Dr. Smith nimmt sich Zeit für die Patienten. Er hört zu, erklärt umfassend und operiert äußerst erfolgreich. Nach längeren Versuchen die Beschwerden in meiner Schulter konservativ zu behandeln, bin in die Sprechstunde von Dr. Smith gegangen. Seine Empfehlung war klar und eindeutig, ohne Entscheidungsdruck zu machen. Ich kann diesen Arzt absolut empfehlen.

Mein Erstkontakt zu der Sekretärin von der Dr. Smith ist erstmal sehr positiv zu erwähnen und entsprach immer meinen Terminwünschen und war sehr freundlich!
Ich war im April zwecks einer zweiten Meinung im Annastift in der Privatsprechstunde bei Dr. Tomas Smith!
Meine Schulter wurde danach fachmännisch und gründlich untersucht. Danach wurden mir anhand meiner mitgebrachten MRT-Bildern meine Verletzungen gezeigt, erklärt und ein operatives Vorgehen genau erklärt. Aufgrund dieser gründlichen Untersuchung, Erklärung, dem Ruf des Arztes und des Annastifts und einem daraus resultierendem sehr gutem Bauchgefühl, entschied ich mich, im Annastift bei Dr. Smith die Operation durchführen zulassen. Bei der auch noch im April stattfindenden Operation wurde die Rotatorenmanschette mit 4 Fadenankern in einer Doppelreihentechnik am Ansatzpunkt refixiert, die instabile Bizepssehne mit 1 Fadenanker subpektoral an den Oberarmknochen verlegt, ein Arcomionsporn entfernt, der entzündete Schleimbeutel entfernt und das Labrum geglättet!
Dr. Tomas Smith erklärte mir nach der Operation alle Fragen sehr genau, nahm mir durch seine ehrlichen und aufbauenden Worte meine Ängste und lies mich optimistisch in die Zukunft schauen!
Nach 10 Wochen stellte ich mich erneut in der Sprechstunde vor und lies mir meine angefallenen Fragen erklären!
Bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit der Behandlung und dem derzeitigen Heilungsprozess.
Ich kann das Schulterdepartment (Dr. Smith und Vorzimmer) uneingeschränkt empfehlen und eine kläre Empfehlung aussprechen. Hier trifft medizinische Kompetenz und menschliches Handeln aufeinander!
Lediglich am Aufnahmetag könnte man aus meiner Sicht das Prozedere optimieren und strukturieren!
Gefühlt waren hier zu viele Patienten auf zu wenig Personal verteilt und es kam zu organisatorischen Wartezeiten......
Ich möchte mich abschließend sehr bei Dr. Smith bedanken! Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt bei ihnen und dem Personal des Annastifts!

Vielen Dank!!!

Vorgeschichte: 75jährige Kassen-Patientin,Einzelzimmer privat .
Nach Sturz im März 2017 Mehrfachbruch und Luxation des linkenSchultergelenks. Eine gelenkerhaltende OP mit Platte und 12 Schrauben in einer Fachklinik in Belin schlug letztendlich fehl (erst 1Schraube zu lang 6wochen Ruhigstellung,dann noch 2 zu lang, dann Materialentfernung komplett . Die Möglichkeit einer Prothese war nach dem Ermessen der Ärzte nicht notwendig. Dann Knochennekrose ). Die ganze mühselige Prozedur (Quälerei) mit sehr viel Schmerzen ,langer Ruhigstellung und mit anschließender ambulanter Reha und durchgehend intensiver Krankengymnastik war praktisch umsonst ! Mit einer erneuten 4.OP zwecks Implantation einer inversen Prothese wandte ich mich auf Empfehlung meines behandelnden Unfallchirurgen ans Annastift (er hatte hier ein Fortbildung).Dr. Smith nahm mir in einem Beratungsgespräch alle Ängste, seine anschaulichen Erklärungen sowie seine optimistische Ausstrahlung überzeugten mich ,der OP zuzustimmen. Ich habe es nicht bereut !!!
OP am 06.Dez.2018, Schmerzen nach der OPerträglich (Schmerzpumpe), beste Nachsorge durch Dr. Smith, vom Anästhesisten , vom Physiotherapeuten, von den Pflegekräften.Bereits einen Tag nach der OP kurze Abnahme des Schulterkissens .Bewegung von Anfang an,3xtäglich Bewegungs- schiene! Nach 9Tagen Krankenhaus Entlassung. Inzwischen sind 6 Monate vergangen.Ich kann wieder den Arm bis Kopfhöhe heben, Kurzstrecken mit dem Auto fahren, im Garten arbeiten und vergesse bei Tag meine Schulter (nachts eine Tabl.),nur die täglichen Gymnastikübungen (an Land und im Wasser, sehr intensiv) erinnern an sie.Mein Arzt und die Physiotherapeuten sind erstaunt ,jedoch nach der Ansicht von Dr. Smith (Nachuntersuchung nach 3 Monaten ) eher ein Normalfall. Nachuntersuchung nach 1Jahr .Danke !!!!!!!

