Dr. med. Christoph W. Schärfe

Ich bin sehr zufrieden. Dr. Schärfe hat mich freundlich, sicher und kompetent auf einem schweren Weg begleitet und sich bei der Beratung immer so viel Zeit gelassen, wie ich brauchte. Ich war zu jeder Zeit gut informiert, so dass ich Entscheidungen sicher fällen konnte. Das „Vorzimmerpersonal“ ist sachlich, effektiv und freundlich, wenn man es auch auf diese Weise anspricht. Es hat sehr viel zu tun.

Dr. Schärfe und das Praxisteam sind immer sehr zuvorkommend und freundlich.
Er klärt auch über andere Belange auf und ist sehr interessiert am Wohlergehen des Patienten.
Ich bin rundum zufrieden und vertraue ihm.

Ich bin seit 1 Jahr bei Patient bei Hr.Dr. Schärfe. Ich hatte bisher ein sehr gutes
Vertrauensverhältnis. Ich nehme ein verschreibungspflichtiges Medikament und muss jährlich ein Blutbild erstellen lassen. Hr. Dr. Schäfe teilte mir mit, dass ich bei Wohlbefinden das Medikament auslassen kann. Das tat ich auch. Entsprechend fiel mein Wert bei der diesjährigen Blutabnahme und war halb so hoch wie der Normalwert.

Wie immer, forderte ich, das Protokoll zu meinem Blutbild an. Zunächst erhielt ich eine Seite auf der
der Wert nicht aufgeführt war. Nach Rücksprache erhielt ich dann eine weitere Seite. Dreimal musste ich das Protokoll anfordern, weil die Praxis es nicht geschafft hat, mir das vollständige 3-seitige Protokoll zu liefern.

Im Blutbild sah ich dann den niedrigen Wert. Ich bin davon ausgegangen, dass mein Arzt mich über den Wert und die weitere Vorgehensweise informiert. Fehlanzeige. So bin ich erneut an die Praxis herangetreten und bat um Einschätzung. Das erste Mal wurde meine eMail scheinbar ignoriert-ich erhielt keine Antwort. Beim zweiten Mal hieß es dann, dass das Medikament jeden 3. Tag zu verwenden ist, um den Wert im Blut wieder auf Normalwert anzupassen.

Was ich der Praxis zur Last lege, ist, dass ich als Patient den niedrigen Wert selber festgestellt habe. Ich frage mich, weshalb ein Blutbild angefordert wird, wenn der behandelnde Arzt dieses nicht sichtet? Fazit: Ich habe das Vertrauen verloren und werde den Arzt wechseln.

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Anfang Oktober 2019 bekam ich den Termin für eine Prostata Vorsorge am 08.11.19. Der Empfang am Patiententresen war professionell freundlich und es wurde gleich mit dem Anmeldeformular die IGeL Preisliste überreicht. Nach einer Dreiviertelstunde Wartezeit und kurzer Befragung wurde gleich auf die kostenpflichtige IGeLeistung PSA-Wert hingewiesen und in den höchsten Tönen gelobt. Als ich die IGeLeistung trotzdem ablehnte habe, wurde mir die Vorsorgeuntersuchung von Dr. med. W. Schärfe verweigert.

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Hat mir mit der Untersuchung und im Gespräch meine Besorgnis genommen. Ist für mich eine fachlicher Spitzenarzt. Macht einen authentischen und dabei sehr netten Eindruck.

Dr. Schärfe war nicht bereit der Sache auf dem Grund zu gehen. Insgesamt umbemüht seinen Patienten zu Helfen. Warum auch: das Wartezimmer ist komplett überfüllt und der nächste steht schon im Eiltempo bereit. Der Patient ist nur eine Nummer, die "Beratung" eine Abfertigung, entsprechend wird eine mitunter komplizierte Diagnostik gar nicht erst veranlasst. Ein durchweg leidenschaftsloser Arzt.

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Eine leider oft unfreundlich belehrende braunlockige Empfangsdame. Termingrund wird recht unverblümt an Theke nachgefragt...mir zu indiskret.

Auch nach nun über sechs Jahren Krebsnachsorge bei Dr. Schärfe bin ich glücklich, ihn zu haben.
Er ist verständnisvoll, gründlich und offen.

Ich war nach einer sehr schlechten und einer mittelmäßigen Erfahrung bei zwei anderen Urologen sehr überrascht, wie viel Zeit sich Dr. Schärfe für die Beratung meines Falles genommen hat. Er hat vor allem, und das ist leider sehr selten geworden, richtig zugehört und griff nicht gleich zur nächstbesten Diagnose. Auch dass ich bei der Untersuchung Schmerzen hatte verstand er und griff nicht, wie manche seiner Kollegen, trotzdem hart zu. Da meine Diagnose nicht unbedingt zu Jubelschreien bei mir führen würde, hat Herr Dr. Schärfe es geschafft, es so sensibel rüber zu bringen, dass ich nicht komplett geknickt aus der Praxis ging.

Leider gibt es einen Grund, warum ich wahrscheinlich nicht wieder in diese Praxis gehen werde, und das ist die sehr unfreundliche Dame am Empfang... nicht dass der Rest superfreundlich wäre, dafür ist anscheinend auch zu viel dort zu tun. Aber da ich über mehrere Wochen mehrmals in die Praxis musste, war das auch nicht nur ein schlechter Tag, sondern anscheinend eine Grundstimmung. Ich habe schon einiges erlebt in Arztpraxen, aber so ein herrischer Ton, so eine Unfreundlichkeit hatte ich nicht für möglich gehalten. Allein schon die Frage "Weswegen kommen Sie zu uns?" ist vielleicht sinnvoll, aber ich mag nicht vor anderen Patienten (der Rezeptionsbereich ist nicht vom Wartezimmer abgetrennt) sagen, dass ich eine Spermaprobe abgeben will.

Die Praxis ist auch so voll, vielleicht muss man da nicht so freundlich sein. Aber einen Privatpatienten hat die Praxis nun weniger.

Seit mehr als 10 Jahren bin ich Patient. Man fühlt sich ernst genommen und
Dr. Schäfe nimmt sich immer Zeit und erklärt jeden Behandlungsschritt ausführlich und verständlich. Selbst wenn mal wenig Personal in der Praxis ist, wird man nett und freundlich behandelt.