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Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 0.5

    Asklepios Westklinikum Hamburg GmbH

    Der Arzt hat verdacht auf Blinddarm. Also sofort in die Notaufnahme. Dort Wartezeit ca. 6 Stunden, keine richtige Diagnose nach Kurzuntersuchung und wieder nachhause geschickt, mit den Worten heute passiert doch nichts mehr (gegen 20 Uhr). Für den nächsten Tag wieder einbestellt für 8 Uhr.
    Warten bis 10 Uhr, dann Blutentnahme, wieder warten. gegen 12:30 Uhr wollte man eine erneute Blutentnahme machen - die erste Blutprobe war verschwunden.
    Trotz wiederholter Nachfrage keinerlei Information bzw. Arztgespräch. Habe dann diese Chaosstätte verlassen und ein anderes Krankenhaus aufgesucht. Dort war alles sehr viel besser organisiert, am Nachmittag des gleichen Tages erfolgte eine Not OP.
    Der Hammer kam dann kurze Zeit später: Insgesamt € 1500,00 verlangte dieses Krankenhaus für zusammengerechnet 18 Stunden Wartezeit ohne Behandlung und ohne vernünftige Diagnose.
    Meine Empfehlung: Ein Besuch dieses Krankenhauses kann lebensgefährliche Folgen haben, von den finanziellen ganz zu schweigen.

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    Keine richtige Diagnose, keine Behandlung aber trotzdem Megarechnung • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Asklepios Westklinikum Hamburg GmbH

    Meine Mutter betätigte aus ihrer Seniorenresidenz den Notfallknopf und wurde vom Krankentransport in dieses Krankenhaus transportiert. Dort wurde sie nach einem ganz kurzen Vorgespräch vor die Glastür gesetzt und wir haben dann bis 1 Uhr morgens mit ihr zusammen gewartet. dann bekam sie eine Pritsche in einem Raum in der Notaufnahme zugewiesen. Der diensthabende Arzt hat zwar kurz nach ihr gesehen, konnte aber nicht helfen. Sie hat bis um 6 Uhr morgens mit starken Schmerzen dort gelegen. dann hat man ihr immerhin ein Kissen und eine Decke gebracht. um 7 Uhr morgens hat sie mit dem telefon einer Schwester bei mir angerufen, um mich darüber zu informieren. ich war dann natürlich sprachlos, dass man mit einer 82-jährigen, die am Tag vorher in Verbindung mit unklaren Einblutungen ins Gewebe 3 Kreislaufkollapse hatte, so umgeht. Auch wenn es viele Notfälle gab und die Notaufnahme mit nur 1 Arzt unterbesetzt war, hätte sich zumindest eine Schwester um sie kümmern können.
    Am besten war während unserer Wartezeit neben den tropfenden Papierbechern die Aussage des Sicherheitsmannes, wenn sie nicht mehr sitzen könne, könne sie sich dort auch hinlegen...
    Erst ca. 15:30 wurde die Aufnahme entschieden und es erfolgte die Verlegung in ein Krankenhausbett.
    Im Übrigen ist die Gesamtsituation mit der Dauerbaustelle und holperigen schlecht beleuteten Parkplätzen eine Zumutung.

    Noch ein anderes Beispiel: Ein älterer, inzwischen verstorbener Kollege wurde, wie ich vor kurzem erfuhr, nach einem Sturz und Oberschenkelhalsbruch auch in diese Notaufnahme gebracht. Es wurde nur sein Knie geröngt und er wieder nach Hause geschickt! 4 Tage passierte nichts. Er hat diese Fehldiagnose in der Folge nicht überlebt!

    Schreckliche Nacht in der Notaufnahme und ein Oberschenkelhalsbruch mit sehr schlechten Folgen • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Asklepios Westklinikum Hamburg GmbH

    Der behandelnde Internist hat mich schlecht betreut. Zunächst wurde ich entlassen, da mir gesagt eirde, bei den Untersuchungen sei alles okay. Jedoch bei späterem Besuch und schriftlichem Befund (habe insistieren müssen), war doch etwas nicht okay. Mir fehel die Worte dafür. Man har mir nicht mal Bescheid gesagt.
    Sehr schlecht organisiertes Krankenhaus. Zu wenig gute Ärzte.

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    Innere Medizin • Alter: unter 30 • Versicherung: nicht angegeben

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    Asklepios Westklinikum Hamburg GmbH

    Im voraus in mehreren Kliniken gewesen um Bandscheibenvorfall in der LWS behandeln zu lassen. Von drei Möglichkeiten mit der Asklepios Klinik definitiv die richtige Entscheidung getroffen.

