Dr. med. Christoph Weber

Ich habe rein aus Interesse die anderen Bewertungen gelesen und war ehrlich gesagt sehr amüsiert. Heute war dann mein Termin in der Praxis und die medizinischen Fachangestellten und der Arzt machen einen tollen Job. Alle waren sehr höflich. Ältere Patienten, die zu Fuß nicht mehr so gut unterwegs waren wurden von den Mitarbeiterinnen sogar auf dem Weg zur Tür unterstützt und begleitet. Ich habe zwar länger auf einen Termin gewartet aber da kann der Facharzt auf dem Land nichts für, ich weiß nicht was manche Leute hier teilweise erwarten. Etwas längere Wartezeit habe ich auch nicht als problematisch empfunden da ich mir einfach ein Buch mitgenommen habe. Da ich Typ 1 Diabetikerin bin, muss ich regelmäßig zur Vorsorge und trotz dem scheinbar recht hohen Patientenandrang in der Praxis hatte ich nicht das Gefühl, dass man mich schnell wieder loswerden wollte. Ich fand Herr Dr. Weber wirklich sehr höflich und angenehm im Gespräch.

Bin seit 14 Jahren in der Praxis. Der Arzt ist nett, kompetent und nimmt sich Zeit für meine Fragen. Das Praxisteam ist freundlich und hilfsbereit. Beim Termin klappt es natürlich nicht gleich und sofort, wenn es kein Notfall ist. Aber das erwarte ich auch gar nicht - ich bin ja nicht die einzige Patientin! Lange Wartezeiten hatte ich bisher nicht, aber ein Notfall kann das schon ändern! Ärzte sind auch nur Menschen - ein bißchen mehr Achtung und Respekt in den Bewertungen könnte nicht schaden!

Wer Zeit hat auf einen Behandlungstermin 8-9 Monate waten zu können, braucht wahrscheinlich keinen Augenarzt oder ist gut beraten es gleich woanders zu versuchen!

Dr. med. Christoph Weber

„
„ Woanders versuchen“ ist eine exzellente Idee, denn auch mein Tag hat nur 24 Stunden und meine, der GKV Versorgung geschuldete, Arbeitszeit pro Woche beträgt 25Stunden;
ich leiste mindestens 40 pro Woche, von denen Dank Budgetierung vielleicht 32 Stunden bezahlt werden.
Mehr Versorgungsangebot gibt es auf dem Land nicht.
Doch die Konsequenz ist nicht Dank, sondern jameda:
Kommentare von Blöden für Blöde.
Dr.C.Weber

Selbst mit Termin sollte man hier etwas Zeit einplanen.

Man kommt mit Sehstörungen in die Praxis aber auf die Problematik wird gar nicht eingegangen Nie wieder diese Praxis.

Dr. med. Christoph Weber

Die Aussage „ als ich gegen die Wand schaute, habe ich mir in die Hose gemacht, deshalb kann ich nicht beschreiben, was mich störte“ lässt einem Arzt wenig Raum, auf irgendeine Problematik einzugehen.
Den Arzt mit Verlassen der Praxis als“ Arschloch“ zu bezeichnen, macht auch nichts einfacher.
Aber jameda bietet wie immer jedem Bedürftigen eine Plattform.
C.Weber

Dass man bei Ärzten Wartezeit mitbringen muss, ist (leider) normal. Was sich diese Praxis allerdings geleistet hat, ist eine völlig neue Qualität: Meine Mutter hatte einen Termin um 18:30 Uhr, am gleichen Tag wurde sie angerufen und gebeten, schon um 17:40 Uhr zu kommen. Als wir pünktlich ankamen, sagte man ihr gleich, dass es aber noch etwa eine Stunde dauern würde! Anscheinend reicht es dieser Praxis nicht mehr die Patienten einfach nur warten zu lassen, nein, man ruft sie extra an, damit sie früher kommen und dann so richtig lang warten müssen. Meine Mutter ist 81 Jahre alt und leidet unter hohem Blutdruck und sie regte sich natürlich sehr über dies Unverschämtheit auf. Aber das interessierte dort niemanden, schließlich handelt es sich ja um eine Augenarztpraxis, nicht um die eines Kardiologen. Ein solcher Umgang mit Patienten ist menschenverachtend!

Dr. med. Christoph Weber

Sehr geehrter Kritiker
Wie weltfremd muss ein Patient sein zu unterstellen, er würde mit der Absicht umbestellt, besonders lange warten zu müssen?
Jede Wartezeit ist bedauerlich, in einer Sprechstunde, die am gleichen Tag auch noch den Notdienst im gesamten Elbe–Weser Dreieck abdecken muss aber trotz der Bemühung, Patienten durch kurzfristige Terminoptimierung mehr Komfort zu bieten, nicht auszuschließen.
Immer wieder erheiternd, die Kommentarfunktion von jameda......
C.W.

Da wartet man monatelang auf einen Termin, muss mit der Sprechstundenhilfe vier Reihen erkennen und das ist dann der Sehtest. Außer ein leuchten in die Augen kam vom Arzt selber lediglich der Hinweis man solle zum Optiker gehen. Wir gehen mal davon aus das wir besser untersucht worden wären wenn wir den Untersuchungen mit Zahlung zugestimmt hätten. Die Aussage das dieses ja die Kassenleistung war gab es gratis.

