Zentrum f. med. Rehabilitation Neurokliniken Waldeck

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Zentrum f. med. Rehabilitation Neurokliniken Waldeck
Dr-Friedr-Dittmann-Weg 1, 18258 Schwaan

Erfahrungsberichte (22)

Gesamteindruck

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    Zentrum f. med. Rehabilitation Neurokliniken Waldeck

    Ich bin dort als kompletter pflegefall angekommen und bin nach 7 wöchigem Aufenthalt am rollator aus der Klinik gegangen....ich fand mich dort sehr gut aufgehoben,tolles Team,kompetente Ärzte und pflegepersonal,trotz Ernst der Lage gab es auch viel Spaß.die Therapeuten Kämpfen mit einem mit quasi....macht weiter so.auch die Damen der Küche und Cafeteria sind einfach mega nett.

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    Sehr geehrter Jameda-Nutzer,
    wir freuen uns sehr über ihre positive Rückmeldung. Leider entspricht die Punktbewertung nicht dem geschriebenen. Wahrscheinlich wollten Sie uns eine hohe Punktzahl geben, aber die hohe Bewertung entspricht hier einer schlechten Note. Dadurch verschlechtert sich auch unsere Gesamtnote. Vielleicht könnten Sie vor diesem Hintergrund Ihre Noten-Bewertung so verändern, dass sie dem textlichen Lob entspricht. Das würde uns natürlich sehr freuen.

    Vielen Dank und herzliche Grüße, Ihre Fachklinik Waldeck.

    Tolle Klinik • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Zentrum f. med. Rehabilitation Neurokliniken Waldeck

    Nach einer längeren Krankenhausodyssee kam mein Vater voller Hoffnung in die Rehaklinik Schwaan.
    Dort blieb er mit kurzen Unterbrechungen mehrere Wochen.
    Bereits am 2. Tag wurde eine Unterschrift fällig, um meinem Vater eine Hand zu fixieren, damit er sich nicht weh tut .( lt.Aussage der behandelnden Ärztin)
    Bei Besuchen wurde mir klar, daß meinem Vater nicht nur die Hände fixiert wurden. Er wurde auch im Rollstuhl festgebunden und in seinem Bett fixiert ! Voller Panik hat er oft laut gerufen! An den Notknopf, der unerreichbar für ihn war, kam er nicht !
    Bei einem meiner Besuche lag er fixiert am Rollstuhl umgekippt mit dem Oberkörper im Bett, die Beine unter dem Rollstuhl. Wie lange er schon so da lag , entzieht sich meiner Kenntnis !
    Ging er , bevor er nach Waldeck kam, noch alleine zur Toilette, bekam er jetzt Windeln um, in die er sein Geschäft verrichten sollte, was ihm sichtlich unangenehm war !
    Auf die Frage an einen Pfleger, ob mein Vater seine Therapien mitmachen würde, bekam ich die Antwort, man könne sich nicht über den Willen des Patienten hinwegsetzen.
    Aber meinem Vater freiheitsentziehende Maßnahmen zuzumuten das ging problemlos!
    Vielleicht liegt es daran, daß es sich um einen über 80 jährigen Mann handelt !
    Jetzt befindet sich mein Vater im Pflegeheim und kann hoffentlich ein bisschen zur Ruhe kommen !
    Diese Klinik für Rehabilitation würde ich niemandem weiterempfehlen.!!!

