Bei unserem Säugling sollte ein Hörscreening gemacht werden.
Die durchführende Fachkraft war super - erklärte verständlich was & warum durchgeführt wird.
Stille sei wichtig!

Prima, dass dann Personal das Behandlungszimmer betritt, um sich einen Kaffee zu holen.

Noch besser, dass sich Frau Dr. Pflug mit zwei Kollegen lautstark über das Verhalten des Klinikvorstands echauffieren. Als Klinikdirektorin ließe sie sich nicht den Mund verbieten in "Ihrem" Behandlungszimmer und sprach extra laut

Nach mehrfachem unklarem Hörtest bei unserem Neugeborenen wurden wir zum UKE geschickt. Dort wurde dieser Test dann zuerst noch einige Male wiederholt, bei gleichem Ergebnis. Fragt man sich ja normalerweise: Warum? Antwort: 500€, da Privatpatient. Gut für Dr. Hess, schlecht für uns, denn es gab immer noch kein Ergebnis.
Der Test mit dem entsprechenden Gerät, welches im Detail sagt, was genau mit dem Gehör nicht stimmt war dann beim Folgetermin auf einmal defekt (professionelle Ärzte kontaktieren in solch einem Fall den Patienten!) und es wurde wieder der Standardtest angeboten...
Wir haben also für Alles ca. 800€ bezahlt und immer noch kein vernünftiges Ergebnis, außer dass uns der Arzt gern noch einige Termine anbieten würde. Wir haben diese alberne Spiel dann abgebrochen. Der Arzt und das Team sind jedenfalls nicht zu empfehlen und wir werden in Zukunft einen großen Bogen um das UKE machen.
Achso, auf der Rechnung steht dann natürlich auch der Posten "Festlegung eines individuellen Therapieplanes". Natürlich kann es diesen gar nicht geben und gibt es auch nicht, da ja nichts herausgefunden wurde!

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Ich habe mich als Privatpatient ambulant aufgrund eines Stimmproblems untersuchen lassen. Beim Anruf zur Terminvereinbarung wurde ich nach dem Outing als Privatpatient sofort Herrn Hess zu geordnet, was sich jedoch für mich nicht als gute Entscheidung herausgestellt hat. Nach langer Wartezeit begann eine fachlich sicherlich fundierte Untersuchung, die allerdings dreimal unterbrochen wurde, da der Arzt an anderer Stelle benötigt wurde. Es blieben dann zwei Ärzte in Ausbildung zurück, die aber die Untersuchung nicht fortführten. Als ich zum Abschluss der Untersuchung die Empfehlung für eine OP bekam und kritische Fragen dazu stellte, musste der Arzt zum vierten Mal den Raum verlassen. Nach 10 Minuten kam eine Kollegin von ihm und sollte die Besprechung mit mir fortsetzen, obwohl sie bei der Untersuchung nicht dabei war. Ich verzichtete danach auf die OP und bin seit langer Zeit beschwerdefrei, da ich ein Jahr Stimmtraining der OP vorgezogen habe...

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Nach 2 kleinen operativen Eingriffen zur Stimmverbesserung kann ich die Betreuung und die Abläufe in der Phoniatrie des UKE nur loben. Ich fühlte mich, als Kassenpatient, jederzeit gut beraten und behandelt.