UNI-Klinikum Hamburg-Eppendorf Klinik und Poliklinik für Neurologie Kopf- und Neurozentrum

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Fachabteilung

Neurologie , Poliklinik

4 Bewertungen Hamburg, Martinistr. 52
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Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 3.5

    UNI-Klinikum Hamburg-Eppendorf Klinik und Poliklinik für Neurologie Kopf- und Neurozentrum

    Ich hatte sowohl über die Notaufnahme als auch durch zwei Besuche in der Privatambulanz Kontakt mit der Neurologie. Fazit: Egal, wie kaputt man ist (zuletzt im Rollstuhl, mit permanent brennenden Schmerzen in Armen und Beinen, abgestumpftem Blick, starkem Torkeln, massiv eingeschränkter Gedächtnisleistung usw.), war das Ergebnis hier immer gleich: Totalblockade, Diagnose "psychisch" oder "Wahnvorstellungen". Man war nicht einmal bereit, etwas zu untersuchen. Der Gipfel an Inkompetenz.

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    Egal, wie kaputt man ist, für die ist alles psychisch • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback

    UNI-Klinikum Hamburg-Eppendorf Klinik und Poliklinik für Neurologie Kopf- und Neurozentrum

    Sie haben mir in einer schweren Zeit sehr geholfen, sodass ich auch wieder laufen kann. Eine sehr nette Ärztin hatte ich und super Pflegepersonal, aber auch nicht zuvergessen die Physiotherapeuten

    Einfach Spitze • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Atmosphäre
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    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
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    UNI-Klinikum Hamburg-Eppendorf Klinik und Poliklinik für Neurologie Kopf- und Neurozentrum

    Am Montagvormittag, 11.02.19, habe ich einen Freund unter Vollnarkose zahnärztlich behandelt. Am Abend litt er unter einer einseitigen Facialiparese (Gesichtslähmung). Nach Anruf in der Notaufnahme der Neurologie riet man mir, sofort vorbei zu kommen. Die Freundlichkeit und Kompetenz des Teams war vorbildlich. Trotz zahlreicher weiterhin eintreffender Notfälle wurden sämtliche Untersuchungen durchgeführt. Selbst ein mit einer schmerzausschaltenden Salbe versehenes Pflaster vor der Blutabnahme wurde für meinen sehr ängstlichen Freund bereit gehalten. Er fühlte sich als Patient sehr gut aufgehoben.
    Die Diagnose war glücklicherweise positiv und der Patient ist wieder wohl auf.

    Kompetent und freundlich • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    UNI-Klinikum Hamburg-Eppendorf Klinik und Poliklinik für Neurologie Kopf- und Neurozentrum

    Chefarzt behandelt nur Privatpatienten.....obwohl Patienten mit sehr seltenen Krankheiten von seinem Wissen profitieren könnten, Pech gehabt, hätten sie sich eben anders versichern müssen.....Oberarzt glänzt durch Abwesenheit und ist auch nach Bitte zur Konsultation nicht erreichbar. Zurück bleibt ein junger, überforderter Stationsarzt, der zwischen den Stühlen sitzt und erwartet, dass der Patient sich selbst um seine Behandlung kümmert. Geplante Untersuchungen werden zwar in der Visite bekanntgegeben. Das wars dann aber auch. Die Untersuchungen finden nicht statt, trotz mehrfacher Nachfragen und Zusicherung der Durchführung. Nichts geschieht. Es wird zudem auch erwartet, dass man sich mit Schmerzen im Rücken und Tumorschmerzen brav stundenlang in die Ambulanz setzt, obwohl der entsprechende Arzt nicht da ist. Wenn man sich dann unter Schmerzen wieder hinlegt und auf seine Station zurücktrottet, wird man am Abend gefragt, warum man denn nicht wieder runter in die Ambulanz gegangen sei. Unfassbare Frechheit!! Wir Patienten bringen demnächst auch unsere eigenen OP Bestecke mit und ergooglen uns dann auch noch die "Schnitttechnik". Die Schmerzen interessieren dort keinen. In sensationellen 3 Tagen haben die FACHÄRZTE es geschafft, 1 einziges Röntgenbild zu organisieren. TOLL!!! Auf Nachfrage, wann man denn gedenke, nun die Untersuchungen einzuleiten, da das Wochenende vor der Tür steht und da bekanntlich garnichts mehr läuft, hieß es tja mhmm, äh, vielleicht Montag? Vielleicht aber auch nicht. Man wisse es ja nicht. So, das reichte an Unfähigkeit und Untätigkeit. Um nicht weiterhin sinnloser Weise herumzuliegen, habe ich mich dann selbst entlassen. Der obligatorische Entlassungsbrief sorgte dann erneut für Verzückungen meinerseits. Einmal mehr wurde Symptome falsch wiedergegeben, die ich bereits mehrfach richtig stellte etc. Solche Entlassungspapiere habe ich nicht einmal in der Vet. Uniklinik für meine Hunde bekommen! 6 setzen!
    Nachtrag: Neurochirurgie 1 ++!

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    für mich ein Reinfall • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
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