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    Sehr geehrter Jameda- Nutzer,
    wir sind sehr betroffen über Ihren Bericht und bedauern, dass Sie unsere Einrichtung unzufrieden verlassen haben, ohne eine persönliche Aussprache mit uns zu suchen.
    Nicht immer entsprechen Rehaverlauf und Rehaerfolge den Erwartungen von Angehörigen und Patienten und führen zu Unzufriedenheit. Wir versuchen für jeden Patienten, die Rehabilitation individuell und optimal zu gestalten. Leider sind neurologische Erkrankungen und die daraus resultierenden Störungen oft so komplex, dass der Therapieerfolg sich nicht automatisch einstellt. Die meisten Patienten können Verbesserungen erreichen, einige wenige jedoch auch nicht. Sind Patienten in ihrer Orientierung sowie in Aufmerksamkeit und Gedächtnis stark eingeschränkt, können sie teilweise nicht so intensiv von den Therapieangeboten profitieren.
    Stürzen Patienten häufiger, weil sie unter Verkennung ihrer aktuellen Möglichkeiten einfach aufstehen, oder ziehen sie sich medizinisch notwendige Katheter, weil diese als störend empfunden werden, sind dies Fehlhandlungen, die die Klinik zum Selbstschutz des Patienten einschränken muss. Betreuende Angehörige haben der richterlichen Beantragung von aktuell notwendigen Fixierungsmaßnahmen schriftlich zuzustimmen, was auch in diesem vermuteten Fall erfolgte. Diese Fixierungsmaßnahmen werden zeitlich begrenzt zum Selbstschutz des Patienten eingesetzt und sorgfältig dokumentiert.
    Wir stehen Ihnen gern für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Zur Terminabsprache nutzen Sie bitte unsere Kontaktdaten:
    Fachklinik Waldeck
    Ärztliche Leitung
    Dr.-Friedrich-Dittmann-Weg 1
    18258 Schwaan

    Tel: 03844 880 681
    E-Mail: info@fachklinik-waldeck.de

    Von der noch Mobilität in die Immobilität • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Zentrum f. med. Rehabilitation Neurokliniken Waldeck

    Meine Mutter ist nach einem Schlaganfall dort eingewiesen. Man könnte meinen in einen Knast. Mit unnötigen falschen Tabletten vollgepumt ist sie abgemagert und fast unfähig zum laufen von ihren Kindern vorzeitig aus der Klinik gerettet worden. Das Haus durfte sie nicht verlassen zum spazieren gehen, obwohl sie nicht Demenz ist. Die meiste Zeit musste sie im Bett bleiben, so das die kaum Bewegung hatte. Sie hatte Angst vor dem Personal, obwohl sie nicht ängstlich ist usw usw

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    Sehr geehrter Jameda-Nutzer,
    wir sind sehr betroffen über Ihren Bericht und können Ihre Kritik nicht nachvollziehen. Wir bedauern, dass Sie unsere Einrichtung unzufrieden verlassen haben, ohne eine persönliche Aussprache mit uns zu suchen.
    Wir würden uns freuen, wenn wir diese nachholen und Ihre Fragen sowie Ihre Kritik in einem persönlichen Gespräch aufklären. Die Ärztliche Leitung steht Ihnen nach vorheriger Absprache gern zur Verfügung. Bitte nutzen Sie unsere Kontaktdaten:
    Fachklinik Waldeck
    Ärztliche Leitung
    Dr.-Friedrich-Dittmann-Weg 1
    18258 Schwaan

    Tel: 03844 880 681
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    Mit freundlichen Grüßen
    Die Klinikleitung der Fachklinik Waldeck

    Klinik unbedingt meiden!!! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Zentrum f. med. Rehabilitation Neurokliniken Waldeck

    Hier ist es ganz normal für das personal die Patienten vollgekackt mit laufender schnotter schmerzen und Atem Not im Rolli sitzen zu lassen

    Bitte alle diesen ort zu meiden!!!!

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    Sehr geehrter Jameda-Nutzer,

    wir sind erschrocken über Ihren Eintrag und bedauern sehr, dass Sie die persönliche Aussprache mit unseren Mitarbeitern nicht gesucht haben. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns kontaktieren, sodass wir Stellung zu Ihrem geschilderten Vorfall beziehen können. Nur auf diese Weise können wir auf Ihre Ansichten reagieren und ggf. Maßnahmen ergreifen.

    Sie erreichen uns unter:

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    Mit freundlichen Grüßen

    Die Klinikleitung der Fachklinik Waldeck

    Kann man nichts zu sagen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Meine Oma liegt nach einem Schlaganfall in der Klinik. Da wir aus Berlin kommen, haben wir nur begrenzt die Möglichkeit vor Ort zu sein (am Telefon werden trotz Anordnung keine Aussagen gemacht). Nachdem wir mehrfach auf unfreundlichste Art abgewiesen wurden, gelang es mir eine Schwester nach dem Zustand meiner Oma zu fragen. Noch bevor diese antworten konnte, schrie der diensthabende Arzt mich an, ich soll aufhören zu reden, die Schwester muss ein Bett neu beziehen, ich soll morgen wiederkommen

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    Sehr geehrter Jameda-Nutzer,

    wir bedauern sehr, dass Sie nach Ihren Erfahrungen in unserer Klinik keine persönliche Aussprache mit unseren Mitarbeitern gesucht haben. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, sodass wir allen Beteiligten die Möglichkeit geben können, die geschilderte Situation aufzuklären.

