Dr. med. Peter Klatte

Ich habe mich mit meinen Wechseljahresbeschwerden nicht ernst genommen und von oben herab behandelt gefühlt. Gerade bei einem so sensiblen Thema fand ich das wenig angebracht. Werde mir wohl leider für diesen Abschnitt meines Lebens einen anderen Arzt suchen.

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Leider habe ich mich bei diesem Arzt als Frau sehr unwohl gefühlt. Ich habe mich noch nie von einem Arzt so herablassend behandeln lassen müssen wie bei diesen Menschen.

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Dieser Arzt ist eine Zumutung! Schreit Patienten in der Rezeption an und gibt ein unmenschliches Verhalten her.
Beleidigungen seiner Seits haben natürlich nicht gefehlt! Ich war sprachlos als ich das mitbekommen habe!

Nicht zu empfehlen!!!!

Herr Dr. Klatte zeichnet sich primär durch seine Kompetenz und Empathie aus. Ich kann alle meine Fragen loswerden und werde zuvorkommend beraten.
Die Atmosphäre ist locker und sehr freundlich. Ich fühle mich in der Praxis sehr wohl und gut aufgehoben.
Die Damen am Empfang sind ebenfalls sehr nett.
Die Wartezeiten sind kurz und werden durch den Ausblick auf das Opernhaus aufgewertet. Der

Ich habe lange Zeit (ca. 4 Jahre) meine gynäkologischen Vorsorgetermine bei Herr Dr. Klatte wahrgenommen. Leider habe ich mich dabei irgendwann sehr bevormundet gefühlt. Es wurden mir IGEL Leistungen mehr oder weniger aufgedrängt. Fragen zu den Untersuchungen oder Alternativen sind schnell übergangen worden. Die Meinung von Herr Klatte war nicht anfechtbar. Insgesamt habe ich mich die meiste Zeit nicht Ernst genommen gefühlt. Behandlungsfehler oder Komplikationen durch die Untersuchungen gab es in meinem Fall nicht. Das Praxisteam (MFAs) ist sehr nett, die Räumlichkeiten gut und die Sprechzeiten für Arbeitnehmer super.

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Herr Klatte ist unhöflich und unfreundlich. Die Pflicht-Ultraschalltermine in der Schwangerschaft arbeitet er in Windeseile ab und auf die Frage, ob er nach einer zusätzlichen Sache mal schauen könnte, antwortet er, dass ich mir hierfür doch einen extra Bezahl-Ultraschalltermin gönnen soll und rauscht desinteressiert aus dem Zimmer. Zum Glück ist meine eigentliche Ärztin aus der Praxis sehr nett und kompetent, sonst wär ich schon längt weg.

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Ich hatte zwei sehr angenehme Routine-Termine bei Dr. Klatte. Seine lockere, direkte Art mag nicht jeder gefallen, ich bin soweit gut damit klar genommen.
Grundsätzlich wird die Pille hier sehr gerne verschieben, weshalb mein Absetzen auf Unverständnis stoß und die Helferin mich fragte, wie ich das vertragen würde. Widerspruch in sich. Dann habe ich eine Sorge geschildert, die direkt abgeschmettert und nicht ernst genommen wurde. Fand ich sehr enttäuschend, auch mit den dazugehörigen Sprüchen.

Bereits beim ersten Termin bei Herrn Dr. Klatte fiel mir dieser negativ auf, als er sich in einem Gespräch über Verhütung über mich und meinen Partner lustig gemacht hat. Beim nächsten Termin weigerte er sich mir eine Verhütung zu verschreiben, das würden wir beim nächsten Termin besprechen. Einen Monat später war ich schwanger. Das wollte er mir erstmal nicht glauben und wurde wieder beleidigend. Meinen Partner, der für die Untersuchung dabei war, schmiss er aus dem Behandlungraum. Nie wieder!!

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Der Arzt hat weder meine Beschwerden erst genommen, noch war er kompetent. Nie wieder!

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Ich bin im vergangenen Jahr nach Hannover gezogen. Letzten Sommer habe ich zweierlei eher mäßige Erfahrungen mit anderen Ärztinnen dieser Praxis gemacht. Als ich nun mit einem unklaren Problem mit Unterleibschmerzen von meiner Hausärztin zum Frauenarzt überwiesen wurde, entschloss ich mich erneut diese Praxis aufzusuchen, da ich dort ja schon gewesen bin.
Die Begrüßung war das freundlichste was ich bei diesem Praxisaufenthalt erleben sollte.Nachdem ich erläutert habe, weswegen ich da bin, schmetterte mir die Empfangsdame entgegen, ich hätte doch sicherlich ein Handy ich solle das nächste mal anrufen und fragen ob ich kommen könne. Meine Erwiderung, dass ich in der Nähe gewesen sei und nur nachfragen wollte ob ich akut behandelt werden könne oder einen Termin bekommen würde, wurde ignoriert. Ich wurde Herrn Klatte zugewiesen. Auch im Behandlungsraum wurde mir gesagt, die junge Generation habe doch nur das Handy am Ohr und ich solle das nächste Mal anrufen, sie hätten eine Notfallsprechstunde, ich würde den Betrieb aufhalten und andere Patientinnen müssten jetzt wegen mir warten. Auch hier wurde keine Erwiederung von mir, dass ich auch wiedergekommen wäre zu einem Termin und mich nicht als Notfall betrachten würde, ignoriert.
Die eigentliche Untersuchung war in Ordnung, wenn auch mit offensichtlichem Desinteresse für meine Sorgen.
Die größte Frechheit und auch der Grund für diese Bewertung sowie eine Beschwerde bei der Ärztekammer ist die Besprechung des Befunds. Hier wurde ich offen diskriminiert. Ich bin übergewichtig und die erste Aussage war in etwa "Das Myom ist nicht behandlungsbedürftig. Allerdings müssen wir schauen ob wir Sie hier weiter behandeln können, denn bei Ihrem Gewicht macht unser Behandlungsstuhl nicht mehr lange mit" Weitere ähnliche Aussagen sowie das herablassende Herziehen über den Überweisungsschein und ein verächtlicher Ton zu meiner Hausärztin folgten.
Ich komme definitiv nicht wieder und werde eine Beschwerde schreiben.

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