Hans-Michael Penzler

Fachwissen ist vorhanden, Dr. Penzler ist bemüht, auf dem laufenden Stand der medizinischen Entwicklung zu sein.
Menschlich gesehen ist er schwierig im Umgang und leider nicht empathisch. Er fährt öfters aus der Haut, wenn die vom Patienten vorgetragenen Erfahrungen und Verläufe einer chronischen Erkrankung nicht mit seiner persönlichen Meinung überein stimmen, wie es zu sein hätte. Hört dann nicht zu, schneidet einem das Wort ab, wird beleidigend oder verlässt einfach den Raum.
Verweigert das Ausstellen von benötigten Rezepten, deren Medikamenteneinnahme nicht einfach so unterbrochen werden darf, weil er es "ja kann". Darauf hingewiesen, dass diese Medikation nicht abrupt abgebrochen werden darf und zu weiteren Problemen führen kann, war sein Kommentar "nicht mein Problem, Ihre Erkrankung gibt's sowieso nicht."
Aufbau einer Vertrauensbasis und Behandlung so nicht möglich.

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Es werden kuriose vermutungen aufgestellt und tests gemacht, wo man nach 3 wochen immernoch nicht schlauer draus geworden ist.

Wagt es nicht zu fragen, ob er ergebnisse aus dem krankenhas bekommen hätte, egal ob ihr 7 tage bis zu euren weiteren termin gewartet habt.
In dem falle, meckerte er mich als patienten an, was er sich doch für dumme sprüche von mir anhören müsse. und die positiven bewertungen hier haben bestimmt seine mitarbeiterinnen geschrieben.
Hier im dorf heißt es, wenn du es vermeiden kannst, dann geh nicht zum Penzler, wenn ich den leuten vorher nur glauben geschenkt hätte, würde mir viel ärger erspaart sein

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