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    Fachklinik Waldeck
    Ärztliche Leitung
    Dr.-Friedrich-Dittmann-Weg 1
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    Tel: 03844 880 681
    E-Mail: info@fachklinik-waldeck.de

    Mit freundlichen Grüßen

    Die Klinikleitung der Fachklinik Waldeck

    Arzt und Pflegepersonal frech und unfreundlich • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Zentrum f. med. Rehabilitation Neurokliniken Waldeck

    Mein Vater war mehrere Wochen in der Klinik. Anfangs sah noch alles ganz gut aus, er machte gute Fortschritte. nach ca. 3 Wochen ging es dann aber damit los, das wir plötzlich unterschiedliche Auskünfte über seinen Zustand erhielten. Mal hieß es, alles wäre super, er mache Fortschritte, mal hieß es, nein, da seien keine Fortschritte zu sehen und man müsse nun mal überlegen, ihn zu entlassen. Wir bekamen teilweise tageweise unterschiedliche Auskünfte, die darin gipfelten, das der Sozialdienst anrief und die Entlassung mit mir besprechen wollte, obwohl am Tag vorher davon keine Rede war. Der Umgang mit den Angehörigen ist sehr unsensibel und man wird unter Druck gesetzt. Als wir um Rücksprache baten, wurde uns ein Termin genannt, an dem dann ohne Vorwarnung 7 Mitarbeiter teilnahmen. Das Ganze hatte etwas von einem Tribunal. Man wolle uns nur alle Seiten aufzeigen. Die Logopädin sagte: Also es ist so: Von selbstständigem Essen sind wir mit Ihrem Vater meilenweit entfernt, das wird noch sehr lange dauern. Als meine Mutter am nächsten Morgen in der Klinik war, saß mein Vater beim Frühstück, er bekam klein geschnittenen Stuten, der er selbst essen konnte. Das war nur ein Beispiel für die inkompetente Behandlung dort. Der Dekubitus, der sich entwickelte, hätte vermieden werden können. Er wurde tagsüber einfach in seinen Rollstuhl gesetzt und sitzen gelassen, trotz Schmerzen und ohne jeden Kontakt.

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    Sehr geehrter Klinik-Besucher,

    wir sind sehr betroffen über Ihren Bericht und bedauern, dass Sie unsere Einrichtung unzufrieden verlassen haben, ohne eine persönliche Aussprache mit uns zu suchen.
    Wir würden uns freuen, wenn wir diese nachholen und Ihre Fragen sowie Ihre Kritik in einem persönlichen Gespräch aufklären. Die Ärztliche Leitung steht Ihnen nach vorheriger Absprache gern zur Verfügung. Bitte nutzen Sie unsere Kontaktdaten:

    Fachklinik Waldeck
    Ärztliche Leitung
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    18258 Schwaan

    Tel: 03844 880 681
    E-Mail: info@fachklinik-waldeck.de

    Mit freundlichen Grüßen
    Die Klinikleitung der Fachklinik Waldeck

    Nicht zu empfehlen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Diese Reha Klinik ist nicht zu empfehlen . Ärzte sehr unfreundlich überheblich , ungenau in der Behandlung. Unser Vater war dort und somit hätten wir einen täglichen Einblick in die Reha . Versuchen Sie , Angehörigen in eine andere Reha unterzubringen . Alles andere ist besser wie diese Reha !!!

