Dr. med. Sylvia Proske

Frau Dr. Proske ist eine sehr kompetente
Hautärztin die sich immer viel Zeit für
mich genommen hat. Dabei hat sie
Fragen zu Behandlungsmöglichkeiten
immer sehr genau und verständlich
erklärt. Ich kann sie wirklich nur
wärmstens empfehlen!
Ihre V…….a
Die Ärztin meines Vertrauens!
Auch die Frau an der Rezeption ist
wirklich sehr nett und hilfsbereit. Sauber
und bequem. Besser geht's nicht!

Bei einer chronischen Erkrankung dauerhaft zu helfen, bedeutet, sich intensiv mit dem Patienten/der Patientin zu befassen, Methoden und Medikamente auszuprobieren, zu bewerten, eine Therapie aufzubauen und diese immer wieder zu überprüfen und ggf. abzuwandeln. Dieses gelingt Frau Dr. Proste durch ihre zugewandte, kompetente und auf sehr hohem Fachwissen basierte Behandlung allerbestens. Ich fühle mich hier seit vielen Jahren außergewöhnlich ernst genommen und gut aufgehoben und bin froh, durch die erfolgreichen Behandlungsergebnisse (die bei chronischen Erkrankungen immer wieder ergänzt werden müssen) wieder mein Selbstvertrauen zurückgewonnen zu haben. Denn Hauterkrankungen im sichtbaren Bereich sind eine sehr große seelische Belastung. Ich bin überglücklich, bei meinen Internetrecherchen zum Krankheitsbild auf Frau Dr. Proste gestoßen zu sein. Deshalb sind nachfolgend die sog. Schulnoten sehr bewusst uneingeschränkt gewählt.

Kann ich uneingeschränkt empfehlen und die o.g. anderen Kommentare absolut nicht teilen. Ausführliches Anamnese-Gespräch, durchdachte gründliche Behandlung und sehr guter Behandlungserfolg. Ihre wissenschaftliche, konzentrierte Art ist keineswegs unfreundlich, sonder vertrauensbildend.

Während auf der Website noch exemplarisch die Patienten/Klienten Debatte ausgeführt wird, fühlte ich mich in der Praxis vielmehr als Kunde:
Während mir Behandlungen und Produkte vermarktet wurde, blieb Rücksicht nach aufkommender Sorge und Verschlechterung aus: stattdessen wurde ich sogar noch zurechtgewiesen. Ich wurde abgestempelt und nicht ernst genommen, das endete damit, dass ein Notarzt behandeln musste. Ich werde jedem von einer Behandlung hier abraten.

Voller Erwartung vereinbarte ich einen Termin im Ethianum. Endlich jemand, der meine Akne eingehend untersuchen und mich umfangreich beraten würde. Dem war leider nicht so. Es hat mit dem trotz Corona voll besetzten Wartezimmer angefangen, in welchem ich 1,5 Stunden warten musste. Die Ärztin nahm sich kurz Zeit und war nicht sonderlich sympathisch. Schlauer war ich danach nicht und um ehrlich zu sein, hätte ich mir diesen Termin sparen können. Abgerechnet wurden neben der Beratung auch noch eine Untersuchung, zu der es nie kam (hier wurde mir gesagt, dass "ansehen" genügt) und der Hygieneaufwand aufgrund von Corona (kann man gesetzlich wohl machen, ist trotzdem total unangebracht, da ich keine auf Corona abgestimmten Maßnahmen erkennen konnte). Alles in allem: Enttäuschend.

Bin seit einigen Wochen mit meiner Tochter in der Akne - Ambulanz, nachdem die hastig verschriebene Creme bei einem anderen Hautarzt alles noch schlimmer machte. Frau Dr. Proske nimmt sich Zeit, berät umfassend und ausführlich zu verschiedenen Therapiemöglichkeiten. Ein gutes Gefühl, dass man hier ernst genommen und angesichts dieses „Teenager-Standard-Problems“ nicht - wie anderswo - schnell abgefertigt wird.

Terminvereinbarung: Die Terminvereinbarung lief telefonisch ab und ich habe relativ fix einen Termin binnen 2 Wochen erhalten. Auf meine vorherigen emails für das Kontaktformular mit der Terminvereinbarung habe ich keine Antwort bekommen. Also, wenn, dann sollte man hier wohl immer direkt anrufen.

