Ich bin z.Z. in der Haut, Magendarm und Herz med. Abteilung Privat-Patient.

Das gesamte Personal war immer sehr Nett.

Voll zufrieden. Nach 15 Jahren Irrläufertum endlich Gewissheit und Aussicht auf Besserung.

Ich möchte mich auf diesem Weg bei den Ärzten und dem Pflegepersonal der dermatologischen Klinik der Uni Göttingen recht herzlich bedanken. Aufgrund einer akuten Hauterkrankung wurde ich notfallmäßig von einer überaus kompetenten Ärztin untersucht, die mir alles genau und verständlich erklärte. Während meines stationären aufenthaltes wurde mir nach sehr kurzer Zeit durch eine intensive Behandlung geholfen. Das gesamte Pflegepersonal der Station 6023, stellvertretend für alle möchte ich hier Sr. Inga erwähnen, war überaus freundlich und zuvorkommend und hat somit zu meiner schnellen Genesung beigetragen. Auch die ärztliche Versorgung war überzeugend. Ich kann diese Abteilung aus eigener positiver Erfahrung jederzeit empfehlen.

Pflegepersonal sehr freundlich, Ärztin sehr rigide!

Die junge Frau an der Anmeldung war sehr höflich .
Krankenschwester sowie Ärztin absolut unfreundlich .
So wird man wahrscheinlich nirgends anders behandelt .

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Also ich kann diesen Professor leider absolut nicht weiterempfehlen. Ich bin 2 Jahre bei diesem Professor in Behandlung gewesen und jedes Mal wurde mir eingeredet das meine gerötete und schuppende Kopfhaut ganz normal ist.Sehr geehrter Professor, wenn Sie aber die Rötung und Schuppung an meinem Kopf als normal bezeichnen und ich seit 2 Jahren einen extremen Juckreiz empfinde und eine Krustung vorhanden ist, ist es möglicherweise ein Pilz. Keine Probleme mehr, habe den Arzt gewechselt.

Leider ist dort der Patient kein König.
Man wird unfreundlich, von oben herab, mit Unterstellungen bespickt, behandelt.
Ausserdem wird nicht ausreichend untersucht, z.B. Abstriche, Wundreinigung oder dergleichen.
Ich habe dort keine Hilfe erhalten.

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Ich war zwei Mal ambulant mit unserer achtjährigen Tochter wegen ihrer Neurodermitis dort.

Eine Diagnostik braucht man dort nicht zu erwarten. Um dem Problem auf den Grund zu gehen, wünschte ich mir eine Blutabnahme, die dann auch gemacht wurde. Allerdings wurde das Blut keiner Auswertung unterzogen, wie sich jetzt bei einem Facharzt herausstellte.

Vermutlich hätte ich den Ärzten sagen müssen was sie zu untersuchen haben.

Jetzt müssen wir alles noch einmal machen.

Zum Glück haben wir einen Arzt gefunden, der seine Behandlung auch auf eine Diagnose stütz.

Die Blutabnahme steht unserer Tochter jetzt leider noch einmal bevor.

Die Uniklinik war reine Zeitverschwendung und obendrein für unsere Tochter durch die unnütze, da nicht ausgewertete Blutabnahme, eine unangenehme Erfahrung, die ich ihr und mir gerne erspart hätte.

Beim Betreten habe ich mich schon über die langen Flure mit Teppichen gewundert, die mit ausgespuckten Kaugummis gespickt waren. Mittlerweile denke ich, dass dies das kleinste Problem dieser Klinik ist.

Immerhin gab es eine Salbe, die kurzzeitige Linderung brachte.

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Angepriesener Oberarzt, auf den ich 6 Wochen für einen Termin wartete, der dann überfordert wirkte und kein kosmetisch schönes OP-Ergebnis ablieferte.

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Bei der Begrüssung teilte er mir mit, dass er grundsätzlich keine Hand zum Grusse gibt.

Er sah sich die betreffenden Stellen an und betonte immer wieder dass er nichts sieht. Ich sagte ihm klar und deutlich, das ich Beschwerden habe, brachte ihm den Arztbrief einer Ärztin, die einen Herpes vermutete und eine Behandlungs-Empfehlung aussprach, was ihn jedoch nicht ansatzweise interessierte. Ich legte dann noch einen Arztbefund vor, aus dem sich ein bakteriologischer Befall ergab. Auch das interessierte ihn nicht.

Wenn man so hoch auf dem Roß sitzt und sich so wenig für den Patienten interessiert frage ich mich ob es nicht Tätigkeiten gibt für die er noch mehr geeignet wäre.

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