Meine Eltern sind wiederholt intensiv und stationär im Haller Krankenhaus behandelt worden. Sowohl die ärztliche als auch pflegerische Behandlung war hervorragend. Als Angehörige konnte ich jederzeit auf der Intensiv- und Pflegestation anrufen, immer wurde ich freundlich über den Gesundheitszustand meiner Eltern informiert, alle Fragen wurden ausführlich von Herrn Dr. Hanraths und dem medizinischen Pflegepersonal beantwortet. Das Haller Krankenhaus ist meiner Erfahrung nach absolut empfehlenswert!

Sowohl Ärzte als auch das Pflegepersonal auf Station 4 waren hochprofessional und gaben mir das Gefühl am richtigen Ort zu sein.

meiner Tochter wurde super schnell und gut geholfen

Mein 87 jähriger Vater wurde dort mit einer Lungenentzündung eingeliefert. Er ist an Demenz erkrankt (Stufe 3, also schon eingeschränkt, aber er konnte noch laufen, zur Toilette und selbständig essen - und vor allen Dingen war er friedlich). Der Aufenthalt dort hat bei ihm leider die Demenz derart verschlimmert, dass er sich z.T. mit Händen und Füßen gegen das Pflegepersonal gewehrt hat. Da dieses wiederum damit überhaupt nicht umgehen konnte (sowohl von der Ausbildung her als auch durch Zeit- und Personalmangel), waren Konflikte unvermeidbar. (Von der Tatsache, dass mein Vater aus dem Krankenhaus spazieren und erst nach 5 Std. von der Polizei zurückgebracht werden konnte - zum Glück weitestgehend unversehrt - will ich gar nicht erst sprechen). Wir als Angehörige wurden behandelt, als hätten wir unseren aggressiven Vater mal einfach so im Krankenhaus abgeliefert, damit die sich dort mit ihm herumschlagen können.....Die Krönung war die arrogante Ansprache des Chefarztes, der dann auch noch verkündete: "Wenn das mein Vater wäre, hätte ich ihn mit Antibiotika zu Hause gelassen". DANKE, das wissen wir jetzt auch, dass man auf keinen Fall Demenzpatienten in ein einfaches Krankenhaus bringen sollte! Besser, man lässt sie zu Hause langsam sterben. Denn, was wir jetzt noch von meinem Vater haben ist ein Platz im Pflegeheim! Er kann nicht mehr laufen, selbständig zur Toilette, und die Verwirrtheit hat so stark zugenommen, dass er zu Hause nicht mehr bleiben kann (zum Glück ist er nicht mehr aggressiv - wer weiß denn so genau, warum das in Halle so war!?). Da wo er jetzt ist, hat man ihn langsam von der 4 Wochen Dauer-Medikamenten-Dröhnung in der Psychiatrie im Klinikum Gütersloh, in die er nach 1 Woche Halle verbracht wurde, entwöhnt und ihm so ein wenig mehr Lebensqualität zurückgegeben (gut, dass er nicht mehr weiß, was mit ihm passiert ist).

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Unmotiviertes Personal, privat Gespräche gehen vor den Patienten. Bei meiner Tochter falschen gibs angelegt. Einen Riss am Daumen band als Prellung diagnostiziert. Einen Katzen biss nicht vernünftig behandelt das die Infektion so stark war das ein anderes Krankenhaus sofort operiert hat um ein Blutvergiftung zu vermeiden.

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Wer noch laufen kann sollte laufen!!

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Ich war nur in der Aufnahme und kam mit einer Magendarmgeschichte. Mein Hausarzt wieß mich ein. Ich kam also an und wurde in der Aufnahme in ein Zimmer gebracht, wo ich erstmal 1 1/2 Stunden wartete. Die Schwester, die sich dann um mich kuemmerte, war sehr freundlich. Dann kam die Aerztin. Sie desinfizierte sich nicht die Hände, da ich selber im Krankenhaus arbeite, fiehl mir dort direkt auf, dass sie sich mit Hygiene ueberhaupt nicht auskannte. Sie war total ueberfordert und klagte erstmal darueber, wie schlecht es ihr doch ginge, da Sie dort alles alleine machen muesste. Sie unterhielt sich kaum mit mit, betonte nur oefters, dass Sie so jemanden wie mich dort nicht haben wollen. Dann ging Sie wieder. Ich musste irgendwann auf die Toilette, da ich eine Infusion bekam, musste Ich klingeln und fragen. Das muesste erst geklaert werden meinte Sie. Dann kam Sie zu mir und meinte das es nicht geht, da ich dann alles verseuchen wuerde und Sie alles absperren muessten. Bloed nur, dass mich eine Dame vor meinem Tropf auf genau diese Toilette schickte und jetzt wollten Sie es mir aufeinmal verbieten. Dann meinten Sie ich sollte aufs Steckbecken pinkeln. Ich wurde nicht gefragt und schon kam eine Schwester rein, die sich nichtmal vorstellen konnte. Total unfreundlich. Dann hab ich gesagt, dass sie mir den Tropf ziehen sollen. Ich gehe wieder nach Hause. Auf so eine inkompetente Behandlung kann ich getrost verzichten. Die Aerztin meinte dann noch sehr vorwurfsvoll zu mir, dass sie froh sind, dass ich nicht bleibe, da ich sonst die ganze Kacke hier verbreite und das sie das Zimmer jetzt erstmal eine Stunde sperren muessten. Der beste Spruch
kam dann am Ende. Also wenn sie das naechste Mal sowas haben, gehen Sie bitte direkt zu Ihrem Hausarzt, so ein Fall ist hier auch immer schwer fuer uns. Ach echt gute Frau, von dem wurde Ich zufaellig eingewiesen... deswegen war Ich doch hier. Wirklich besser gings mir nicht und Ich war heilfroh, als ich wieder zu Hause war. Ich empfehle dieses Krankenhaus auf keinen Fall. Die erste Schwester war zwar sehr nett und kompetent, doch der Res

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