Ich wurde von Prof. Auffahrt an Frau Dr. Beisse als langjährige Sektiosleiterin der Schielabteilung verwiesen und erhielt dort zeitnah einen Termin. Die Untersuchung war umfangreich die technische Ausstattung erschien mir als Laie hochwertig. Mir wurde eine Schiel-OP angeraten und der OP-Termin steht.

Frau Dr. Beisse hat mich wegen massiven Doppeltsehen infolge einer Fehlstellung des Auges operiert. Der Erfolg war fantastisch: ich kann wieder normal sehen und das Auge ist richtig zentriert.
Der Nachteil ist die mangelnde Organisation in der Klinik: ich musste, obwohl Privatpatientin. 10 Monate auf den OP-Termin warten, obwohl ich wie ich es deutlich gemacht hatte, massiv in meiner beruflichen Tätigkeit behindert war.
Die Organisation der Termine ist eine Katastrophe. Die hervorragende Qualität der Ärzte leidet darunter. Die Verwaltung sollte dies einmal überdenken, damit die wirklich guten Ärzte nicht davonlaufen.

Der Oberarzt fertigte mich in 2 Minuten ab. Er erklärte nichts, stellte keine Fragen, und ließ keine Fragen zu. Auf mitgebrachte eindeutige Befunde und Befundbericht wurde nicht eingegangen. Stattdessen wurde dieser in eine Schublade gelegt. Ergebnis: Der Oberarzt behauptete, ich hätte nichts an den Augen. Den betreffenden Bereich meines Auges schaute er sich erst gar nicht an. Die Funktion des anwesenden Assistenzarztes war die eines nachplappernden Papagei. Ergebnis: Eklatante Fehldiagnose.

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Mitte letzten Jahres habe ich mich in der Universitäts-Augenklinik Heidelberg einer Katarakt-Operation unterzogen, die von dem Ärztlichen Direktor Herrn Prof. Dr.med. Xxxxx durchgeführt wurde. Das Ergebnis ist sensationell. Ich habe nicht nur meine volle Sehfähigkeit auf beiden Augen, sondern auch eine vollständige Korrektur meines Astigmatismus auf dem linken Auge erlangt. Für die Behandlung und Aufklärung kann ich Herrn Prof. Dr. Xxxxx und seinem Ärzteteam die Note 1 geben. Das gleiche gilt für das Vertrauensverhältnis. Herausheben möchte ich insbesondere die Freundlichkeit der Ärzte und des Pflegepersonals, die sich nicht nur kompetent, sondern überaus empathisch mir gegenüber verhalten haben. Ich kann die Augenklinik Heidelberg uneingeschränkt weiterempfehlen.

Meine Frau war in der Augenklinik Heidelberg zur Behandlung und Operation. Alles wurde erfolgreich durchgeführt. Kompetent, präzise, sehr freundliches und einfühlsames Personal und blitzsauber.
Wir können nur in allen Bereichen die Note geben und weiter empfehelen.

Das Pflegepersonal der Station 2 Augenklinik ist ausgesprochen zuvorkommend und versucht alles die Wünsche der Patienten zu erfüllen. Ich habe in keiner anderen Kinik bisher solche freundlichen Schwestern und Pfleger erlebt. Auch die Ärzte sind sehr zuvorkommend, auch wenn es oftmals an Zeit fehlt. Alles in allem war ich sehr zufrieden.

Meine Frau war am 21. 06. 2021 in der Uni-Augenklinik Heidelberg. Es sollte abgeklärt werden, warum sie nichts mehr sieht. Anzumerken ist, daß sie schwer krebskrank ist und seit Jahren Chemo bekommt. Entsprechend gebrechlich ist Ihr Zustand. Nach 5 Stunden Untersuchung war mein Frau am Ende Ihrer Kräfte. Nicht wegen des Prozederes sondern wegen der unfreundlichen und arroganten Behandlung durch die Ärzte und des sonst. Personals. Meine Frau mußte dann die Untersuchung abbrechen.
Einen Arztbericht haben wir bis heute nicht. Auch nicht der überweisende Arzt.

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Von der Aufnahme bis zur Voruntersuchung bisher alles geklappt. Sehr empatische Menschen, fürsorglich und hilfsbereit. Die Ärzte und das Pflegepersonal empfinde ich als sehr kompetent. Habe mich wohl gefühlt, das Ergebnis kann mich sehen lassen ;)

Alles Prima

Ein großes Lob an Dr.Scheuerle und Team
Er hat mir es ermöglicht wieder etwas zu sehen
Er ist sehr verständnisvoll, ruhig und erklärt super.
Super Arzt

Die Diagnostikmöglichkeiten durch die Gerätschaften sind super. Jedoch ist eindeutig negativ, dass die Ärzte, Assistenzärzte wohlgemerkt, ständig alle paar Monate wechseln. So ist bei jeder Kontrolluntersuchung ein(e) andere(r) Assistenarzt/ärztin vorhanden, der überhaupt keinen direkten Vergleich hat, lediglich den Arztbrief. Leider ist die Erklärung zur Untersuchung/Diagnostik meist sehr dürftig und durch vieles Fragen, kann ich mir dann ungefahr meine Möglichkeiten inklusive mögliche negative Nebeneffekte von Therapien zusammenreimen.