Dr. med. Ulrike Fittschen

wollte eine Schmerztherapie bzgl. meinem Bandscheibevorfall im Nackenbereich bei Ihr behandeln lassen. Der erste Termin war in der Praxis musste diverse Fragen auf einem Tablett beantworten,wurde so aufgeklärt, dass die Ärztin s ein Bild machen wird,musste alle Berichte von meinem Orthopäden inkl. MRT-Berichte mitbringen,was ich auch tat.
Dann ca.3 Wochen der Termin.Mein erster Eindruck: Sie hatte sich nichts davon angeschaut,sprachen ca. 40 Minuten über meine Kopfschmerzen, Fragen stellen durfte ich nicht, Sie gab mir zwei Kopien (die kein Mensch verstechen und lesen kann), ich möchte meine Kopfsch. bewachen notieren, was ich auch tat, wohl aber nicht zu Ihrer Zufriedenheit, dann der Folgetermin. Sie beschimpte mich wie ein Schulkind eine unmögliche Art,Sie hörte nicht auf, und der unmöglicher Ton. Dazu kommt, habe slange keine Praxis gesehen, die so verschmutzt ist. Der WC-Bereich eine Katastrophe.Der Wartebereich ist genauso schlimm.
Die Stühle im Behandlungsraum voll fleckig.

Zuerst einmal möchte ich sagen dass ich dort sehr zufrieden bin mit der Behandlung und der Freundlichkeit des Personals wie auch der Frau Doktor! Ich las in einem Post von einer angeblichen examinierten Fachkraft eine Bewertung der ich widersprechen muss! Da ich im Wartezimmer selber mitbekommen habe wie einen Altenheimbewohner Cannabinoide als Rezept fertig gemacht wurden! Ich denke Frau Doktor wird schon wissen was sie dort verschreibt! Aber um bei mir zu bleiben ich werde dort gut behandelt!

Ich 54, ex.Pflegekraft,schließe mich allen negativen Erfahrungen an. Meine Hoffnungen auf Hilfe nach langjährigem Leidensodyssee, mit dem Wunsch nach neuen zugelassenen Naturheilverfahren wurde mit massiver Verachtung der Ärztin bestraft. Mit lautstarker Kundmachung ihrer Ablehnung des Mittels („zu teuer u. unwirksam“) unter Missachtung der ärztl.Schweigepflicht sowie des Datenschutzes wurde ich auf der Flucht vor ihr und der Praxis im Beisein weiterer Patienten dazu übelst diffamiert.

Anmerkung von jameda:
Im Rahmen der Überprüfung der Bewertung teilte uns Frau Dr. Fittschen mit, dass im vorliegenden Fall keine Indikation für eine Cannabistherapie vorlag. Ein Antrag wurde bereits vor ihr von anderen sie behandelnden Ärzten abgelehnt. Die Schweigepflicht wurde zudem nicht verletzt, sondern die Patienten hätte im Verlassen der Praxis selbst weiterhin von Cannabis als das neue wirksame Naturheilmittel gesprochen, bis sie die Praxistür geschlossen hätte. Sie verschreibt zudem Cannabis an ihr unbekannte Personen.
Trotz der Überprüfung der Bewertung kann jameda den Wahrheitsgehalt der tatsächlichen Angaben nicht abschließend beurteilen.

Von einer klaren, kein Blatt vor den Mund nehmenden aber durchaus bemühten Ärztin hat Frau Fittschen in den letzten Monaten eine deutliche Verhaltensveränderung hin zu einer hektischen, von sich selbst enorm überzeugten gereizten Frau durchlebt, die nichts anderes gelten lässt als sich selbst. Den Patienten, seine Situation, seine Gefühle sieht sie dabei nicht mehr.

