Ich wurde sehr schlecht vom Personal behandelt .Ich wurde an der Anmeldung lautstark angeschriehen.Als ich sagte ich werde die Klinik bewerten wurde mir gesagt dann würde ich auch keinen Termin bekommen.
Die Dame an der Anmeldung sagte mir das die weiteren 2 Personen im Raum die mich genau wie die Dame auslachten und verspotteten,Ärzte seien.
Als ich das schild der Dame lesen wollte ist sie direkt gegangen ich kam bis zum Wort „Assistent“.
diese Klinik ist auf keinen Fall zu empfehlen

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2 Tage durch die Stadt geeiert um einen Arzt zu finden der uns helfen kann, nur um auf einen respektlosen Jungen Anfänger zu stoßen der uns nach einer stunde wartezeit weggeschickt hat. Müsste man untersuchen, sagte er, ohne irgendwelche anstalten von Hilfe anzubieten. Keine Untersuchung, Probe, nicht einmal eine gepflegte Begrüßung. Mister Super-Doc saß in seinem Stuhl und hat während der Unterhaltung seinen Desktop beäugelt.
Fazit: Das nächste mal frage ich lieber beim kiosk nach hilfe.

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OP in Vollnarkose, Termin Vereinbarung Anästhesie durch Klinik vergessen, Patientenlisten unvollständig. Falsche OP Zeiten (selbe Zeit bei allen Patienten des Tages angegeben), chronisch kranke Patientin 8h grundlos nichts trinken lassen bis Kreislaufkollaps. OP Plan nicht existent, Ärzte unfassbar patzig und unorganisiert. Hygienische Zustande nicht haltbar (Putzlappen vor unserer Nase in medizinischen Abfall geworfen und weiter verwendet). Zimmer zum ausziehen vor OP weit unter 20 Grad, ranzig

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Als ich mich um 17.30 Uhr in der Klinik vorstellte, hieß es die Sprechzeiten seien nun vorbei. In einer Klinik! Das ist doch wohl ein schlechter Scherz. Wurde dann aber dennoch untersucht.

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Wegen Nachschneidens eines Basalzellkarzinom sollte ich mich bis spätestens 8 Uhr in der Aufnahme einfinden. Nach vierstündiger Wartezeit wurde ich operiert ( mit Straßenschuhen auf dem OP-tisch!). Während der OP unterhielt sich das Team über private Dinge, ich hätte gerne etwas über den Verlauf der OP erfahren. Auch im Nachhinein habe ich, auch auf konkrete Fragen, keine befriedigenden Informationen erhalten. Erschreckend das total veraltete Gebäude.

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Mein Vater lag dort mit Hautkrebs. Man wußte, dass er schwer dement ist und bei allem Hilfe benötigt. Ich fand ihn abends im Rollstuhl sitzend im Gang vor. Das Essen vor sich, keine Hilfe des Pflegepersonal, keine Möglichkeit nach draußen zu sehen.....Ich hätte heulen können. Man wußte, dass ihm nicht mehr zu helfen ist und operierte ein 2. Mal. Nach 4 Tagen konnte er endlich ins Heim zurück. Fix und fertig, hungrig und völlig übermüdet. NIE MEHR!

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Ich bin nun regelmäßig dort in Behandlung, kriege entweder ne neue Cortison-Salbe oder es wird gesagt "im Moment sieht der Zustand o.k. aus, nehmen sie die Salbe weiter". Nun habe ich erfahren, dass man so eine Cortisonsalbe ganz bestimmt nicht 6 Monate lang am Stück jeden Tag benutzen darf (durch das Internet!). Darüber hinaus habe ich regelmäßig so starke Schübe, dass meine Hand aufreisst, blutet und ich sie nicht mehr bewegen kann. Habe angerufen um zu fragen, ob ich dringend vorbei kommen kann. Antwort: In 6 Tagen nächster Termin frei, falls sie nicht so lange warten können, gehen sie zu ihrem Hautarzt. Der Hautarzt hat mich ohnehin in die Uniklinik überwiesen, weil er mir nicht weiterhelfen konnte. Es kümmert sie überhaupt nicht, dass man mit den extremen Schmerzen nicht so lange warten kann. Absolut nicht empfehlenswert bei Menschen die unter einem hartnäckigen Handekzem leiden.
Fazit: Die Damen, die für die Terminvergabe verantwortlich sind, sind extrem unfreundlich und anscheinend auch äußerst gefühlslos. Die Ärzte haben im Bereich des Handekzems keine effektive Lösung, wollen dies jedoch nicht zugeben. Stattdessen trösten sie einen mit ständigen Cortisoncremes.

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schlechte Betten,auch für Privarpatienten,mangelhafte Sorge,wie Verbandswechsel,lieb- und lustloses Personal,mit Ausnahme einzelner Auszubildender,grausam und nur erstaunlich,dass eine Stadt wie Düsseldorf so etwas hinnimmt.Im Gelände werden Unsummen für einzelne Objekte ausgegeben und in einer Abteilung,wie die Hautklinik,liegen sich die Patienten den Rücken wund und es zieht durch die Fenster und der Lärm schallt durch die Türen.Es ist unglaublich und sollte bestraft werden.

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Aufnahme am 22.9.15 um 8 Uhr zur Op. Nach 2 1/2 Std Wartezeit werde ich in den Op gebracht, den OpKittel über der Kleidung. Ich liege mit Straßenschuhen! auf dem sterilen? Op Tisch. Dem Operateur musste gesagt werden, was operiert wird, da er die mitgebrachten Unterlagen nicht gelesen hat. Vor der Op habe ich unterschrieben, dass ich ausführlich aufgeklärt wurde. Unter der Op erfahre ich, dass die Wunde offen bleibt , bis am nächsten Tag die Histologie kommt. Am nächsten Tag erfahre ich, dass die Histologie 10 Tage dauert und ich täglich steril verbunden werden soll. Steril in diesem Stall? Das Zimmer (Privatstation), ein abgetrennter Verschlag des ehemaligen Kindersaals.Die Wand zum Nebenzimmer aus bemaltem Glas, so dass jedes Licht und jeder Laut ungefiltert bei mir ankommt. Im Zimmer steht der Wäscheeimer der Vorgängerin. So viel zum Thema Krankenhaushygiene der Uniklinik. Wie soll der Patient Vertrauen haben, wenn der Arzt nicht weiß, was er operieren muss und nicht weiss, wie lange die Histologie dauert. Ich habe die Klinik am nächsten Tag verlassen und mich zur der notwendigen Nachop in eine anderes Haus zu einem Spezialisten begeben.

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Bin von der Ambulanz in die Tagesklinik und es ist einfach unglaublich. Wenn man 3 Angestellte fragt bekommt man 3 verschiedene antworten. Wenn man zu Diagnose Besprechung kommt muss die angehende Ärztin erstmal anrufen und fragen was die Diagnose heißt. Nichts gegen junge Ärzte aber ich bin schwanger und ich musste 2 mal operiert werden,weil vergessen wurde auf dem OP - BERICHT vergessen wurde zu notieren das ich schwanger bin. In der Schwangerschaft sehen Leberflecke anderst aus und die Ärztin im OP wusste nicht das man es notieren muss das die Patientin schwanger ist. Fragt sich was die dort noch alles nicht wissen. Alles in allem war es echt schrecklich. Der einzige der sehr nett war, ist der nette Grieche in der Tagesklinik.

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