Hatte mir nach Auftreten der Beschwerden einen sehr späten Termin bei meiner Ärztin bekommen. Starke Schmerzen im Fuß ließen mich dann die Ambulanz in der Vitos Klinik Kassel aufsuchen. Da ich bedauerlicherweise arbeitsfähig bleiben muss, wollte ich eigentlich nur erfahren, ob ein Knöchelbruch vorliegt. Habe mich an die Anweisungen gehalten, Fragebogen ausgefüllt und wollte ihn, wie angewiesen im Zimmer 9 abgeben. Soweit ist es dann nicht gekommen. Mir wurde eine Beratung auf dem Flur zuteil. Eine Frau, die nicht weiter erklärte wer sie ist, schien über das Potenzial der Ferndiagnostik zu verfügen. Ausreden lassen war für mich nicht vorgesehen. Dann musste sie dringend an ihr Telefon, verschwand in Zimmer 9. Kurze Zeit später erschien ein Mann, den ich anhand seines Schildes als Arzt erkennen konnte, der bis hierhin auch höflich auftrat. Er kam mit der Ferndiagnose seiner Vorgängerin, die nicht durch eine Untersuchung verifiziert worden war. Ich widersprach - 1. Fehler und bat lediglich darum einen Bruch auszuschließen, weil es durch Vorerkrankung durchaus möglich gewesen wäre. Außerdem durfte ich alles zweimal vortragen und mein Ton wurde durchaus energisch - NICHT unfreundlich oder unhöflich. 2. Fehler! Ich verzichtete dann auf jegliche Untersuchung (falls etwas derartig professionelles überhaupt vorgesehen war) und werde mir wohl eine andere Ambulanz suchen müssen.
Nie wieder in diese Klinik, deren Personal, denn etwas anderes sind diese Ärzte nicht, anscheinend nicht wissen wie auf Augenhöhe kommuniziert wird und wahrscheinlich den Eid, den sie einmal geschworen haben einer Amnesie anheim gefallen ist; ganz zu schweigen von Empathie, dass nicht nur im ursprünglichen Sinn wohl ein Fremdwort darstellt.

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Ich habe seit langem starke Schmerzen an beiden Fußballen, die das Laufen fast unmöglich machen. Ich habe bereits einige Ärzte verschiedener Fachrichtungen konsultiert, leider ohne Erfolg. Eine telefonische Terminvereinbahrung war nicht möglich. Vor Ort habe ich einen Termin 3 Monate später erhalten. Der Termin selbst dauerte 5 Minuten. Frau Dr. Xxxxx hat sich meine Füße aus der Ferne angesehen und gesagt, meine Füße sähen ganz normal aus. Dann durfte ich wieder gehen. Unglaublich, nie wieder!

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4,5h Wartezeit und dann 10 Minuten im Arztzimmer gewesen. Wurde mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall wieder nach Hause geschickt, da ich keine motorischen Ausfälle hätte und somit ein Notfall-MRT über die Krankenkassen möglich wäre. Habe mehrfach nach Schmerzmitteln während der Wartezeit gefragt, da weder stehen noch sitzen für mich möglich war. Die Arzthelferin die ganze Zeit wie ein Marktschreier über den Flur gebrüllt. Regelmäßig sind sehr laut Türen zugeworfen worden.

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Ich habe das Pflegepersonal schon besser bewertet, als es ist. Aber das Pflegepersonal handelt ja auf Anweisung von Ärzten, daher gestehe ich hier eine 5 anstelle einer 6 zu.

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Bin mit einer Notfallüberweisung in die Klinik gekommen. Die Aufnahme war sehr nett, Wartezeiten wie zu erwarten lang. Um so unbefriedigender, dass man dann vom Arzt abgefertigt wird und hingestellt wird, als hätte man zu viel Langeweile. Seit Wochen habe ich nun Probleme, bin krankgeschrieben und hier wird mir dann gesagt ich wäre kein Notfall, da ich ja noch „normal“ ins Behandlungszimmer laufen konnte. MRT zeigt BSV, Taubheit in der entsprechenden Gliedmaße… sorry das ich noch laufen kann

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Unfreundlich.. Mangel an Hygiene.

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OP Termin 3x verschoben, letztmalig als ich schon angerreist war.
Prof. Siebert war an mir als Patienten nicht interessiert. Diskussion wg. Rollstuhl endete am Schluss mit der Bemerkung: ist mir doch ......egal, ob sie einen Rollstuhl bekommen oder nicht. Unmoeglich.
Nach der OP wollte mir ein Pfleger keine zusaetzlich Decke geben, obwohl ich gefroren habe.
Hygiene laesst zu wuenschen uebrig, Pfleger hatte bei Messen des Blutdrucks schmutzige Fingernaegel, zuasetzliche Tabletten wurde mit der blossen Hand gereicht.
Die OP ging schief, 3 Monate nur im Bett, trotz Schmerzmittel starke Schmerzen. Trotz intensivem Training war nach 9 Monaten nur ein Beugewinkel von 90 Grad zu erreichen.
Kniegelenk inzwischen ausgetauscht, nach 2 Monaten schon wesentlich besser.

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Die Abfertigung von Patienten ist ein katastrophaler Ablauf. Die Anmeldung erfolgt bei nur einer Mitarbeiterin, die zeitintensiv jeweils die Unterlagen bearbeiten muss. Die Folge sind sehr lange Wartezeiten. Ist das geschafft, folgt wieder eine lange Wartezeit auf den Aufruf zur Untersuchung. Wenn dann noch eine zu machende Röntgenaufnahme hinzu kommt, entstehen wieder sinnlos lange Wartezeiten. Ich habe dafür über 4 Stunden benötigt - noch dazu mit einem unbefriedigendem Ergebnis.
Der einzelne Mensch wird als solcher nicht wahrgenommen. Vertrauen ist leider Misstrauen gewichen.
Aber auch meine Feststellung hier wird - wie immer - nichts bewirken.

Ich hatte zwei ambulante Termine in der OKK Wirbelsäulensprechstunde- Außer sich Röntgenbilder MRT ,CT an zuschauen ist nichts passiert. Die junge Ärztin hörte ein nicht richtig zu geschweige denn,die Arztbriefe wurden wirklich gelesen,Die Untersuchung bestand aus einmal auf die HWS packen das war es.Der Chefarzt hatte für mich 2 Minuten Zeiten,dann war er wieder weg. Es wurden
mir 3 Facettenblockaden empfohlen,die auch noch stationär erfolgen sollte.Jede andere KLinik macht das ambulant und die Krönung ist, das ich genug Facettenblockaden schon bekommen habe,die nicht geholfen haben.Das ist Othopädie auf hohen Niveau!!!

Sehr nettes Personal, dr. Hassel und ihre Kollegin waren sehr kompetent und haben mich verständlich aufgeklärt