Dr. Kassing
Arzt, Frauenarzt (Gynäkologe)Sprechzeiten
2 Standorte
20457 Hamburg
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Herzlich willkommen
Liebe Patientinnen,
gerne stelle ich Ihnen meine Tätigkeit als Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Hamburg vor. Mein Name ist Dr. med. Andreas Kassing. Seit 2018 arbeite ich in Praxisgemeinschaft mit dem Zentrum für Pränatalmedizin an der Elbe in Hamburg. Hier erfahren Sie Sachkompetenz in allen Belangen der vorgeburtlichen Diagnostik und Therapie – vom ersten Herzschlag bis zur Geburt.
Ihr ist Dr. Andreas Kassing
Über mich
Geburtsort und -jahr Greifswald, 1971
Studium 1991 – 1998 in Greifswald
Beruflicher Werdegang
1998-2003 Facharztausbildung Städt. Klinikum Karlsruhe, Städt. Klinikum Hanau und AK
Wandsbek, Hamburg
2004-2005 Lecturer Fetal Medicine Unit, University Bristol
2003-2017 Pränatalzentrum Hamburg, ab 2009 als Partner
seit 2007 Geburtshilfe und pränatale Sprechstunde, Bethesda Bergedorf
seit 2015 Pränatale Sprechstunde, Klinikum Itzehoe
seit 2018 Praxisgemeinschaft mit dem Zentrum für Pränatalmedizin an der Elbe, Hamburg
Besonderheiten
2006 DEGUM Stufe I 2005 DEGUM Stufe II
2008 Laborzulassung Biochemie durch die Ärztekammer Hamburg
Gutachter im Bereich Prä- und Perinatalmedizin (MDK Nord und vor Gericht)
Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier:
Zentrum für Pränatalmedizin an der Elbe
Meine Behandlungsschwerpunkte
Die frühzeitige pränatale Diagnostik unterstützt eine komplikationsfreie Schwangerschaft und hilft in vielen Fällen, ein gesundes Kind auf die Welt zu bringen. Dieses wird von der richtigen pränatalen Therapie begleitet, die im vollen Umfang oft nur in einem Level 1 - Perinatalzentrum möglich ist. Pränatalmedizin ist die vorgeburtliche Medizin und bezieht sich einerseits auf die Schwangere, andererseits auf den Embryo bzw. Fötus. Zur Pränatalmedizin gehören:
Pränatale Diagnostik (Erkennen von kindlichen Störungen im Mutterleib)
Pränatale Therapie (Behandeln der Mutter und des ungeborenen Kindes)
Pränatale Diagnostik (Erkennen von kindlichen Störungen im Mutterleib)
Pränatale Therapie (Behandeln der Mutter und des ungeborenen Kindes)
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Zentrum für Pränatalmedizin an der Elbe
Mein weiteres Leistungsspektrum
Wir sehen etwas, was andere nicht sehen. So sind wir als Ultraschallspezialisten von der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) mit der Qualitätsstufe II oder III zertifiziert worden. Mit modernster Technik sind wir für Sie da, um Ihre Schwangerschaft zu begleiten. So werden u.a. Mütter mit dem größten Risiko wie z.B. bei Drillings- und Vierlingsschwangerschaften betreut.
High-End-Ultraschall
Ersttrimesterscreening
Next Generation Screening
Präeklampsie Screening
High-End-Ultraschall
Modernstes High-End-Ultraschallsystem Philips Epiq mit xMatrix-Technologie
DEGUM-zertifizierte Ärztinnen und Ärzte der Stufe II und III müssen nachweisen, dass sie über ein besonders hochwertiges Ultraschallsystem verfügen. Dieses muss regelmäßig gewartet und normalerweise alle 5 Jahre erneuert werden.Die in unserem Pränatalzentrum eingesetzte PureWave und xMATRIX Technologie verwendet eine ultrasensible Schallkopftechnologie mit Elementen, die schmaler sind als ein menschliches Haar und ermöglicht damit z.B. eine Volumenerfassung des schlagenden Herzens in exzellenter Bildqualität.
Bei uns bekommen Sie keine Schwarz-Weiß-Videoprinter-Bilder mehr. Diese vergilben mit der Zeit und sind nicht umweltfreundlich. Über unser Tricefy-System bekommen Sie einen Link auf Ihr Mobiltelefon geschickt, so dass Sie sich Bilder und Videos von Ihrem Kind sicher herunterladen können.
Ersttrimesterscreening
Das Ersttrimesterscreening wurde ursprünglich als reines Screening auf Down-Syndrom (Trisomie 21), der häufigsten Chromosomenstörung beim Menschen, entwickelt. Hierbei wurde ursprünglich nur die Nackentransparenzmessung mit dem mütterlichen Alter und dem Schwangerschaftsalter kombiniert. Unter Einbeziehung von zwei Hormonwerten aus dem mütterlichen Blut (freies ß-HCG und PAPP-A) betrugt die Erkennungsrate 85–90%. Zusätzlich wurde später noch eine Risikokalkulation auf die zweit- und dritthäufigste Störung, die Trisomie 18 (Edwards-Syndrom) und die Trisomie 13 (Pätau-Syndrom), etabliert. Eine erhöhte Nackentransparenz kann auch einen hohen Prozentsatz anderer Chromosomenanomalien identifizieren und ist mit schweren Fehlbildungen des Herzens und der großen Gefäße sowie einem breiten Spektrum genetischer Syndrome assoziiert.
