Dr. med. Johannes Müller

Kaum Zeit genommen, Empathie quasi nicht vorhanden, falsche Diagnose erstellt. Das selbe Problem wie bei vielen Ärzten, man bekommt das Gefühl es geht es geht hier um das Geld und nicht um den Pazient.

Meine langanhaltenden Beschwerden wurden in kurzer Zeit erfolgreich behandelt. Ich habe mich in der Praxis gut aufgehoben gefühlt

Ich war mit meinen Rückenproblemen bei Dr. Müller und habe dazu schnell einen Termin bekommen. Die Behandlung war super und Dr. Müller scheint mir ein sehr kompetenter Arzt zu sein,der was von seinem Handwerk versteht. Die Praxis ist angenehm hell und ich habe mich sehr wohl gefühlt, obwohl ich normalerweise gar nicht gerne zum Arzt gehe. Meine Rückenschmerzen sind dank Dr. Müller auf ein minimum reduziert. Vielen Dank.

Der Artzt hat mich mehrmals behandelt und aus dem Grund, dass ich mehrfachen kontaktsportarten treibe brauch ich einen zuverlässigen Orthopäden. Dr.med. Johannes Müller hat mir es ermöglicht meine Leidenschaft zu verfolgen indem er mein Knie best möglich behandelt hat und somit eine OP vermieden werden konnte. Wenn es um Orthopäden geht kann ich ihn nur empfhelen.

Ich bin richtig zufrieden. Er hat sich viel Zeit für Diagnostik und Behandlung genommen. Nicht so schön ist es immer sich auszuziehen, aber ich habe mich nie komisch oder " ausgezogen" gefühlt. Er war äußerst neutral.
Ganz hoch rechne ich an, dass ich sofort als Schmerzpatient vorbeikommen durfte. Ich hatte zuvor in anderen Praxen angerufen. Dort wurden mir Termine in eineinhalb Wochen angeboten.
Ich kann den Arzt nur empfehlen. Mir geht es wieder super

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Von einem Arztbesuch kann ich nur dringend abraten,an Arroganz nicht zu überbieten .
Furchtbar

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Ich, weiblich, war zur Behandlung meines Knieproblems bei Dr. Müller
Noch beim Händeschütteln fasst Herr Dr. Müller mir mit der linken Hand in den Kragen meines Tshirts, hebt den Kragen an und schaut mir über die Schulter in den so rückwärtig entstandenen Ausschnitt und sagt: "oh ich dachte Sie tragen ein Kinesiotape auf dem Rücken" - ich trug ein türkisfarbenes Unterhemd, deren Träger aus dem Kragen geschaut hatten. Er bemerkte den Irrtum, ließ den Kragen los und startete mit der Anamnese. Ich fühlte hier schon eine Beklemmung - es fühlte sich unangebracht an, sich selbst ungefragt und unkommentiert Einsicht zu verschaffen.

Dann auf die Liege, ohne Hose. Die Untersuchung war fertig, er besprach neben mir auf der Liege sitzend noch seine Handlungsempfehlung und wollte mir das Marathonlaufen ausreden, während ich noch auf der Liege lag. Seine Hand verweilte nach der Untersuchung noch die ganze Zeit auf meinem Oberschenkel, während er erzählte. Ich wunderte mich, weil er seine Hand minutenlang einfach nicht weg nahm und so eng neben mir auf der Liege saß obwohl die Untersuchung schon beendet war.

Als sein Daumen den Anschein (!) machte, eine Streichelbewegung machen zu wollen, geriet ich in Panik und stand auf, woraufhin er auch aufstand. Ich zog mich an und verabschiedete mich hastig. Im Flur kam ich zu mir und wollte das nicht unkommentiert lassen und ging wieder zurück. Ich sprach ihn an und sagte was ich fragwürdig und übergriffig fand und dass ich mich unwohl gefühlt habe. Darauf hin lächelt Herr Dr. Müller mir offensichtlich belustigt ins Gesicht und sagt: "Kommen Sie, ich untersuche in meinem Job mit den Händen, das ist normal - und ich stehe übrigens auch nicht auf Sie".

Ja, es sind nur Nuancen, rein rechtlich mag er sich auf der sicheren Seite bewegen - das alles lässt sich ins rechte Licht argumentieren. Das macht seine Art für eine Frau aber keinesfalls angenehmer. Im Auto fühlte ich mich betatscht, machtlos und musste weinen.

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Der Arzt hat auf mich so gewirkt, als hätte er mir nicht richtig zugehört.
Er holte bei der Besprechung schon ein Merkblatt aus der Schublade.
Als ich fragte, was das sei, antwortete er, dass er da gleich noch drauf zurück käme,
er würde mich erstmal untersuchen.

Er untersuchte mich. Behandelte mich. Während der Behandlung traten starke schmerzen auf und ich bat um eine Unterbrechung, weil sich das nicht richtig anfühlte. Daraufhin brach der Arzt die Behandlung ab und sagte "Dann kriegen sie halt ne Tablette" Er bat die Sprechstundenhilfe ein Diclo Rezept auszustellen und verabschiedete sich von mir (ohne auf das Merkblatt zurück zu kommen).

Die Sprechstundenhilfe schob mir den Zettel hin und bat mich den zu unterschreiben.
Das Merkblatt enthielt die Risikoaufklärung der Behandlungsmethode. Die Aufklärung hat mit
mir aber nicht stattgefunden. Ich sollte also im nachhinein einen Bogen unterzeichnen, der mit
mir nicht durchgesprochen wurde.

Ich habe mich weder gut aufgeklärt, noch gut beraten gefühlt.

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Drei Behandlungen mit ruckartiger manueller Therapie, von mal zu mal ging es mir schlechter, danach ins Krankenhaus Notaufnahme, schwerer HWS Bandscheibenvorfall diagnostiziert.
Anamnese und Aufklärung fanden in dieser Praxis nicht statt, Behandlung und Kommunikation waren eine eine Katastrophe.
Die vielen 5 und 6er Bewertungen für diese Praxis unterstreiche ich inhaltlich und bilden das Verhalten dieses Arztes m.E. tatsächlich zu 100% ab.

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Toller Arzt.
Hat mich untersucht, behandelt, beraten!
Ist freundlich und geduldig. Alle meine Fragen beantwortet. Was will man mehr!
Danke Dr. Müller