Dipl.-Psych. Walter Marggraf

Es ist schon etwas her, aber Erfahrung war: empathielos und überheblich. Desinteressiert.

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Völlig desinteressierter Therapeut!

Nach meiner Schilderung des Problems von Seiten des Therapeuten erstmal außer Stille, Grimassen ziehen und Blickwendung von re nach li lange keine Reaktion. Man fragt sich...denkt er nach? Hat er zugehört? Schläft er gleich ein?

Der Herr wertet schon beim ersten Termin - auch ich ein ganz schwieriger Fall!

Therapievorschläge unrealistisch.

Positiv: Man geht raus und denkt, mir geht‘s doch echt gut. Der Mann hat das größere Problem!!!

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Spielt die Patienten gegeneinander auf, ist Parteiisch und rechthaberisch. Nicht zu empfehlen!

Ich hatte gegen späten Nachmittag einen Termin und der Arzt ist 3 mal während dem Gespräch eingenickt. Auf meine Frage, ob wir das ganze verschieben sollten, da er nicht ganz so fit wirkte bekam ich die Antwort, dass da ja immer zwei zu gehören.
Das Gespräch selber war eher ein Monolog meinerseits, mit langem Schweigen statt hilfreicher Zwischenfragen. Das ganze mag sicherlich an seiner allgemeinen Verfassung gelegen haben und eventuell im normalerweise anders sein, jedoch leider nicht heute.

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Habe mich zwei Jahre lang bei Herrn Marggraf in Behandlung befunden. Herr Marggraf erkennt treffsicher subtile Auffäligkeiten in der Interaktion und spiegelt diese - mitunter direkter - der Patientin / dem Patienten wider. Wer einen Therapeuten sucht, der einen in Watte packt, wird sicher anderswo fündig. Wer allerdings etwas an sich ändern möchte, der/die ist goldrichtig bei Herrn Marggraf.

Wer Hilfe und Verständnis sucht ist hier schlecht aufgehoben. Der erste negative Eindruck hatte sich vom Telefonat und im Gespräch mehrfach bestätigt. Kein Einfühlungsvermögen, rechthaberisch, abwertend und hört nicht richtig zu. Solche Therapeuten richten mehr Schaden als Nutzen an. Auf keinen Fall zu empfehlen!!!

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Psychoanalyse ist sehr anstrengend und nicht jedermanns Sache... Sicher spielt auch das Konzept der Psychoanalyse eine Rolle, aber insgesamt hätte ich mir mehr Empathie gewünscht. Sätze wie den des ersten Kommentars musste ich mir auch anhören und habe mich ähnlich gefühlt. Man kann sich natürlich streiten was die Ursache ist und was Wirkung und warum sich daran im Laufe der Therapie nichts geändert hat- für mich bleibt die Schlussfolgerung: Die Chemie zwischen Therapeut und Patient muss 100% Top sein, sonst kann man nicht damit rechnen dass die Therapie gut läuft. Am Anfang sollte man dies kritisch hinterfragen und auch dem Therapeuten kritische Fragen zu seiner Methode stellen. Danach gilt es zu rekapitulieren und mit anderen Therapeuten zu vergleichen.

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hab mich gefühlt wie ein Idiot und als wäre ich ein \"schwieriger\" Mensch bei dem der Therapeut \"verdammt aufpassen muss, was er sagt\"; Ein vernünftiges Gespräch war nicht möglich.

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