Next Generation Screening
Die Vorsorgepyramide in der Schwangerschaft hat sich in den letzten Jahren umgekehrt: Früher hat man zur Geburt hin die Vorsorge intensiviert. Heutzutage ist es möglich, durch Spezialuntersuchungen im ersten Drittel der Schwangerschaft mögliche Risiken zu erkennen und entsprechende Prophylaxe zu betreiben. Dadurch kann man dann zum Ende hin die Vorsorge gelassener angehen.
Beim sogenannten Next Generation Screening wird der Ersttrimesterschall mit einem cffDNA-Test (cell free fetal DNA) kombiniert. Dabei wird kindliche DNA aus dem mütterlichen Blut über eine einfache Blutentnahme und ohne Eingriffsrisiko isoliert und untersucht. Auf diese Weise können das Down’s Syndrom und einige weitere Störungen in bis zu 99% erkannt werden. Wir bieten diese hohe Sicherheit bereits seit August 2012 an, so dass ein reichhaltiger Erfahrungsschatz vorhanden ist.
Der cffDNA-Test allein wurde von der Industrie auch NIPT (nicht invasiver Pränatal-Test) genannt. Wir distanzieren uns von dieser irreführenden Bezeichnung und weisen darauf hin, dass auch Ultraschall und Biochemie nicht-invasive Verfahren sind, die kein Eingriffsrisiko haben.
Präeklampsie Screening
Durch unsere Tätigkeit in einem anerkannten Zentrum wissen wir, dass sich leider nicht alle Schwangerschaften komplikationslos entwickeln. Daher gehört schon ab SSW 11+0 das Screening auf sogenannte Präeklampsie zu einem festen Bestandteil unserer Ersttrimesteruntersuchung. Dabei kombinieren wir mütterliche Parameter mit einer Doppleruntersuchung der Placenta und zwei Hormonwerten aus dem mütterlichen Blut (PAPP-A und PlGF). So gelingt uns eine treffende Vorhersage auf diese Komplikation in über 93%. Dieses hat deshalb eine große Bedeutung, weil wir erkannte Risikopatientinnen besonders überwachen und therapieren können, so dass die Wahrscheinlichkeit für Komplikationen deutlich sinkt (60-90%). Diese Untersuchung ist nur bis SSW 14+0 möglich.
Ab SSW 20+0 gibt es eine weitere gute Möglichkeit der Labordiagnostik. Man kann das sFlt-1 („Präeklampsiegift“) und das PlGF (Marker für Gefäßreifung) aus dem mütterlichen Blut bestimmen und die Werte ins Verhältnis setzen. So kann man die Plazentafunktion wesentlich besser beurteilen.
Fehlbildungsschall
Ziel dieser Untersuchung ist es, Informationen über die Schwangerschaft und den Zustand des ungeborenen Kindes zu erhalten. Es werden die einsehbaren Organe (insbesondere Gehirn, Herz, Nieren, Wirbelsäule und Extremitäten) hinsichtlich ihrer korrekten Ausbildung und zeitgerechten Entwicklung untersucht. Durch die zusätzliche Anwendung des 3D-Ultraschalls wird eine Volumendarstellung ermöglicht – eben dreidimensional anstatt nur flächig. Die Datensätze erlauben eine Oberflächen-, Schichten- und X-Ray-Darstellung, also quasi eine Röntgenuntersuchung durch Ultraschall, welche die Darstellbarkeit von Auffälligkeiten verbessern kann.
Gründe zur Durchführung einer weiterführenden Untersuchung ergeben sich zumeist aus der Vorgeschichte (besondere Erkrankungen oder Fehlbildungen in der Familie oder problematische vorherige Schwangerschaften, Medikamenteneinnahme, Sterilitätstherapie, Alter etc.) oder aus auffälligen Befunden im Schwangerschaftsverlauf (Auffälligkeiten oder Unklarheiten im Basisultraschall, Infektionen, drohende Frühgeburt).Fetale Echocardiographie
Das Herz ist am häufigsten von Fehlbildungen betroffen, bei Risikoschwangerschaften sogar in bis zu 10%. Außerhalb der spezialisierten Zentren werden diese Störungen leider immer noch häufig übersehen, so dass diese Störungen dann erst nach der Geburt auffallen, wenn bei der U1 Herzgeräusche zu hören sind oder das Baby gar blau anläuft. Daher ist es sinnvoll, das Herz genau zu untersuchen. Mit einem High-End-Ultraschallsystem geht das bereits ab Schwangerschaftswoche 11+0. Der ideale Zeitraum ist jedoch 19+0 – 22+0.
