Dr. med. Heike Reimann

Keine Empfehlung dieser Praxis. Termine werden ständig verschoben. Keine besonders freundlichen Mitarbeiter, selbst wenn man als Notfall vor spricht mit starken Hals/Ohren und Kopf/Gesichtsschmerzen wird man weg geschickt. Wenn man äußert das man gezwungen ist die Notaufnahme auf zu suchen wird man belächelt und auf die dortigen Wartezeiten hingewiesen. Geht garnet! Selbst bei Routine Kontrollen kann man de Zeit kaum stoppen wie kurz man auf dem Stuhl sitzt. Nie wieder !

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Sehr unfreundliche Ärztin, 1:20min Zeit für den Patienten, Fragen werden nicht beantwortet, man kommt sich vor wie dumm, Patientenansichten werden nicht beachtet

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Wir warten mit meinem Kind 1,5 Stunde, das wäre Ok, wenn wir danach eine Hilfe beim Ohrenschmerzen kriegen. An sonst waren wir eine Minute im Sprechzimmer, keine Möglichkeit, die Symptome zu schildern. In dieser Minute hatte Sie trotzdem Zeit uns zu sagen, dass wir zu einer anderen HNO Ärztin gehören (Sie ist leider schon 3 Monate krank). Fazit: keine Medikamente, keine neue Termine, weil keine weiß wann unsere Ärztin kommt.

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Schnelldurchlauf... keine Krankschreibung trotz blutigem Auswurf aus Rachen u.Nase...Diagnose"chronische Rachenentzündung", obwohl ich das erste Mal da war...meine Arbeitsbedingungen sind alles andere, als Heilungsfördernd...was sie auch wusste...

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Hi, meine erste Idee| Eindruck : "Jeder hat mal einen schlechten Tag". Aber leider deckt sich mein Eindruck mit den anderen schlechten Bewertungen.
Fachlich kann ich mir keine richtige Meinung bilden, weil habe keine medizinische Erfahrung | Ausbildung.
Aber menschlich Note 5.
Kommunikations - Kurs ist dringend nötig.
Kurze lateinische Diagnose > bei mir nur Bahnhof < u. gleich war ich abserviert.
Leider bekommt die Schwester auch keine Sympathie - Punkte.
Hm.. Ich sag Bitte Danke.

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Nachdem ich dreimal in der Praxis vorgesprochen habe, ist mir beim dritten Anlauf endlich geglaubt wurden, dass ich ganz schlimme HALS und Ohrenschmerzen habe. Frau Dr. Reimann diagnostizierte dann letztendlich bei mir eine sehr schlimme Angina.Ich erhielt darauf hin ein Antbiotika. Nach Einnahme dieses Medikamentes sollte ich mich nochmals vorstellig machen. Ich saß einen kurzen Moment auf dem Stuhl, den Mund auf und sie sagte zu mir, nun sind sie wieder völlig gesund. Alles kurz u. Bündig ohne

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Ich hatte bereits einen früheren Hörsturz und merkte, dass ich wieder schlechter hörte. Daraufhin habe ich einen Termin gemacht und musste auf diesen fast drei Monate warten. An dem Termin gab es leider einen Personalmangel, weshalb ich zwar kurz bei der Ärztin war, aber kein Hörtest machen konnte (ich wurde als nicht so dringend eingeschätzt - immerhin bestand ja mein Problem schon drei Monate...). Zehn Tage später hatte ich also den nächsten Termin und es wurde festgestellt, ich hatte wieder einen Hörsturz. Eine Therapie mit Cortison wurde angesetzt, der leider nicht half. Nun sollte ich ins Krankenhaus. Aus familiären Gründen (mein Kind ist zwei und war noch nie eine Nacht ohne mich und nun sollte es gleich 1 Woche klappen) wollte ich das aber nicht und habe mehrfach nach Alternativen gefragt. Die Antwort war, ich solle doch welche nennen. Als ich erklärte, dass ich aus genannten Gründen nicht ins Krankenhaus möchte, sagte sie: "Ich kann mich nicht noch um soziale Probleme kümmern" Absolut unglaublich. Ich war den Tränen nahe und sie meinte nur noch, "dann lernt es ihr Kind jetzt". "Soziale Probleme" gehören meiner Meinung auch ein Stück weit mit zur Aufgabe des Arztes, da es durchaus auch Einfluss auf die Gesundheit und Heilung haben kann. Aber das auch noch so auszusprechen, finde ich nicht gerade nett. Ich habe mir eine Zweitmeinung geholt. Dieser Therapieansatz ist auch noch veraltet. Ich musste dann nicht ins Krankenhaus.

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mit Terminen und Routineuntersuchungen wird offensichtlich Geld verdient,
Patienten mit wirklichen Beschwerden müssen warten
freundliche Nachfrage zur Reihenfolge wird als Kritik am "Gott in Weiß" aufgefasst und unfreundlich auf Terminpatienten verwiesen
ich gehe zum Artzt wenn ich Beschwerden habe und nicht um mit die Zeit zu vertreiben und weiß auch kein 1/4 Jahr vorher wann dies passieren kann,
hatte nach der rabiaten Untersuchung abends Blut im Ohr
diese Ärztin sieht mich nicht wieder

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Massenabfertigung und keine Zeit für Empathie ! Keinen Besuch wert.

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Eine Minute im Sprechzimmer, keine Möglichkeit, die Symptome zu schildern. Ein Blick in die Nase reichte der Ärztin. Untersuchung von Nebenhöhlen, Hals/ Kehlkopf wurde trotz Beschwerden nicht durchgeführt. Von meiner früheren HNO-Ärztin in Rudolstadt bin ich eine andere Behandlung gewöhnt. Ich werde jetzt in Jena wieder auf Suche nach einem HNO-Arzt gehen...

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