfallmäßig in dieser Tierklinik vorgestellt, nachdem ich sie (für sie ganz und gar untypisch) völlig zitternd, apathisch und mit verhärtetem Bauch (+Schmerzen) vorgefunden habe. Mal abgesehen davon, dass man mich und meine Katze gleich zu anfangs im Wartezimmer vergessen hatte ("oh,ich sollte ihre Katze ja schon vorhin zum Röntgen bringen"), ließen auch die vereinbarten Anrufe, in denen ich über Befunde und Befinden meiner Katze informiert werden sollte, lange auf sich warten oder erfolgten überhaupt erst nach mehrfachen Nachfragen meinerseits.
Meine Bitte nach einem kurz zusammengefassten schriftlichen "Entlassungsbericht" traf auf völliges Unverständnis, besonders da ich keine Überweisung von einem Haustierarzt hatte. Obwohl mir schließlich nach dreimaligem Auffordern zumindest die Laborergebnisse versprochen wurden, wurde auch das bei der Abholung vergessen.
Das meine Katze, genauso wie beim ersten Mal als sie dort war, bei der Entlassung klatschnass von ihrem eigenen Urin war und wer weis wie lange schon, ist mir gänzlich unbegreiflich. Beim ersten Mal hab ich das noch unter "kann mal passieren" verbucht, aber dieses Mal rundet es mein Gesamtbild perfekt ab. Mal abgesehen davon, dass jeder der schon mal eine Katze baden musste weis wie viel Vergnügen das allen Beteiligten bereitet...
Ich war in meinem Leben schon mit einigen Tieren bei verschiedenen Tierärzten, aber in diese Klinik werde ich definitiv nicht noch einmal gehen. Meiner Meinung nach sollte es selbstverständlich sein, dass der Besitzer zeitnah über Neuigkeiten informiert wird und die Tiere dort ordentlich versorgt werden. Eine Katze völlig selbstverständlich in Ihrem Urin liegen zu lassen, zeugt dagegen schlicht und einfach von Desinteresse am einzelnen Patienten.

Leider war die Tierärztin sehr negativ eingestellt und das Motto der Klinik scheint "lieber einschläfern als helfen" zu sein. Man hätte gefühlvoller an die Sache gehen können. Des weiteren wurde mir eine völlig überteuerte OP ans Herz gelegt. Im Grunde hatte ich 2 Optionen, einschläfern oder diese OP mit über 1000€ bezahlen. Zum Glück ist eine gute Freundin mit der Materie sehr vertraut, sie holte meinen Kater bei Ihnen ab, wo man sie sehr lange auf das verletzte Tier warten lies. Nun haben wir ihn wo anders röntgen lassen und der Arzt meinte das die Hüfte gar nicht so schwer beschädigt sei. Mit 4-6 Wochen Boxhaltung heilt es wieder von alleine. Also alles reine Geld mache in Ihrer Klinik und ich werde meine Tiere mit Sicherheit nicht mehr in Ihre Hände geben.
Dr. med. vet. Ingo Pfeil
Ich möchte mich zu Ihrer unangemessenen Kritik äußern und kurz die Fakten erläutern! Sie kamen in unsere Tierklinik mit einem Kater der hinten nicht stehen konnte und beim Abtasten des gesamten Beckens hgr. schmerzhaft reagierte. Zusätzlich war eine Krepitation bds. auslösbar. Ich sagte, dass eine bds. Beckenfraktur vorliegt und diese höchstwahrscheinlich operiert werden müsste. Nach dem Röntgen kann ich Ihnen erläutern, welche Methode angewand wird und was es genau kostet. Damit Sie eine ungefähre Vorstellung haben von dem was auf Sie zukommt, sprach ich von ca. 1000 Euro. Ich schlug Ihnen vor den Kater entweder sofort unter Sedation zu röntgen oder dies nach Stabilisierung und Infusion+Schmerzmittelgabe am nächsten Tag zu tun. Sie entschieden sich für die zweite Möglichkeit. Am nächsten Tag holte eine zweite Person den Kater ab. Die Aufgabe einer Tierklinik ist es den Tieren nach modernstem Stand von Wissenschaft und Technik die optimale Therapie zukommen zu lassen. Bei einer beidseitigen Fraktur des gewichtstragenden Beckens ist dies eine Osteosynthese, die die anatomisch korrekten Verhältnisse wieder herstellt. Eine solche Leistung rechnen wir nach der Gebührenordnung für Tierärzte ab. Ich halte es für sehr gewagt, solch eine Verletzung konservativ zu versorgen. Es gibt zu viele Komplikationen (Schmerzhaftigkeit der Tiere durch die Bewegung der Frakturenden, massive Muskelatrophien durch die langen Liegezeiten, falsch zusammengeheilte Frakturen die einen Beckenengstand produzieren und zu Kotabsatzproblemen führen). Ich möchte zum Schluß ein paar persönliche Worte an Sie wenden! Die gesamte Zeit in der Klinik schimpften Sie nur über uns Tierärzte. Wie teuer das Röntgen bei Ihrer Haustierärztin war, wie teuer das Einschläfern eines früheren Tieres war und warum eine OP so teuer ist, obwohl wir doch bloß mit den "Händen" arbeiten. Sie wollten eine Behandlung zum Nulltarif. Das können wir nicht leisten! Dr. Buder, Oberärztin, FTA für Radiologie, ZB Physiotherapie