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    Sehr unfreundliche Ärzte • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Wir waren sehr froh und hoffnungsvoll als mein Vater in diese Klinik kam. Nach vielen Dingen, die im Krankenhaus schief gelaufen sind wurde er nach einem Schlaganfall und mit einem amputierten Bein in die Reha Waldeck eingeliefert. Uns wurde beim ersten Gespräch gesagt, dass es ein langer Weg wird und wir in kleinen Schritten denken müssen. Darauf waren wir vorbereitet.
    Aber schon nach 2 Wochen wurde uns gesagt, dass die Rehamaßnahmen nicht anschlagen und es keine günstige Prognose für eine weitere Heilung gibt. Im Gegensatz dazu haben wir als Familie sehr viele Fortschritte gesehen. Mein Vater wurde mobiler und zuletzt konnten wir sogar über die Augen miteinander kommunizieren.
    Letztlich wurde er dann nach 5 Wochen in eine Pflegeeinrichtung (aus unserer Sicht) abgeschoben. Es wäre viel früher gewesen, wenn wir nicht immer durch Arztgespräche und Termine Aufklärung verlangt hätten. Es wurde uns gegenüber ein enormer Druck aufgebaut, dass wir angeblich auf Zeit spielen und er nun endlich entlassen werden müsse. Nochmal....wir reden von einem Zeitraum von 2,5 Wochen zwischen erstmaligem erwähnen, dass keine günstige Heilungsprognose besteht bis zur Entlassung. Wäre es nach der Klinik gegangen, wäre er nach wenigen Tagen schon wieder entlassen worden.

    Wir verstehen den Ansatz einer Reha so, dass dem Patienten Zeit gegeben wird sich zu erholen. Einem so schweren Fall wie dem meines Vaters nur 2 Wochen zu geben ist aus unserer Sicht ein Skandal und man muss sich für dieses System schämen. Es sei gesagt wir haben eine sehr gute sehr große Krankenkasse mit der wir nie Probleme hatten.

    Die Art und Weise wie mit uns als Familie gesprochen und Druck aufgebaut wurde ist unerträglich. Der Mensch, der Patient zählt nicht. Ausschließlich die Finanzierung muss am Ende stimmen. Das wird einem unmissverständlich vermittelt.

    Die Oberärztin der Intensivstation hat dabei, anfangs noch durch Freundlichkeit überspielt aber im Endeffekt klar erkennbar, das Einfühlungsvermögen einer Dampfwalze.

    Die Klinik hört von unseren Anwälten.

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    Geld regiert die Welt. • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Das Personal und die pflegerische Leistung auf der Station nach der Umverlegung als Intensivpatient ist sehr schlecht und von Lustlosigkeit gekennzeichnet. Ich kann die Bewertung der Vorgänger bestätigen.
    Es gibt zwar ein Abendprogramm, dieses kann aber nur genutzt werden, wenn die Patienten selbst ins Bett gehen können. Rollstuhlfahrer werden vom Bringedienst um 18:00 Uhr ins Bett gebracht und können dieses nicht nutzen.
    Ausserdem hat mir nicht gefallen, dass MRSA-Patienten nicht isoliert wurden und sich zwischen den Patienten und deren Angehörige aufhalten dürfen. Besucher der MRSA-Patienten müssen die Handschuhe und Kittel am Zimmerausgang ablegen, aber die mit MRSA befallenen Patienten dürfen mit ihren Kitteln und Handschuhen den Raum verlassen.
    Ich würde diese Klinik nicht weiterempfehlen.

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    Unfreundliches und unkompetentes Personal ausserhalb der Intensivstationen • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Unser Vater verbrachte 3 Monate in dieser Reha-Einrichtung, er ist 76 Jahre alt und stand vor seinem Zusammenbruch voll im Leben und hat sich selbst versorgt.
    Anfangs waren wir froh, dass es anscheinend mit ihm wieder bergauf ging, das änderte sich, als er von der intensivbetreuten Station auf eine andere kam. Es wurden keine Prophylaxen durchgeführt, sodass er jetzt zu tun hat, seine Spitzfüße wieder in die richtige Form zu bringen. Nach den Aussagen unseres Vaters dauerte es sehr lange, bis eine Schwester nach dem Klingeln kam, oft ging dann alles in die Hose, aber "ist nicht schlimm, es sind ja Windeln um...".
    Uns als Angehörigen hat überhaupt nicht gefallen, dass unser Vater geduzt wurde und zum Ende der Besuchszeit (17.00 Uhr) bettfertig gemacht wurde.
    Wir sind froh, dass unser Vater wieder zu Hause ist und nicht mehr in dieser Klinik.

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    Leider nicht für alle Patienten geeignet • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Pflegepersonal
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    Öffentliche Erreichbarkeit
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Häufig gestellte Fragen