Vorgeschichte: 75jährige Patientin mit Grunderkrankungen wie z.b. Rheuma- die Sehnen alters-bedingt und durch Cortisonmedikamentation nicht in bestem Zustand .
Nach Sturz im Garten im Februar 2018 Zerstörung der Rotorenmanschette( Abriss der Supra-. und Infraspinatussehne) mit Schmerzen und starken Bewegungseinschränkungen. Eine gelenkerhaltende OP im August des Jahres in einer Fachklinik in Bremen schlug letzendlich fehl: Schon nach kurzer Zeit waren die Sehnen wieder gerissen, die ganze mühselige Prozedur mit dem Tragen eines "Schulterkissens" über 6 Wochen, mit anschließender AHB und durchgehend intensiver Krankengymnastik war praktisch umsonst ! Mit einer erneuten OP zwecks Implantation einer inversen Prothese konnte ich mich zunächst nicht anfreunden, zumal entsprechende Informationen aus dem Internet ausschließlich auf ein lange,mühselige Rehabilitationszeit verwiesen.
Dr. Smith nahm mir in einem Beratungsgespräch alle Ängste und Zweifel, seine anschaulichen Erklärungen sowie seine empathische und optimistische Ausstrahlung ermutigten und überzeugten mich ,der OP zuzustimmen. Ich habe es nicht bereut!!!!
OP am 19. März. Vollnarkose mit unterstützender Schmerzpumpe, kaum Schmerzen nach der OP, beste Nachsorge durch Dr. Smith, vom Anästhesisten , vom Physiotherapeuten, von den Pflegekräften.Bereits einen Tag nach der OP Abnahme des Schulterkissens , ich trug es fortan nur noch während der Spaziergänge .Erstaunliche Beweglichkeit von Anfang an! Nach einer Woche Krankenhausaufenthalt keine Schmerzmedikamente mehr, 2 Wochen nach der OP konnte ich wieder Auto fahren ! Inzwischen sind 6 Wochen vergangen, längst reiche ich wieder ans obere Regal, hänge Wäsche auf, arbeite im Garten und vergesse meine Schulter,nur die täglichen Gymnastikübungen erinnern an sie.Meine Physiotherapeuten bestaunen mich wie ein Weltwunder , ich bin jedoch nach der Ansicht von Dr. Smith eher ein Normalfall. Das macht hoffentlich allen Zögernden und Zweifelnden Mut !!!

Da nach dem Bruch des Oberarmkopfes (mit Einbau einer Platte mit 10 Schrauben) die Schmerzen im Bereich des Oberarms und die sehr schmerzhaften Verkrampfungen am Schulterblatt über zwei Jahre dauerhaft anhielten, entschloss ich mich, die Platte samt Schrauben am Annastift von Herr. Dr. Smith in einer offenen OP entfernen zu lassen. Während der Operation stellte sich heraus, dass die lange Bizepssehne (LBS) teilweise gerissen war. Herr Dr. Smith entfernte die Platte samt Schrauben, kürzte die LBS und befestigte sie an einem anderen Muskel.
Der Arzt war sehr freundlich, erklärte anschaulich (Modelle), klar, für Laien verständlich. Das Ergebnis der OP stimmte vollständig mit der Beratung überein. Meine Schmerzen im Oberarm inkl. Verkrampfungen am Schulterblatt verschwanden bereits kurz nach der OP bis auf die üblichen Wundschmerzen. Bereits 6 Wochen nach der OP hatte ich nahezu keine Bewegungseinschränkungen mehr. Die ca. 8 cm lange Naht ist sehr gut verheilt und sehr unauffällig angebracht. Die Schmerztherapie war sehr patientenorientiert und äußerst wirksam über eine Schmerzpumpe, besonders wichtig, da SchulterOPs i. a. sehr schmerzhaft sind. Das Pflegepersonal war sehr freundlich, zugewandt, fachkompetent. Das Hygienekonzept ist ausgezeichnet. Das betraf die Aufnahme (Test auf Keime), die Vorbereitung zur OP (Duschen mit desinfektionshaltigem Gel etc.), die Sauberkeit der Räume etc.
Alle Einschränkungen bei der Kost (ich bin Diabetikerin mit diversen Lebensmittelallergien) wurden berücksichtigt. Das Essen war wohlschmeckend. Die gesamte Organisation des Hauses funktionierte gut.
Das Annastift kann ich für SchulterOPs uneingeschränkt empfehlen.
Ich danke allen beteiligten Ärzten und dem Pflegepersonal für die fachkompetente und äußerst freundliche mitfühlende Behandlung und Pflege.

