Dr. med. Petra Günther

Nach positivem SS Test, kam recht schnell eine Blutung, Blutentnahme zeigt zu niedrigen HCG Wert.. da meinte sie nur zu mir, das wäre ein falsch positiver test gewesen ich war garnicht schwanger.. ich wollte mehr reden, was man jetzt machen kann und wollte auch getrötstet werden,.. nichts kam, sie meinte ich solle ihr einen schönen urlaub wünschen... damit war ich dann weg von der praxis, nie wieder!

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Als ich noch privat versichert war, hat sich Frau Dr. Günther immer sehr höflich und bemüht gezeigt. Allerdings wurde die Vorsorgeuntersuchung halbjährlich veranschlagt, während selbst der Gesetzgeber lediglich eine jährliche Vorsorge beim Frauenarzt vorsieht.

Seitdem ich jedoch gesetzlich versichert bin, hat sich das Blatt komplett gewendet. Ich bekomme viel schlechter einen Termin und auch das Verhalten von Frau Doktor hat sich stark zum Negativen verändert. Tatsächlich ist die Ärztin richtig unverschämt geworden, hat mich nicht ausreden lassen und hat mich verantwortlich für etwaige gesundheitliche Probleme gemacht. Mein Eindruck ist, dass sie leider nicht besonders gut mit Menschen umgehen kann, was in diesem Job nicht gerade die besten Vorraussetzungen sind.
Zum Glück kann man ja den Arzt wechseln, mich hat die Praxis als Patientin verloren.

Um vielleicht noch etwas Positives zu nennen: Die Praxis hat super Sprechzeiten, auch für Arbeitnehmer. Außerdem sind die Arzthelferinnen sehr nett.

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Ich bin nun schon seit Jahren in der Praxis
Durch einen Umzug hatte ich die Ärztin gewechselt
Was definitic6ein fehlee6war.
Ich bin sehr gut zufrieden
Ich werde ernst genommen
Es wird sich immer viel Zeit genommen
Ich würde nicht noch einmal wechseln

Ich habe mich noch nie in meinem ganzen Leben so miserabel behandelt gefühlt.
Die gefühlslose Behandlung, diese kälte der ich ausgesetzt war ist einfach nicht in Worte zu beschreiben.

Ich habe mich mit allem alleine gelassen gefühlt, kein Verständniss, keine vernünftige Aufklärung und diese Ungewißheit in der man mich gelassen hat.

Um wieder einen Gyn Vertrauen zu können wird noch sehr viel Zeit vergehen .

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Frau Dr. Günther war meine erste Frauenärztin und bis ich gemerkt habe das diese Patientenversorgung nicht in Ordnung ist hat es leider zu lange gedauert. Ich wurde unter Druck gesetzt die Betreuung war ungenügend und ich wurde für Dinge verantwortlich gemacht für die ich absolut nichts konnte. Außerdem wollte sie mit mir schlecht über ihre Angestellten reden was meiner Meinung nach total unprofessionell ist. Alles in allem kann ich diese Ärztin leider nicht weiterempfehlen.

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Ich hatte, wie regelmäßig, meinen Termin zur reinen Untersuchung. Als ich ins Sprechzimmer kam und gefragt wurde wie es mir ginge, sagte ich der Ärztin dass ich an Depressionen erkrankt bin, worauf hin ich anfing zu weinen (war alles recht frisch). Anstatt mir kurz Zeit zu geben, wurde mir vor den Kopf geworfen, dass man in meinem Alter ja wohl keine Depressionen haben kann und ich gefälligst aufhören soll zu weinen. Für mich, ein Unding! Sehr unempathisch!

