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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 3.0

    Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

    Ich kann das UKE nur weiterempfehlen und bin erstaunt über das überaus verbindliche und freundliche Personal von ZNA über Anästhesie, Schmerztherapie, IMC oder Station 3F.
    Mit der Behandlung und Betreuung des roten Teams war ich sehr zufrieden, allen voran möchte ich mich bei Prof. Perez bedanken für seine Professionalität, Fürsorge und Kompetenz!
    Ich wurde von Prof. Perez mit dem DaVinci operiert und mir geht es trotz großer und schwieriger OP sehr gut! Tolle Ärzte im roten Team!

    Prof. Perez kompetent menschlich und professionell • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

    Ich war 1 Tag auf der p2 und wurde in meinem Leben noch nicht so von oben herab behandelt von dem schlechten, inkompetenten Pflegepersonal! Kennen sich überhaupt nicht mit Sucht aus und Menschen unwürdig, das Personal schlappt mit dem privat Handy über den Flur und knallen die Türen und behandeln die Patienten die Hilfe benötigen von ganz oben herab. Nie wieder von wegen Sucht station ich bin sowas von schwer enttäuscht und jemanden so hängen zu lassen dem es schlecht geht, ist aus meiner Sicht

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    Sucht p 2 • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

    Ich war zur Behandlung eines Aneurysma in der UKE Hamburg, und ich kann nur sagen, dass mir dort professionell geholfen wurde. Das Aneurysma wurde ausgeschaltet und es wird keine Probleme mehr machen. Ich bin jemand der prinzipiell Angst vor einer OP hat, weil man unter Vollnarkose die Kontrolle über seinen Körper abgibt, und damit habe ich ein erhebliches Problem. Die professionelle Vorgehensweise und die Fähigkeit sich auf den Patienten einzustellen haben mir jegliche Angst vor dem riskanten Eingriff genommen. Ebenso blieb keine Frage unbeantwortet. Ich würde mich jeder Zeit wieder in die Hände der UKE Hamburg begeben. Wenngleich sehr viele am Erfolg meiner Behandlung beteiligt waren, möchte ich an dieser Stelle nochmal meinen besonderen Dank an die beiden Operateure Herrn Priv.-Doz. Dr. med. Maxim Bester und Herrn Dr. med. Fabian Flottmann zum Ausdruck bringen.

    Aneurismabehandlung • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

    Ich war von Dezember 2018 bis Februar 2020 mehrfach in der Notaufnahme des UKE, bei einem Oberarzt der Neurologie, bei einem Chefarzt der Gastrologie/Infektiologie und widerwillig in der Psychosomatischen Ambulanz. Mein Gesamteindruck war: menschlich meist freundlich und bemüht, fachlich sehr oberflächlich. Wenn man keine offensichtliche Standardkrankheit hat, kriegt das UKE das nicht heraus und diagnostiziert sehr leichtfertig psychische Ursachen, auch wenn man irgendwann an Krücken geht oder sogar im Rollstuhl sitzt.

    Selbst als mein Gewicht ab Dezember 2018 plötzlich im freien Fall war (-100g pro Tag) und ich sogar auf erhebliche Schmerzen im Bereich der Bauchspeicheldrüse hingewiesen hatte, außerdem der Nüchternblutzucker mit 160 viel zu hoch war (sonst hatte ich immer exzellente Blutwerte gehabt), zog man ein Problem mit der Bauchspeicheldrüse überhaupt nicht in Betracht. Im August 2019 diagnostizierte dann das Israelitische Krankenhaus eine exokrine Pankreasinsuffizienz als vermutliche Ursache des Gewichtsverlusts. Da fehlen dann wohl Enzyme zur Fettverdauung. Insofern hätte die Bauchspeicheldrüse eigentlich eine sehr plausible Ursache meiner Schmerzen sein müssen. Das war ein sehr einfacher Zusammenhang, aber nach meinem Eindruck denken die Ärzte hier überhaupt nicht mehr mit und reagieren erst dann, wenn mehrere Blutwerte übereinstimmend deutlich auf dieselbe Erkrankung hinweisen. Im Dezember 2018 wurde ich belächelt, im August 2019 aber mein Verdacht bestätigt und während in der Zwischenzeit u.a. meine Bauchspeicheldrüse und Herzklappe kaputtgingen, war ich auf dem psychosomatischen Abstellgleis. Da wird man dann z.T. sehr von oben herab behandelt.

    Auch mit "einfachem" Blutabnehmen und den hygienischen Verhältnissen habe ich z.T. schlechte Erfahrungen gemacht.