Nach einer Odyssee,fast ein Jahr, durch Facharztpraxen landete ich in der Schulter Sprechstunde des Anna Stifts. Dort wurde professionell meine Frozenscholder und ein Inpingment Syndrom der rechten Schulter erkannt. Im Gegensatz zu einer Praxis in Bückeburg,die mir nur immer wieder Schmerzmittel gab und mich darauf vertröstete 3 Jahre auf Besserung zu warten,fragte man mich hier sofort,ob ich diesen Zustand so behalten wolle oder ob sie mir helfen dürften,das ich meine Schulter wieder schmerzfrei bewegen könnte und meinen Beruf als Krankenschwester wieder zu 100% ausüben könnte.Da ich erst 49 Jahre alt bin,noch viele Jahre arbeiten möchte und mich allmählich zu einem typischen chron. Schmerzpatienten entwickelte nahm ich das Angebot an. Dank einer Warte Liste kam ich 1 1/2 Monate vor dem regulären OP Termin dran. Am Tag nach der OP visitierte mich mein Operateur Dr. Wellmann und sagte,das die OP gut verlaufen wäre. Die fortgeschrittene Entzündung in der Schulter hätten Sie beseitigt,die Schulter wieder beweglich gemacht. Nun läge der Rest an mir ;-). Wenn ich den Physiotherapie Plan einhalte und die Schulter fleißig bewege wird alles in 3 - 4 Monaten wieder gut sein. Bei Fragen stände er mir auch nach dem Klinikaufenthalt zur Verfügung.Alles war genau wie er gesagt hat. Ich kann meine Schulter wieder zu 100% bewegen,die Entzündung ist weg und ich habe mein Lebensqualität wieder. Ich mache Sport und arbeite als Krankenschwester wieder mit Leib und Seele. Herzlichen Dank an Dr. Wellmann und sein Team! Soviel Kompetenz und Professionalität muß hier einfach genannt werden! Wäre ich in Bückeburg geblieben wäre ich jetzt noch immer krank geschrieben und wahrscheinlich ein psychisches Wrack,da ich nicht mehr schlafen konnte etc.Ich bin so dankbar,das ich das Annastift entdeckt habe!!!!!

Im Oktober 2015 und Februar 2016 erhielt ich eine linke bzw. rechte Schulter-TEP. Die Operation führte Dr. Smith durch. Für beide Schultern gilt, dass die Operation unkompliziert und die Funktionsfähigkeit jeweils nach wenigen Monaten wiederhergestellt war und die Operationsnarben so unauffällig sind, dass man sie kaum noch erkennen kann. Die Nachkontrolle nach ca. einem Jahr hat ergeben, dass die Prothesen perfekt sitzen und die Schultern uneingeschränkt nutzbar sind (auch für Tennis und Golf - was ich allerdings nicht vorhabe).
Ich hatte schon mehrere große Operationen und kann nach dieser Erfahrung sagen, dass ein Operation nicht erfolgreicher sein kann und zudem ein Klinikaufenthalt kaum angenehmer.

Klinikaufenthalte sind gottseidank unregelmäßig, aber aus den persönlichen, einmaligen Erfahrungen habe ich den Eindruck, dass sich Herr Dr. Smith und auch das gesamte Anna-Stift wohltuend abheben.