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Hallo,
Nachdem meine bisherige Frauenärztin in Ruhestand gegangen ist war ich jetzt bei meinem ersten Besuch bei Frau Dr. Petra Günther, bin ich sehr zufrieden. Die Praxis ist sehr ordentlich und sauber, die Arzthelferinnen sehr nett.
Die Ärtzin spricht alles direkt an, ist dabei aber nie unhöflich, sondern sehr kompetent und nett.
Termine sollte man rechtzeitig machen , da die Praxis gut besucht ist.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Habe trotz Wunsch, von Kathi Günther behandelt zu werden, einen Termin bei Petra Günther bekommen. Dies habe ich allerdings erst erfahren, als ich von ihr ins Behandlungszimmer gerufen wurde. So weit, so gut, kann ja vielleicht mal vorkommen und würde bei einer Routineuntersuchung wohl auch keine entscheidende Rolle spielen, dachte ich mir. Ihre distanzierte Art war mir durch frühere Arzttermine bekannt. Alles begann wie gewohnt mit einem Vorgespräch, in dem Frau Doktor sich nach meinem Befinden erkundigte. Ich sagte ihr, dass es mir mittlerweile wieder besser ginge. Ich sei vor einiger Zeit an einer Depression erkrankt, die neben einer Therapie auch medikamentös behandelt würde. Als Reaktion darauf erhielt ich einen fragenden Blick seitens der Ärztin. Sie sagte dann zu mir, dass sie gar nicht verstehen könne, wie jemand sowas bekommen könnte, das sei ihr völlig fremd. Sie könnte sowas nicht nachvollziehen! ... ?! Wow, da war ich schon erst mal platt. In dem Moment dachte ich mir, dass - wenn ich zu diesem Zeitpunkt in der Hochphase meiner Krankheit gewesen wäre - ich komplett in Tränen ausgebrochen wäre. Aber gut, ich war einigermaßen stabil, so dass ich es hingekriegt habe, mich nur über diese Aussage und das nicht vorhandene Einfühlungsvermögen zu wundern. Auf meine Frage hin, ob sie keine Erfahrungen mit Depressionen (vielleicht bei anderen Patientinnen??) habe, meinte sie: Nein, bei mir lief immer alles glatt. ... Nochmal wow, irgendwie hatte ich mit einer anderen Reaktion gerechnet... Die anschließende Untersuchung verlief routiniert und sachlich. Habe danach lange überlegt, ob ich der Praxis treu bleiben soll und diese Episode unter "kann ja mal vorkommen / ist nicht so schlimm" abhaken soll. Aber für mich war es ja schlimm.... Letztlich habe ich mich dazu entschieden, die Praxis zu verlassen und fühle mich nun bei meiner neuen Ärztin verstanden und gut aufgehoben.

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Ich kann Frau Dr. Petra Günther unter keinen Umständen weiterempfehlen. Wieso sie sich für diesen Beruf entschieden hat, ist mir ein Rätsel. Sie kann überhaupt nicht mit Menschen umgehen und besitzt null Einfühlungsvermögen. Mir ist bei einer Frauenärztin besonders wichtig, dass ich mich gut aufgehoben und ernstgenommen fühle. Das ist bei Frau Dr. Petra Günther überhaupt nicht der Fall. Und das fachliche Wissen kompensiert dieses Fehlverhalten auch nicht.

Mein Eindruck ist, dass sie versucht sehr locker und umgänglich herüberzukommen. Ich empfand ihre Art allerdings als arrogant und von oben herab. Sie hat mich überhaupt nicht zu Wort kommen lassen und sprach immer in einem sehr lauten und bestimmten Ton. Da die anderen Patienten fast direkt vor dem Behandlungszimmer sitzen, empfand ich die ganze Situation auch noch sehr indiskret.

Bei meinem definitiv letzten Termin Anfang diesen Jahres habe ich nach einer anderen Pille gefragt, da ich meine damalige nicht mehr vertragen habe. Sie wusste nicht wirklich, welche sie mir verschreiben solle. Das ist an sich nicht das Problem. Aber als ich dann höflich nachgefragt habe, ob es nicht eine Pille gibt, die zusätzlich gegen meine Akne hilft, wurde sie wirklich patzig und nannte mich eine Rosinenpickerin.

Ich bin jedes Mal mit einem schlechten Gefühl nach Hause gefahren. Da es sich ja um eine Gemeinschaftspraxis handelt, habe ich versucht, einen Termin bei ihren Töchtern zu bekommen. Aber die Arzthelferin lehnte ab mit der Begründung, dass es sich um eine Gemeinschaftspraxis handele und ich mir den Arzt nicht aussuchen könne.

Ich werde mir jetzt eine andere Praxis suchen und bereue, dass ich das nicht schon früher getan habe.

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Beim ersten Termin in der Praxis, war meine Frau bei der Frau Dr. Petra Günther und einfach begeistert. Danach wurde sie von Frau Dr. Katy Günther behandelt. Beim zweiten Mal bei Frau Dr. Petra Günther war sie meiner Frau gegenüber sehr herablassend, und schrie sie an. Dabei, war sie selbst über die Situation nicht informiert, ließ aber meine Frau nicht zum Wort um aufzuklären.
Selbst wenn meine Frau im Unrecht oder unhöflich wäre, was nicht der Fall war, hat Frau Dr. anscheinend vergessen, dass sie nur ein Dienstleiter ist, und so ein Umgang mit dem Kunden absolut unangemessen ist. Auch nach dem sich die Situation aufgeklärt hat, hatte sie es nicht für nötig gehalten, sich für ihr „Benehmen“ zu entschuldigen.
Außerdem ist uns aufgefallen, dass auch die Mitarbeiter in der Praxis von den Ärztinnen angeschrien werden.
Die Mitarbeiter sind sehr nett, wirken aber sehr angespannt.

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