Bei dieser Untersuchung kommen bei uns auch der gepulste Doppler und der Farbdoppler zur Beurteilung des Blutflusses innerhalb des Herzens sowie in den großen herznahen Gefäßen zum Einsatz. Die STIC (Spatial-Temporal Image Correlation) und TUI (Tomographic Ultrasound Imaging) zeigt das Herz auf mehreren Ebenen gleichzeitig, so dass eine bessere räumliche Darstellung gelingt. Dadurch können wir die Herzklappen und Herzwände besser beurteilen, was insbesondere einen Vorteil bei der Einschätzung von Herzfehlern bietet.Dopplersonographie
Die Dopplersonographie ist eine sensible Methode zur Diagnostik der Gefährdung von Mutter und Kind in der Schwangerschaft. Sie ermöglicht eine Beurteilung der Blutströmung in Gefäßen, die für die Schwangerschaft von entscheidender Bedeutung sind. Durch ihren Einsatz kann eine deutliche Verringerung kindlicher Erkrankungen und Sterblichkeit erreicht werden.
Die nach den Mutterschaftsrichtlinien geltenden Indikationen zur Doppler-Sonographie sind:- Verdacht auf Wachstumsretardierung
- Schwangerschaftsinduzierte Hypertonie/Präeklampsie/Eklampsie
- Zustand nach Präeklampsie/ Eklampsie
- Zustand nach Mangelgeburt/ intrauterinem Fruchttod
- Auffälligkeiten der fetalen Herzfrequenz
- Verdacht auf Fehlbildung/fetale Erkrankung
- Mehrlingsschwangerschaften
- Abklärung bei Verdacht auf Herzfehler/Herzerkrankungen
- Gefäßrelevante mütterliche Erkrankungen wie Bluthochdruck, Nierenerkrankung,
Diabetes mellitus - Autoimmunerkrankungen (z.B. Lupus erythematodes und Sjögren-Syndrom) und Gerinnungsstörungen (z.B. Thrombophilie) werden als erweiterte Indikationen angesehen.
Babyfacing 3D/4D als Wunschleistung
Durch den 3D-Ultraschall erhalten wir eine räumliche Darstellung Ihres Babys. Bei guten Schallbedingungen können wir so praktisch die ersten Fotos des ungeborenen Kindes anfertigen. Beim 4D-Ultraschall sehen Sie am Ultraschallmonitor ein ständig aktualisiertes dreidimensionales Bild, in dem sich alle Kindsbewegungen in Realzeit darstellen lassen. So erhalten Sie als werdende Eltern einen besonders guten Eindruck von Ihrem Kind, was übrigens das Bonding erwiesenermaßen verbessern kann. Bei dieser Leistung handelt es sich prinzipiell um ein Zusatzangebot, das nicht von den Krankenversicherungen getragen wird.
Punktion der Fruchthöhle
Durch diese sogenannten invasiven Verfahren können wir die Erbanlagen des Kindes abklären und auch bestimmte Therapien durchführen. Die invasiven Untersuchungen dienen, als zusätzliche Diagnostik in der Schwangerschaft, in erster Linie der Erkennung von Chromosomenstörungen (Störungen der Erbanlagen des ungeborenen Kindes). Diese Untersuchung wird bei Schwangeren durchgeführt, bei denen sich aus Vorgeschichte oder aktuellem Befund ein erhöhtes Risiko hinsichtlich Erberkrankungen zeigt oder die Abklärung aus persönlichen Gründen gewünscht wird. Zur Ermittlung des individuellen Risikos oder bei auffälligem Befund können diese Untersuchungen in unserer Praxis auch von einem Facharzt für Humangenetik begleitet werden.
In Deutschland wird entsprechend der Mutterschaftsrichtlinien allen Frauen, die bei Geburt 35 Jahre oder älter sind, die Durchführung einer Fruchtwasseruntersuchung angeboten (sogenannte Altersindikation).
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Zentrum für Pränatalmedizin an der Elbe
Note 1,0 • Sehr gut
1,0Gesamtnote
Gesamtnote
Behandlung
Aufklärung
Vertrauensverhältnis
Genommene Zeit
Freundlichkeit
Optionale Noten
Wartezeit Termin
Wartezeit Praxis
Sprechstundenzeiten
Betreuung
Entertainment
alternative Heilmethoden
Kinderfreundlichkeit
Barrierefreiheit
Praxisausstattung
Telefonische Erreichbarkeit
Parkmöglichkeiten
Öffentliche Erreichbarkeit
Bewertungen (3)
Ruhiger aber sehr netter und emphatischer Arzt
Dr. Kassing ist ein Geschenk. Er erklärt dir alles was du wissen möchtest. Nimmt sich Zeit. Hat den Blick für das wesentliche nicht verloren und kann sehr gut auf den Patienten und die Begleitung eingehen.
Kompetent und nett gleichermaßen
Dr. Kassing nimmt sich Zeit auf Fragen einzugehen, ist dabei kompetent, charmant und gelassen. Ein toller Arzt!!
Archivierte Bewertungen
Sehr netter gefühlvoller und kompetenter Arzt
Dieser Arzt ist einfach nur super er nimmt sich Zeit und ist sehr ruhig. Hat ein offenes Ohr für jede Frage und Sorge, und hat ein ganz ruhiges Verhalten.
Ich würde immer wieder zu ihm gehen .
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