War am Sonntag mit meiner Beagle-Hündin Bella, 8 Jahre alt, wegen einem Notfall in der Klinik.
Bella hatte seit einigen Tagen nichts gefressen, erbrochen und hatte blutigen Durchfall. Der dortige Arzt sagte mir, es könne alles mögliche sein, angefangen von einem Infekt bis hin zu einer Vergiftung. Da eine Vergiftung nicht auszuschließen war, wurde Bella stationär aufgenommen und behandelt. Bekam Infusionen, Ultraschall, Röntgen, Medikamente etc. Als ich einen Tag später kam, ging es ihr noch nicht sonderlich besser und man konnte mir auch keine Diagnose sagen. Auch am Dienstag konnte man mir noch keine Diagnose sagen und ich beschloss Bella mit nach Hause zunehmen. Ich bekam jede Menge Medikamente mit sowie die Rechnung über 940,00 €. Da musste ich erst mal schlucken. Zuhause hat sie sich dann aber ganz schnell wieder erholt und es ist wieder alles in Ordnung. Schlussendlich war die Entscheidung sie in die Klinik zu geben richtig und es hat ein gutes Ende genommen.

Habe bei diesem Tierarzt mehrfach eher schlechte Erfahrungen bei der Kleintierbehandlung gemacht. Medizin gibt es für Nagetiere dort anscheinend kaum, so erhielt ich wenn überhaupt Medizin für Hunde, um Nager zu behandeln. Erkrankungen beim Meerschweinchen wurden falsch diagnostiziert (eine Entzündung übersehen, dafür mir als Halter wegen Zahnabnutzung die "Schuld" für das Nicht-Fressen zugeschoben), woraufhin das Tier (nach verspäteter Entzündungs-Diagnose) verstarb, mehrere Ratten wurden beim Untersuchen einfach fallengelassen; eine daraus resultierende blutende Wunde an der Pfote mit Schulterzucken abgetan. Häufig hatte ich das Gefühl, dass Kleintiere dort eher eingeschläfert als behandelt werden. Ich habe inzwischen den Arzt gewechselt und rate Haltern von Kleintieren von dieser Praxis dringend ab.
Häufig gestellte Fragen
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Welche Fachgebiete deckt Tierklinik Dresden in Dresden ab?Tierklinik Dresden hat ein großes Behandlerteam in Dresden und deckt folgende Fachgebiete ab: Tiermedizin, Allgemeinchirurgie, Allgemeinmedizin, Ambulantes Operationszentrum, Augen-Klinik, Dermatologie, Endokrinologie, Geriatrie, Gynäkologie, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Innere Medizin, Intensivmedizin, Kardiologie, Notfallmedizin, Onkologie, Psychotherapie, Unfallchirurgie, Wirbelsäulenchirurgie, Zahnarzt, Zahn-Klinik.
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Welche Leistungen bietet Tierklinik Dresden an?Tierklinik Dresden bietet insgesamt 1 Leistungen bzw. Behandlungen an. Dank der umfassenden Erfahrung der hier praktizierenden Behandler:innen gehören dazu unter anderem: Allgemeine Sprechstunde.
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