Auch das kennt man von Ärzten und akzeptiert es mittlerweile, man entschuldigt ihr Verhalten mit dem Stress, mit den schwierigen Patienten, dem Gesundheitssystem. Auch ich habe manches akzeptiert, zum Beispiel dass man wieder nach Hause geschickt wird, wenn man zu spät zu einem Termin kommt. Irgendwann jedoch ist ein Punkt erreicht, an dem man nur noch kopfschüttelnd die Praxis verlässt. Nach einer medizinischen Frage meinerseits echauffiert Frau Fittschen sich derartig, unterbricht, lässt nicht zu Wort kommen, reagiert aggressiv und auf meine Anmerkung, dass eine normale Arzt-Patienten Kommunikation anders aussähe, wirft sie die aufgezogene Spritze in den Eimer, verlässt den Behandlungsraum und ward auch nimmer mehr gesehen. Dieses völlig kindische und destruktive Verhaltensmuster bei Ärzten, die so viele Diplome an ihrer Wand hängen haben um zu beweisen wie gebildet sie sind ist mehr als überraschend. Das ist absolute Geringschätzung gegenüber den Patienten, für deren Wohl sie einen Eid geschworen haben. Ein absolutes No-Go.


Anmerkung von jameda:
Dr. Fittschen ergänzte im Rahmen des Prüfprozesses, dass die Patientin unbedingt ein bestimmtes Medikament haben wollte, das von ihr nicht verschrieben werde, da es mit einem hohen Abhängigkeitspotential behaftet sei. Sie verschreibe solch Medikamente nur an Palliativpatienten. Ferner ergänzte Dr. Fittschen, sie habe die Spritze tatsächlich nicht sofort entsorgt.
Trotz der Überprüfung der Bewertung, kann jameda den Wahrheitsgehalt der tatsächlichen Angaben nicht abschließend beurteilen.

Ich bin wirklich begeistert von Frau Dr. Fittschen. Sie nimmt sich Zeit und ist mit jeder Farser ihres Herzens Ärztin. Zweimal die Woche gehe ich zum Spritzen. Sie hat die Begabung, mich ruhig zu stellen. Denn das ist nicht gerade die schönste Sache. Für mich ist es ein Wunder, dass ich noch nicht einen Termin abgesagt habe. Ich fühle mich in der Praxis rundum wohl. Und das erleichtert mir die Angst zu überwinden. Ich bedanke mich bei Frau Dr. Fittschen und bei dem ganzen Praxisteam. Und ich wünsche Ihnen allen jetzt einen erholsamen Urlaub.

Ich bin schon etwa zwei Jahre bei Frau Dr, Fittschen.
Sie nimmt sich immer viel Zeit für einen.
Seit ich da bin haben sich die Schmerzen gebessert.

Fr. Dr.Fittschen ist nicht nur kompetent, sie schaut auch hinter die Kulissen, um den Dingen auf den Grund zu gehen. Sie nimmt sich sehr viel Zeit und hat ein offenes Ohr für die Probleme. Sehr freundliche Arzthelferinnen am Empfang.

Ich bin seit ca 12 Monaten bei Frau Dr. Fittschen in Behandlung und habe sie immer als freundliche und kompetente Ärztin erlebt. Sie nimmt sich viel Zeit und hat ein offenes Ohr für die Probleme, die sie wenn nötig mit verschiedenen Behandlungsansätzen zu lösen versucht. Mein Krankheitsbild hat sich in dieser Zeit erheblich verbessert. Ich fühle mich rundum gut aufgehoben.

Seit ca 18 Monaten bin ich schon bei Frau Dr. Fittschen in der Behandlung. Immer freundlich, immer ein offenes Ohr und vor allen Dingen immer mal wieder neue Behandlungsansätze, wenn der bisherige nicht den gewünschten Erfolg bringt. Ich fühle mich rundum gut aufgehoben und hab auch schon Freunde dorthin empfohlen.

Insgesamt durchschnittlich/'OK', allerdings ein wenig eigen und etwas widersprüchlich in Ansatz und Vorgehensweise: trotz fortschrittlichem Praxisansatz (beispielsweise papierloses Büro, Fragebogen mittels Touchpad) ist sie im Gegensatz in ihrer Einstellung und Verhaltensweise 'patriarchisch', d.h. kommandiert eher als kooperiert, und ist somit enttäuschend altmodisch - eine '20stes Jahrhundert' Philosophie in einem '21stes Jahrhundert' Arbeitsumfeld.

Dr. med. Ulrike Fittschen

Der Patient forderte die Verschreibung von Cannabis. Es gab dafür keine medizinische Grundlage.