Thomas Krömer

Wir sind sehr glücklich und fühlen uns rundum wunderbar betreut. Viele meiner Sorgen konnten mir sehr umfassend erklärt und da it genommen werden! Mein Sohn geht gerne hin und hat sich wieder besser fühlen können. Herzlichen Dank für alles

Ich war 2016 das erste mal in der Praxis von Hr. Krömer. Ich habe dringend jemand gebraucht und die Praxis hat sich schnell bei mir zurück gemeldet, um einen Termin zu vereinbaren. Nach fast 7 Jahren bin ich im März entlassen worden und ich hätte mir kein besseren Therapeuten vorstellen können. Von Anfang an hatte ich das Gefühl, ernst genommen zu werden und habe mich die ganzen Jahre immer wohl gefühlt, verstanden, geschätzt und respektiert. Herr Krömer hat mich stets unterstützt, ermutigt, war immer einfühlsam und hat mir viel Verständnis entgegen gebracht. Die Tatsache, dass man mit ihm scherzen konnte, hat gerade bei schwierigen Themen oder an schlechten Tagen witklich gut getan.
Die Zusammenarbeit hat mir bei jedem Termin Spaß gemacht und ich konnte dadurch mein Leben wieder ordnen, habe vieles erreicht und bin heute wieder glücklich.
Es ist ein unglaublich tolles Team vor Ort und alle sind stehts bemüht, etwas passendes zu finden. Ich kann die Praxis wärmstens empfehlen!

Wir haben nach Kontaktaufnahme ziemlich schnell einen Termin von der Praxis bekommen. Die Atmosphäre im Erstgespräch, sowie bei den Behandlungs- bzw. Diagnostikterminen war sehr angenehm. Unser Kind, das im Vorschulalter ist und eher widerwillig zu Ärzten geht, fühlte sich dort von Anfang an wohl und ging jedes Mal gerne hin.

Die Spezialisten haben dabei einen guten Zugang zu unserem Sohn gefunden, der sonst schüchtern ist. Die Diagnostik (KABC II u. Test auf ASS) wurde nach den allgemein anerkannten wissenschaftlichen Standards und Verfahren durchgeführt. Anschließend bekamen wir die Ergebnisse in einem Bericht verständlich erläutert und konnten alle Fragen direkt im abschließenden Gespräch klären.

Wir sind froh, uns an Herrn Krömer uns sein Team gewandt zu haben, weil wir durch ihren fundierten Rat unserem Sohn den Alltag erleichtern konnten. Ferner bekamen wir selbst mehr Sicherheit im Umgang mit ihm, gerade in herausfordernden Situationen und im Hinblick auf die anstehende Einschulung.

Es war nicht zuletzt eine große Erleichterung für uns, dass vermutete Defizite ausgeschlossen werden konnten.

Abläufe und Begegnungen haben mir und meiner Tochter insgesamt gut gefallen. Meine Tochter hat sich in dem gestalttherapeutischen Ansatz wohlgefühlt. Für mich als Vater war Vorgehen und Lösungsansatz transparent und plausibel. Die gestaltherapeutische Form (konkret: Bilder erstellen) wurde gewählt, um versteckten, unbewußten Themen auf die Spur zu kommen und eine Gesprächsmöglichkeit ausserhalb der Familiensituation zu eröffnen. Es hat eine Zeit gedauert, bis eine Öffnung gelingen konnte, aber im Verlauf hat sich eine entlastende Gesprächssituation eingestellt (die Inhalte sind nur zwischen Therapeutin und Kind bekannt).
Meine Tochter hat die Therapie (nach etwas mehr als 12 Monaten) meiner Meinung nach zu früh beenden wollen, aber andere Interessen und Hobbies haben das Durchhalten und Eigenmotivation irgendwann erschwert. Coronabedingt war zeitweilig ein persönliches Treffen leider auch sehr erschwert. Dafür kann ich aber Therapeutin und Praxis keinen Fehler anlasten, das hat eher mit Dynamik und Entscheidungen in der Familie zu tun. Eltern und Kinder sollten sich darauf einstellen, dass in therapeutischen Situationen Geduld und Durchhalten förderlich sein kann.

Wir waren hier um unser Sohn - auf Raten der Grundschullehrerinnen - testen zu lassen. Es wurde gar keine Zeit alleine mit dem Kind verbracht und lediglich im Beisein der Eltern kurz mit ihm gesprochen.

Nach einigen Tests wurde ADHS alleine aufgrund von zwei Fragebögen diagnostiziert und es war sofort die Rede von eine medikamentöse Therapie. Das Ergebnisse des Intelligenztests - die Verarbeitungsgeschwindigkeit war deutlich veringert im Vergleich zur übrigen Intelligenz - wurde einfach als psychisches Problem abgetan. Der Arzt war ziemlich arogant, als wir die Diagnose bezweifelten und die Notwendigkeit einer medikamentöse Therapie nicht für gegeben hielten.