    Richtung Entscheidung in diese Klinik gegangen zu sein • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Asklepios Westklinikum Hamburg GmbH

    Ich wurde mitte Februar notfallmäßig mit einem schweren Bandscheibenvorfall in der Neurochirurgie von Herrn Dr. Köhler auf Station 14 aufgenommen.Der operative Eingriff an der LWS war erfolgreich ich habe mich die ganze Zeit gut aufgehoben gefühlt. Auch die Nachbehandlung nach 12 Wochen verlief reibungslos.Ich kann mich nur bei Dr Köhler und dem gesamten Team der Abteilung bedanken! Einen besonderen Dank möchte ich auch nochmal Hernn Dr. v. Saldern aussprechen.

    kompetentes Ärzteteam • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Asklepios Westklinikum Hamburg GmbH

    Sehr unzufrieden mit dem Ergebnis der beiden Operationen. Ich bin eigentlich nach Hamburg gefahren, um mich von dem Arzt Herrn Dr. Köhler operieren zu lassen. Leider bin ich nicht von Herrn Dr. Köhler operiert worden. Herrn Dr. Köhler habe ich während des stationären Aufenthaltes überhaupt nicht zu Gesicht bekommen. Mit den anderen Untersuchungen wie Magenspiegelung und Koloskopie war ich zufrieden.

    Wirbelsäulen-Op. • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Asklepios Westklinikum Hamburg GmbH

    Das Wlan hat mir gut gefallen, ansonsten war es grausig und dies leider nicht zum ersten Mal. Ich hoffe zukünftige Aufenthalte in dieser "Hölle"(insbesondere die ZA der Staionsaufenthalt war so gerade akzeptabel allerdings ist auch dort unglaublich unorganisiertes Personal anzutreffen und wenn man nicht selbst auf seine Medikation achtet tut es halt niemand!) vermeiden zu können. Über die seltsamen Dinge die ich auf den Fluren beobachtet habe möchte ich hier lieber nicht schreiben. Wer sich einmal wie eine Ware fühlen möchte sollte dort einchecken.

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    Asklepios Rissen ist leider kein gutes Krankenhaus • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Asklepios Westklinikum Hamburg GmbH

    in der Notaufnahme wurde die betagte Patientin Stundenlang in einem kalten Flur warten gelassen. Obwohl die Tochter erklärte, dass die Patientin seit nun 3 Tagen nichts mehr essen oder trinken konnte, wurde erst nach 6 Stunden eine Infusion verabreicht.
    Nach 4 Tagen wurde durch eine OP eine PEG Magensonde gelegt. Ein Tag nach der OP, als die Patientin noch sehr geschwächt war und die erste Nahrungsaufnahme durch die PEG nicht erfolgreich ar, wurde der Patientin mitgeteilt, dass sie am nächsten Tag entlassen wird. Beide Töchter haben jeden Tag gekämpft, damit die Mutter nicht in dem Zustand entlassen wird, haben auf die häusliche Situation hingewiesen und gebeten dass der Pflegedienst erst ausreichend informiert wird. Erst am 2 Tag schien die Nahrungsaufnahme zu klappen. Kein Artz fragte danach oder untersuchte das ständige Erbrechen und die Übelkeit der Patientin. Der Assistentartz hat eine Tochter verbal angegriffen, als sie fragte, wann er die Mutter zuletzt untersucht hatte. Nach einer Woche wurde die Patientin an einem Feiertag, extrem geschwächt, voller Schmerzen und verzweifelt entlassen. Die Nachsorge ist absolut mangelhaft gewesen. Obwohl das Krankenhaus dazu gesetzlich verpflichtet ist, hat es die Entlassung NICHT vorbereitet mit lebensbedrohlichen Konsequenzen für die Patientin. Im Entlassungsbrief stehen 3 FALSCHEN Aussagen. Die Töchter,(die eine Generalvollmacht haben und belegt hatten) die jeden Tag die Mutter besuchten, musste 5 mal in 3 Tagen nach der Patientenunterlagen fragen, man versuchte ihnen den Entlassungsbrief als solche anzudrehen. Erst als eine Tochter immer lauter vor dem Schwesternzimmer auf § 630g BGB (Recht auf Einsicht der Patientenakten) hinwies wurde diese gegeben. Inzwischen hat die Familie für eine Aufnahme in einer Palliativstation gesorgt. Dort wurde festgestellt, dass die Mutter unter eine starke Anemie litt, dass die Körperpflege ungenügend war und dass die Nahrungsaufnahme falsch eingestellt war.

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    Nie wieder! • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Asklepios Westklinikum Hamburg GmbH

    Notfall-Einweisung wg. Nierenstein. Nie wieder Asklepios in Rissen! Der Urologe war am Montag alleine. Ließ mich alles unterschreiben nach seinen Erklärungen und verpasste mir schon Mal einen Venen-Katheter für Medikamente am gleichen Tag. Ab da habe ich ihn nicht mehr gesehen. Auf der Privat- Station sagte man mir sie hätten wegen Personal-Mangels für Patienten ohne festen Termin kein Bett frei!! Ich sollte mich den restlichen Tag im Aufhaltensraum aufhalten? Geht gar nicht.....mangelhaft!

    Kein Personal und daher kein Bett auf der Privatstation • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Asklepios Westklinikum Hamburg GmbH

    Es ist von Anfang an alles perfekt gelaufen!
    Fühlte mich die ganze Zeit wohl aufgehoben.
    Das Ergebnis der Operation ist perfekt !
    Kann schon wieder fast alles mach nach drei Monaten und vor allem schmerzfrei! :-)

    Sehr freundlicher und kompetenter Arzt inklusive der Kollegen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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