Dr. med. Helmut Habermann

In der Praxis Dr. Habermann wurden bei mir eine Reihe von aufwendigen Untersuchungen durchgeführt. Eine Information über die Ergebnisse der Untersuchungen fand nicht statt. Auf eine Anfrage kam nur einmal kurz eine deutliche Absage bezüglich eines Untersuchungswunsches. Das war alles an Kommunikation. Dr. Habermann hat den §630 c BGB, nachdem er zur Information verspflichtet ist, schwer missachtet! Entweder kennt er seine Pflichten nicht oder er missachtet seine Verpflichtungen. Ich kann die vielen negativen Berichte nur bestätigen.

nimmt sich kaum Zeit und ist unnahbar. Ist von sich überzeugt und lässt Patienten kaum zu Wort kommen.
Man fühlt sich dort sehr unwohl. Lieber fahre ich zu einem anderen Arzt weiter weg.

Noch nie habe ich so einen Arzt erlebt. Ich war die erste und einzige im Wartezimmer und mußte 45 Min warten. Für nix! Er sollte mein dickes Bein auf Trombose untersuchen. Die "Untersuchung" war für die Katz! Schnell abgefertigt, überhaupt keine gründiche Untersuchung. Statt am Bein hat er am Bauch Ultraschall gemacht. Die Stelle wo es mir weh tut am Bein hat er sich überhaupt nicht angesehen! Nach 5 Minuten war er fertig. Ich konnte nichts erklären, sagen oder fragen! Nur er hat ohne Punkt und Komma geredet, Meinte dann ich sollte zum Nierenarzt gehen.(?) Er könne nichts machen. Er stand dann schon in der Tür und war weg. Hallo gehts noch. Die Fahrt und Zeit kann man sich wirklich sparen!

Ich empfand Dr.med.Habermann als jemand der weder Lust noch Zeit für seine Patienten hat. Er lässt einen nicht ausreden, redet unverständliches Fachchinesisch von der man nur die Hälfte versteht. Leider habe ich nicht nur Diabetes sondern auch eine Gefäßerkrankung. Auch hier, wurde ich vom Arzt schnell abgefertigt und konnte kaum Fragen stellen.
Einzig und allein die Diabetesberaterin hat sich angemessen Zeit genommen und mich empathisch über alles aufgeklärt. Eine sehr nette junge Dame.

Ich habe mich dort sehr Unwohl gefühlt. Bei der ersten Injektion von Insulin, wurde vom Arzt zu mir gesagt :"Stellen Sie sich nicht so an! Sie sind jetzt einer von Tausenden.". Dies ist sehr aufmunternd, wenn man gerade die Diagnose Diabetes bekommen hat.

Man musste viele Diskussionen mit dem Arzt führen. Und er hat mich persönlich sehr wenig über den Diabetes informiert. Informationen bekam eher selten und die Quartalstermine waren in weniger als 5 Minuten abgearbeitet.

Der Höhepunkt war allerdings, dass mir Medikamente verweigert wurden.
Ich kam aus einer Stationären Schulung und Einstellung des Diabetes, dort wurden die Insuline umgestellt. Dies passte ihm nicht und er wollte wieder ein Anderes aufschreiben. Also dementsprechend die Einstellung aus dem KH zunichte machen.



Mit der Diabetes-Beraterin war ich allerdings sehr zufrieden, sie hat mir am Anfang sehr gut geholfen.

Unfreundlicher Arzt, der beim Erstgespräch kein Interesse an der Vorgeschichte hat bzw. dann mit seiner "Fachkenntnis" anders bewertet. Ich bin diagnostizierte Lipödem-Patientin, habe Reha und Arztbesuche mit Erfolg hinter mir. Lymphdrainage und Kompressionen werden von meiner Krankenkasse unterstützt. Er ist der Meinung, es sei nicht notwendig und solle mich bei der Gewichtsreduktion mehr anstrengen. Er wisse genau wovon er spricht.Die Arzthelferinnen waren das einzig Positive in dieser Praxis!

Ich bin mittlerweile einige Jahre mit PAVK bei Dr. Habermann in Behandlung und habe seine fachliche Kompetenz schätzen gelernt. Die Kommunikation mit ihm ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber allemal besser als bei einem "Schwätzer". Man muß eben auch mal etwas hartnäckiger nachfragen, wenn etwas nicht verstanden wird.

Trotz viel Arbeit ruhig und konzentriert auf das Wesentliche, hohes Fachwissen u. kompetent. Terminvereinbarungen etwas lange Vorlaufzeit.

Die Behandlung durch den Arzt ist bereits Jahre her, dennoch hat sie sich ob der Arroganz des Arztes, der sich im Gespräch - welches erst stattfinden konnte, nachdem ich gedroht hatte, solange die Praxis nicht zu verlassen, bis er sich auf ein solches einließe - im übrigen nicht zu schade war zu beteuern, er als Arzt sei nunmal auch ein Wirtschaftsunternehmen. Fachlich mag er wissen, was er tut, im Umgang mit seinen Patienten ist der Mann DAS Beispiel schlechthin, wie man es als Mediziner - als selbstverstandender "Halbgott in Weiß" - besser unterlassen sollte.

Die Arzthelferinnen waren hingegen aus der erinnerung heraus äußerst freundlich und kooperativ.

Ich war aufgrund von zu hohen Zuckerwerten dort. Nachdem er die Laborergebnisse meines Hausarztes gesehen hatte, die wohl gemerkt 3 wochen alt waren hat er mir direkt insulin verschrieben, ohne eine weitere Messung des Blutzuckers durchzuführen. Ich bin 28 Jahre alt. Mittlerweile ist 1 Monat seit dem Hausarztbesuch und den hohen Werten vergangen. Ich habe meine Ernährung umgestellt und die Werte haben sich bis jetzt halbiert. Direkt insulin zu spritzen wäre fatal für mich gewesen, bei meinen Werten.
Ich habe den Eindruck, dieser Arzt versucht nur seine Patienten auf lange Zeit zu binden und Geld zu verdienen. Die Gesundheit ist gar nicht so wichtig. Wie heute bei vielen Ärzten üblich, will er nur die Symptome bekämpfen aber nicht die Ursache.