Vom Diagnosegespräch über die OP und den kurzen KH-Aufenthalt w/einer OP am Bauchnabel alles sehr positiv. Spürbar sehr freundliche Atmosphäre von der Putzfrau bis zum Oberarzt !!!! Und das in diesen Zeiten...

Wurde vom Hausarzt wegen eines ambulant zu öffnenden Abzesses hierher überwiesen. Sowohl die OP als auch die Wundversorgung an zwei Folgetagen verliefen hervorragend. Wenn der Notfall-Arzt wegen dringender OPs länger nicht verfügbar war, wurde ich darauf hingewiesen und konnte später wiederkommen. Alle sehr freundlich, aufklärend, zugewandt, zupackend ohne ruppig zu sein. Bin sehr zufrieden. Vielen Dank!

Sehr geehrter User,

vielen Dank für Ihr Lob und Ihre Anerkennung. Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut behandelt und aufgehoben gefühlt haben. Es macht uns stolz, dass Sie bei unseren Mitarbeitenden die Leidenschaft am Beruf so deutlich gespürt haben. Empfehlen Sie uns gerne weiter. Alles Gute für Sie.

Ihr DRK-Krankenhaus Clementinenhaus

Überarbritetes Personal. Man merkt es hier sehr stark. Krankenhaus spart an Ecken und Enden. Will es natürlich nicht zugeben. Orthopädie hat nichtmal Reguläre Gehwagen. Service negativ. Schlechte Ausstattung.

Lieber Clemi-Gast und jameda-user,

wir sind froh darüber, wenn unsere Patienten Ihre Eindrücke ehrlich mitteilen. Loben Sie uns, wenn Sie zufrieden waren und teilen Sie uns Ihre Verbesserungsvorschläge mit. Sie helfen uns damit, besser zu werden. Auch Anregungen helfen uns, Schwachstellen zu erkennen und zu beheben.
Gerne hätten wir uns Ihren Fragen/Anregungen mit unserem Meinungsflyer sofort angenommen: https://www.clementinenhaus.de/images/flyer/Clemi_Meinungsflyer.pdf

Daher haben wir die Bitte an Sie, noch einmal auf uns zuzukommen für ein nachträgliches Gespräch. Bitte schildern Sie uns Details zu Ihrem Aufenthalt. Wir benötigen genauere Angaben, um konkret handeln zu können.

Rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter: info@clementinenhaus.de

Ihr DRK-Krankenhaus Clementinenhaus

Ich war aufgrund einer Korrektur der Nasenscheidewand und verstopften Nasennebenhöhlen stationär zwei Nächte im Clementinenhaus (Ebene 2a). Der Eingriff wurde unter Vollnarkose durchgeführt. Die OP führte ein Belegarzt durch.

Vom Vorgespräch mit der Narkoseärztin bis hin zur Nachsorge durch den HNO: ein perfekter Service! An alles wurde gedacht, ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Schwestern waren sehr freundlich und kompetent. Ein großes Lob an die Damen!

Sonstiges: Wi-Fi auf den Zimmern, TV über Kopfhöreranschluss am Telefon, keine festen Besuchszeiten, toller kleiner Park im Innenbereich, in jedem Zimmer ein Hygiene-Spender...

Nach notfallmäßiger Einlieferung (extreme Nachwirkungen einer Narkose, die ich in einer anderen Hannoveraner Klinik am selben Tag bekam) war die kompetente und extrem freundliche Aufnahme in Verbindung mit den sofort eingeleiteten richtigen Schritten eine Wohltat. Diese Behandlung hat zur sofortigen Verbesserung meines Zustandes beigetragen.
Über Nacht geblieben und mit wirklich jeder Schwester, jedem Pfleger und auch den Ärzten sehr gute Erfahrung gemacht.
Vielen Dank nochmals dafür - für mich klar weiterzuempfehlen.

Meine Mutter war auf der Geriatrie. Dort ist offensichtlich ein Personalmangel. Unfreundliche Mitarbeiter. Arzt nett..... Wenn er denn mal da war.
Essen ok. Hilfe durch SCHWESTERN begrenzt. Patienten werden trotz fehlender Kraft nicht ins Bett zurück gebracht. Sie hang oft im Rollstuhl. Musste ich dann machen. Auch wenn man die Menschen dort aufpäppeln und fit machen möchte..... So gelingt das sicher nicht. Es wird einfach Wasser hingestellt und gesagt sie können sich alleine waschen.

Meine Mutter lag auf der Geriatrie. Dort herrschen keine guten Zustände. Überarbeitetes Personal. Unfreundlich. Ärzte ok.... Wenn man mal wen sieht.
Gesamt sehe unzufrieden.