Termin(e): Wenn ich mich an einen Arzt wende, dann wünsche ich mir, dass ausreichend Zeit für meine Anliegen genommen wird und man einigermaßen gut versorgt wird, gerade wenn man alle Leistungen privat zahlt. Leider muss ich nach meinen zwei Besuchen in der Praxis feststellen, dass meine Erfahrungen keineswegs zufriedenstellend waren. Als Kassenpatient bin ich eher schroffen Umgang gewöhnt und kann verstehen, dass Ärzte einen gewissen Druck haben möglichst viele verschiedene Kassenpatienten durchzuschleusen, doch wenn ich Privatzahler bin, sollte mehr als ein 10 minütiges Beratungsgespräch drin sein. Es war mir nicht möglich auch nur ein zweites Anliegen richtig zu äußern, da anscheinend nicht mehr Zeit für Beratungsgespräche eingeplant wird. Wirklich schade, wenn man für alles einen extra Termin braucht.
Bei meinem zweiten Besuch erfolgte dann die richtige Untersuchung, nach der mir erst klar wurde, wie wenig ich zu dem Prozedere meiner Meinung nach aufgeklärt wurde (Vielleicht aus zeitlichen Gründen?). Ich hatte noch viele offene Fragen. Für die Besprechung war anschließend keine Zeit, weshalb man mich bat einen neuen Termin auszumachen oder lange Wartezeit in Kauf zu nehmen... Mit meinen Besuchen hab ich irgendwie ein bisschen von meinem Vertrauen in Ärzte verloren und bin enttäuscht; auch wenn ich jetzt eine Erklärung für mein Problem habe, nun ja, wirklich gut versorgt fühle ich mich trotzdem nicht.

War zweimal bei dieser Ärztin. Bin normalerweise gesetzlich versichert und habe mir die private Behandlung bei ihr gegönnt in der Hoffnung auf kurze Wartezeit und ausführliche Beratung! Anscheinend zu hohe Erwartungen ... ich saß 40 min im Wartezimmer und auch danach hatte die Ärztin wenig Zeit! Sie fertigte mich innerhalb von 10 min ab, war unfreundlich, und verwies auf das volle Wartezimmer.

Bin seit über 3 Jahren Kunde(Patient)in der Praxis und fühle mich immer bestens beratend gut aufgehoben.Untersuchungen sind sehr gründlich und das personal ist auch sehr freundlich.Fast keine Wartezeiten .
Bin immer wieder gerne dort.

Im November 2018 (!) war ich bei Dr. Proske zur Pigmentkontrolle und wg. meines Verdachts auf Nagelpilz; ich denke, es war Dr. Proske, obwohl sie sich nicht vorstellte und das jameda-Foto eher ein Jugendfoto zu sein scheint.

Die Wartezeit lag bei 40 Minuten bis zur eingehenden Pigmentkontrolle durch "Dr. Proske" und bei weiteren 40 Minuten bis zu Entfernung eines Teils des Zehennagels durch eine Assistentin. Da sie etwas unbeholfen agierte, habe ich den Zehennagel selbst abgeschnitten.

Das schien mir alles sehr dürftig organisiert, da ich beispielsweise jedes Mal auf einen freien Raum warten musste. Damit war mein Besuch erst nach knapp zwei Stunden bei einer Untersuchungszeit von ca. 15 Minuten beendet. Eine Diagnose gab es nicht bis auf die Rechnung des dermatologischen Institutes mit unverständlichem Prüfauftrag "z. A. Onychomykose, Dig. I re. Fuß aber ohne Ergebnis.

Heute, am 6. 1. 2020 (!!), also nach mehr als einem Jahr, habe ich zum ersten Mal eine Information zu meinem Arztbesuch in der jetzt eintreffenden Rechnung vom 30. 12. 2019 erhalten. Ich vermute, dass "sekundäre subunguale Mykose Dig I rechter Fuß" irgendetwas mit einer Diagnose zu tun hat, die ich hätte vor einem Jahr haben sollen.

Insgesamt war der Arztbesuch eher unerfreulich, sowohl was die persönliche Ansprache, die Betreuung, das Interesse am Patienten, als auch die äußeren Umstände anbetrifft.
Parken ist schwierig, wenn die Garage bei späteren Terminen schon voll ist.