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    Meist bemüht, aber fachlich oberflächlich, leichtfertige Diagnose als psychisch • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

    Wegen meines Schwangerschaftdiabetes und der Größe Babys habe ich UKE gewählt. Ich wurde sehr schlecht betreut von einer Hebamme, Frau Dick, und fühlt mich überhaupt nicht gut aufgehoben.

    Ich habe einige Frage vorbereitet (Chefarztbehandlung, Wann kommen wir zu UKE und Ambulanz...) und Frau Dick hat mich entsetzlich benachteiligt, und die Frage überhaupt nicht beantworte.

    Nachdem ich geäußert habe, eine Beschwerde aufheben zu wollen, hat Frau Dick sich plötzlich in eine andere Person verwandelt, hat sich entschuldigt und meine Frage ausführlich beantwortet.

    Traurig, grauenvoll und enttäuscht!!

    Grauenvoll • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

    Obwohl mein 4mm großer DCIS wahrscheinlich bereits vollständig in der Biopsie entfernt war, bestand das UKE auf eine dringende OP - sonst würde ich mit höchster Wahrscheinlichkeit innerhalb eines Jahres an Brustkrebs erkranken. Nach der Zusicherung, definitiv nur 5mm Gewebe rund um die ehemalige DCIS-Stelle zu entfernen, stimmte ich der OP zu, widersprach aber ausdrücklich einer Fortsetzung selbst im Fall einer Malignität.
    In der OP konnten die Ärzte die Stelle nicht finden. Trotz meines Widerspruchs und ohne Anzeichen von Malignität, setzte man die OP fort. Auf der Suche nach der richtigen Stelle wurde ein Großteil meiner rechten Brusthälfte entfernt, bevor man die OP erfolglos abbrach. Eine sofortige Re-OP war laut UKE alternativlos. Mit jetzt zwei Markierungen gelang es, die richtige Stelle zu finden; auch hier keinerlei Malignität. Wieder ohne meine Einwilligung wurden weitere Eingriffe („Verschiebeplastik“) durchgeführt. Schockierendes Ergebnis: Die rechte Brusthälfte war nun ganz weg. Kommentar UKE: Ich solle mich freuen, wenigsten noch ein bisschen Dekolleté zu haben, also froh sein, dass nicht gleich die ganze Brust entfernt wurde.
    Die Bewertung des Gutachters der Schlichtungsstelle: Bei nicht entferntem DCIS könne nach etwa 9 Jahren invasiver Brustkrebs auftreten (also nicht höchst wahrscheinlich innerhalb eines Jahres). Mit der (vom UKE vorgenommenen!) Markierung - nicht bei, sondern etwas neben der ehemaligen DCIS-Stelle - sei die OP „sehr schwierig“ gewesen. Das Vorgehen des UKE sei „zweifellos suboptimal“, als erfahrener Arzt hätte er anders gehandelt; das Vorgehen sei aber kein Fehler, denn „mit etwas Glück“ hätte man die Stelle doch noch „erwischen können“. Laut Gutachter also kein Fehler, seine Bewertung macht aber m.E. deutlich, dass hier keine Experten tätig waren. Nicht möglichst wenig, sondern eine völlig gesunde Brusthälfte wurde unnötig entfernt. Auch der Patientenwille war für das UKE gänzlich irrelevant.

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    Die Behandlung war wesentlich schlimmer als die Krankheit • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

    Meine behandelnden Neurochirurgen nahmen sich vor der OP Zeit für meine Fragen und Sorgen. Ich hatte ein sehr gutes Gefühl bei den Gesprächen, sodass ich mich für eine Op im UKE bei den beiden NC entschied. Das Personal auf der Station war sehr zuvorkommend. Insgesamt hatte ich ein gutes Gefühl und bin zufrieden mit der Behandlung.

    Großen Lob an meine Neurochirurgen! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

    Ich habe mich in der Klinik gut aufgehoben gefühlt. Das einzige was mich gestört hat, das man nach der Mandel OP kein Eis vom KH bekommt, dafür muss man selbst sorgen. Nettes Pflegepersonal, gute ärztliche Versorgung, sehr moderne Klinik.

    Super aufgehoben gefühlt • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

    Wie kann man nach einem lebensnotwendigen Eingriff krank werden wenn die Hygiene im Krankenhaus doch gut sein sollte und der Gesamteindruck fängt doch eigentlich bei Sauberkeit an

    Hilfe!!!!! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

    Falsch operiert, notwendige Medikamente nicht bekommen, inkompetentes Pflegepersonal..... Beschwerdemanagement eingeschaltet.
    Dieser Betrieb ist so überorganisiert, dass so gut wie gar nichts mehr zusammenläuft.

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    Unfassbar • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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