Zum Glück ist das Ergebnis des Tests der Sonderpädagogin der Grundschule aufgefallen und sie hat uns geraten im UKE auf Dyspraxie testen zu lassen. Dort - nach einer Vielzahl an Tests und längere persönliche Gespräche mit dem Kind - kam das Diagnose: Dyspraxie und keine ADHS.

Dieser Arzt können wir keinesfalls empfehlen und raten zu einer zweiten Meinung, sollte die Diagnose ADHS lauten!

Thomas Krömer

Die Diagnose Dyspraxie wird derzeit als Umschriebene Entwicklungsstörung motorischer Funktionen (UEMF) beschrieben, nach ICD-10 Klassifikation ist das Hauptmerkmal dabei eine schwerwiegende Entwicklungsbeeinträchtigung der motorischen Koordination. Ziel einer Behandlung ist nach Internationalen Leitlinien u.a. eine verbesserte Teilhabe der Kinder zu Hause, in der Schule und in der Gemeinschaft.
Oft ist mit der UEMF eine Einschränkung der Aufmerksamkeitsspanne verbunden. Aus fachärztlicher Sicht kann eine verbesserte Konzentrationsfähigkeit in vielfältiger Hinsicht dazu beitragen, funktionelle Probleme zu verändern und zu überwinden. Dabei können im Rahmen eines umfassenden Therapiekonzeptes auch Medikamente zur Verbesserung der Lebensqualität der Kinder beitragen.
Selbstverständlich liegen die Entscheidungen, welche Therapiemodule zum Einsatz kommen, immer in den Händen der sorgeberechtigten Eltern, sie werden von uns respektiert und nicht in Frage gestellt.

Diagnostik wird durch das Team erstellt,Berichte verfasst der Dr. - ohne das Kind selbst vielleicht länger als fünf Minuten gesprochen zu haben. Diese sind dann inhaltlich nicht einmal korrekt (Familiengeschichte, etc & das nach 10 Monaten). Kritik wird nicht toleriert und durch Arroganz abgebügelt.Hinzu kommt, daß jegliche Schuld von sich gewiesen und der Umstand insoweit verdreht wird das „man ja selbst Schuld hat“.
Fortschritte können wir bis dato nicht feststellen & streben einen Wechsel an

Thomas Krömer

Die Beschreibung unserer Arbeitsweise ist in Teilen richtig: Nach einem ausführlichen persönlichen Erstkontakt mit mir, für den zusammen mit den Kindern und Jugendlichen und deren Familien mindestens eine Stunde eingeplant ist, wird die verabredete Diagnostik von den sehr qualifizierten Mitarbeiter*Innen der Praxis durchgeführt. Im Anschluss erarbeiten wir gemeinsam mit den Eltern Therapieziele und einen Therapieplan, welche in regelmäßigen Eltern- und/ oder Kinderterminen mit mir persönlich abgeglichen werden. Arztbriefe werden immer zum Gegenlesen und für Korrekturmöglichkeiten den Eltern zur Verfügung gestellt, um Missverständnisse weitgehend zu vermeiden.
Grundsätzlich geht es in unseren Behandlungen nie um Schuld oder Schuldzuweisungen, wir versuchen stets mit den Familien die Symptomatik zu verstehen und im Miteinander zu verändern. Dies gelingt zu meinem Bedauern nicht immer.

Herr Dr. Krömer ist sehr kompetent in seinem Gebiet. Mein Sohn ist seit ca. einem Jahr in Behandlung. Seit dieser Zeit hat mein Sohn sehr gute Fortschritte gemacht. Herr Dr. Krömer gibt auch immerhin einen guten Rat uns Eltern. Zum Team gehört auch ein Hund, welches manchmal die Stimmung weiter auflockert. Die Sprechstundenhilfe ist sehr freundlich und immer bemüht einen passenden Termin zu finden.

Hat unseren Sohn mit umfassendem, ganzheitlichen Blick auf das gesamte System - Schule, Eltern, Freunde - diagnostiziert und mit viel Kompetenz und positivem, stärkeorientierten Ansatz Lösungen aufgezeigt.

Eine tolle Praxis, alle sind sehr zugewandt und überaus nett. Wir haben uns sehr gut betreut und beraten gefühlt. Mein Sohn hat immer wieder von dem Therapiehund Ludwig geschwärmt und ist zu jedem Termin gerne gegangen. Vielen Dank für Ihr tolle Unterstützung.

Wenn man es braucht, die beste Praxis! Wir fühlen uns gut aufgehoben mit unseren Ängsten und Nöten. Alle Daumen hoch.