Dr. med. Christoph Weber

Schön ,wenn ein Patient auch selbst feststellt, dass die Basisuntersuchung, welche gemäß der ärztlichen Zulassung zur Versorgung gesetzlich versicherter Patienten den sogenannten „ WANZ“ Kriterien (Wirtschaftlich,Ausreichend,Notwendig und Zweckmäßig) entsprechen muss, bei nachweislich normaler Funktion keinerlei zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen beinhaltet und nichts mit einer vollständigen Bestandsaufnahme aller Organanteile und Partialfunktionen des Organes Auge zu tun hat.
Auch die Ermittelung einer komfortablen, individuell angepassten Brillenversorgung stellt keine Kassenleistung dar. Selbige umfasst nur die Messung der physikalischen Refraktionswerte, welche den Nachweis einer normalen Sehschärfe zulassen.

Dr.C Weber

lange Wartezeit, als Notfall bestellte man mich zu 8.50 Uhr, ran kam ich nach Mittagsschluss der Praxis um 12 Uhr, nach ca. 3,5 Stunden. Es gab keine Auskunft zur zu erwartenden Länge der Wartezeit, damit ich in der Zeit andere Wege hätte erledigen können, auch kein Angebot, mich auf dem Handy zu informieren, wenn ich bald dran käme. Dafür bekam ich den Spruch vom Arzt zu hören, der Bauer säße noch auf seinem Traktor, hätte er meine Beschwerden. Warum ich denn bei sowas gleich käme. Nun, ich hatte die Entzündung schon 2,5 Wochen, definiere gleich. Und ich hatte schon verschreibungspflichtige Augentropfen bekommen, die nichts halfen. In dieser Praxis ist man ein Nummer, kein Interesse, um es beiden Seiten so angenehmlich wie machbar zu gestalten. Wartezeiten sind o.k,, aber so nicht! 3,5 h im überfüllten Wartezimmer, nein Danke. Zu diesem Arzt gehe ich bestimmt nicht mehr. Schlecht organisiert, was dem Patient helfen könnte, interessiert nicht. In dem Fall wäre eine Handynachricht für alle Seiten besser gewesen, die Zeit wäre nicht verlorene Lebenszeit gewesen.

Dr. med. Christoph Weber

Ein klein wenig unrealistische Vorstellungen.
Eine Entzündung der Bindehaut ,die 2,5 Wochen erträglich war und bereits medizinisch therapiert ist,stellt keinen Notfall dar.
Jeder Schnupfen braucht bis zur Erholung und Regeneration der Schleimhaut drei Wochen.
Der bodenständige Landwirt wird deshalb keine ärztliche Sprechstunde aufsuchen, wenn er Wichtigeres zu tun hat, und erst Recht nicht,wenn die Ernte ansteht.
Die Überflutung ärztlicher Versorger mit Bagatellbeschwerden löst genau die angeprangerten Wartezeiten in überfüllten Wartezimmern aus.
„Benachrichtigung auf dem Handy“, haha .... eine Arztpraxis verkörpert keinen marktwirtschaftlich aufgestellten Servicedienstleister, sondern einen vom Gesetzgeber via Krankenkasse beauftragten medizinischen Versorger.
Jeder Versicherte, der die Versorgung kranker Patienten, die auf dem Lande kaum zeitnah Zugang zu medizinischer Versorgung erhalten,nicht stört,ist ein Geschenk.
C.W.

Als neuer Patient mit akuten Beschwerden im linken Auge wurde ich sofort aufgenommen und bekam einen Termin am selben Tag um die Mittagszeit. Ich hatte zwar eine Wartezeit aber das war kein Problem. Habe schon wesentlich mehr Zeit in einem Wartezimmer verbracht. Nettes Personal am Empfang plus Prüfung der Augen. Behandlung war sehr gut. Freundlicher Arzt, der das Problem nach wenigen Sekunden lokalisierte und beseitigte. Diese Praxis kann ich nur empfehlen. Probleme an meinen Augen werde ich nur noch hier behandeln lassen.
Fazit: Mir wurde als neuer Patient sofort geholfen. Danke noch mal.

Dr. med. Christoph Weber

Danke für die anerkennenden Worte.
Es ist für uns alle,sprich meine Mitarbeiter und mich, motivierend und wohltuend,wenn unsere Bemühungen gewürdigt werden.

Arzt nicht einmal kennengelernt... die Dame am Empfang sehr unfreundlich. Es ging um eine dringliche Angelegenheit. Dieser würde sich leider nicht angenommen.

Dr. med. Christoph Weber

Für den Betroffenen fraglos eine dringliche Angelegenheit, die aber nichts mit der Versorgung kranker Menschen zu tun hat.
Angehörige der Bundeswehr sind gesetzlich wie Kassenversicherte Patienten zu behandeln.
Ein von der Bundeswehr erwünschtes Gutachten vollumfänglich mit Beantwortung aller vom Stabsarzt geforderten ophthalmologischen Teilfragestellungen durchzuführen, nimmt erhebliche Praxiszeit in Anspruch,die dann für kranke Versicherte nicht mehr zur Verfügung steht.
Wie wir alle wissen, besteht im Elbe-Weser Dreieck erheblicher Mangel an Versorgungskapazitäten,die Wartezeiten auf einen Routinetermin betragen mancherortes über 12 Monate.
Ich sehe meine Aufgabe nicht in der Begutachtung junger,gesunder Menschen als Weisungsempfänger der Bundeswehr,auch wenn die Vergütung jenseits von Budgetzwängen vielleicht besser ist.
Meine Aufgabe besteht in der ,auf dem Lande leider recht schwierigen, Erhaltung der Versorgungsstruktur für kranke Menschen.
Dr.C.Weber