Wir sind froh darüber, wenn unsere Patienten ihre Eindrücke ehrlich mitteilen. Loben Sie uns, wenn Sie zufrieden waren und teilen Sie uns Ihre Verbesserungsvorschläge mit. Sie helfen uns damit, besser zu werden. Auch Anregungen helfen uns, Schwachstellen zu erkennen und zu beheben.

Gerne hätten wir uns Ihren Fragen/Anregungen sofort angenommen. Daher haben wir die Bitte an Sie, noch einmal auf uns zu zukommen für ein nachträgliches Gespräch.
Bitte schildern Sie uns Details zu Ihrem Aufenthalt. Wir benötigen genauere Angaben, um konkret handeln zu können.

Ihr DRK-Krankenhaus Clementinenhaus

Ich bin zum ersten mal in diesem Krankenhaus gewesen. Es war eine durchaus positive Zeit. Ich bedanke mich für das vorsorgliche, hilfsbereite und immer freundlichen Pflegepersonal. Ich habe kein Tag erlebt, wo jemand motzig war. So nette Menschen arbeiten hier! Ich bin wirklich sehr begeistert.
Es herrscht eine sehr schöne Atmosphäre und man ist drum herum gut versorgt. Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen.

Die Operation wurde von einem Chirurgen aus dem GO:H durchgeführt. Die Praxis hat im Clementinenhaus Belegbetten angemietet. Am Tag nach der OP kam dieser Arzt am Samstag zur Visite. Er erklärte sehr verständlich ganz genau was er gemacht hat.

Die Schwestern und Pfleger waren sehr fürsorglich und zugewandt. Durch diese angenehme sowie kompetente Betreuung wurde einem der Aufenthalt sehr leicht gemacht. Das Zimmer war neuwertig und extrem sauber.

Postoperativ war ich auf der Intensivstation einer hochaggressiven Nachtschwester ausgeliefert. die mich nicht pflegte, dafür beschimpfte und provozierte. Als ich verlangte, einen Arzt zu sprechen, teilt sie dem diensthabenden Arzt mit, ich würde mich selbst verletzen, es läge eine Selbstgefährdung vor. Daraufhin brüllte der Arzt mich an, was mir denn einfallen würde, ihn mitten in der Nacht zu beschäftigen, dann fesselten Beide meine Handgelenke an das Bettgestell und die Schwester injizierte mir ein unbekanntes Medikament, vermutlich zur Ruhigstellung. Dann wurde ich ohne Wasser aber mit voller Beleuchtung allein gelassen.

Nach Schichtwechsel wurde ich von einem jungen Pfleger befreit und völlig verstört auf meine Station gebracht.

Als ich nach meiner Entlassung Einsicht in meine Patientenakte nahm, sah ich, dass dort wahrheitswidrige Dokumentation festgehalten wurden, um die von Ihr und dem Arzt vorgenommene Misshandlung zu rechtfertigen. So wurde z.B. notiert, ich hätte randaliert (gerade aus der OP erwacht und an zahlreiche Schläuche angeschlossen wohl kaum möglich) und bei mir würde Alkoholismus vorliegen (hätten sie mir Blut abgenommen hätten sie den Beweis gehabt dass das schlichtweg gelogen war).

Ein anschliessendes Gespräch mit dem Patientenfürsprecher führte dann zu dem Ergebnis, dass ich bei einem 2. Gespräch durch den Chefarzt der Intensivstation abgekanzelt wurde. Ich hätte mir das alles, da ich ja noch unter der Nachwirkung der Narkose gestanden hätte, nur eingebildet oder geträumt (warum steht es dann in meiner Akte?) und mein jetzigen Vorgehen sei unverschämt und herablassend. Schwester und Arzt hätten übereinstimmend ausgesagt, dass ich lügen würde. Ich solle mir ja nicht einfallen lassen, die Geschäftsleitung der Klinik über den Vorfall zu unterichten.

Fazit: Ohne Beweise hat ein Opfer keine Chance auf Widergutmachung. Ich bleibe mit einer posttraumatischen Belastungsstörung zurück, für die Täter hat es keinerlei Konsequenzen.

Sehr geehrte Beschwerdeführerin,

vielen Dank für Ihre detaillierte Rückmeldung, die wir in der Krankenhausleitung besprochen haben. Wir bedauern, dass wir Sie nicht von unserem hohen Standard hier im Clementinenhaus überzeugen konnten. Auch das Gespräch im Mai diesen Jahres mit unserem unabhängigen Patientenfürsprecher scheint für Sie keine Klärung gebracht zu haben. Das bedauern wir sehr. Schade, dass Sie sich daraufhin nicht erneut an uns gewandt haben.


Mit freundlichen Grüßen
Birgit Huber Dr. Mathias Gnielinski

Geschäftsführerin Ärztlicher Leiter