Steffi Bärwolf

Frau Bärwolf wirkt auf mich sehr kompetent, sie ist zudem stets freundlich, einfühlsam und nimmt ihre Patienten ernst. Ich bin froh, sie als meine Ärztin zu haben.

Bei Frau Bärwolf fühlt man sich mit einer Krebserkrankung sehr gut betreut. Als Sie vor ein paar Jahren von Hennigsdorf nach Berlin umgezogen stand es für mich außer Frage dass ich mich weiterhin von ihr betreuen lasse. Nun fahre ich regelmäßig von Oberhavel aus zu Ihr in die Praxis. Danke für rund 6 Jahre beste Betreuung!

Ich kann die negativen Bewertungen hier nicht verstehen. Ich bin seit Jahren bei Frau Bärwolf in Behandlung. Sie ist immer sehr interessiert, untersucht genau und vor allem nimmt sie sich viel Zeit.
Ich habe schon einige Ärzte kennengelernt, aber hier habe ich zum ersten mal den Eindruck das der Patient ernst genommen wird. Wenn man also lange im Srechzimmer verbringt, dann kommt es dadurch auch mal zu Wartezeiten, aber mir ist die gute Behandlung wichtiger.

Ich war inzwischen einige Male bei Frau Dr.Bärwolff in Behandlung und ausgesprochen zufrieden. Frau Dr.Bärwolff war sehr freundlich und zugewand, hat sich viel Zeit genommen, auch um meine vielen Fragen sehr ausführlich zu beantworten. Sie hat etliche Blutuntersuchungen veranlasst, um meiner Lebererkrankung auf dem Grund zu gehen. Ich habe großes Vertrauen in Ihre Kompetenz.
In der Praxis sind alle ausgesprochen freundlich, die Mitarbeiterinnen an der Anmeldung...bei der Blutabnahme...man fühlt sich immer sehr gut aufgehoben! Vielen Dank dafür!

Die wirklichen Öffnungszeiten darf man erraten. Dann kann man, egal ob mit oder ohne Termin, auf mindestens 2h Wartezeit einlassen. Ich war auch schon über 3h im Wartezimmer, bis festgestellt wurde, meine Ärztin hat bereits Feierabend gemacht. Schönen Dank auch! Die Zeit hätte ich im Dunklen stillen Zimmer verbringen können, so wurde meine Migräne nur immer schlimmer. War kurz davor den Rettungswagen zu rufen. Hat in der Praxis keinen gekümmert,wurde ignoriert. Ein anderer Arzt erbarmte sich

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Frau Bärwolf ist freundlich, zeigt sich aber kurz angebunden und gibt einem deutlich das Gefühl einen zügig loswerden zu wollen. Eine Aufklärung findet nur eingeschränkt statt und die erforderlichen Behandlungsschritte umzusetzen war mit einem gewissen Widerstand verbunden.
Als Hausärztin würde ich abraten, onkologische Kompetenzen kann ich nicht beurteilen.

Mein Hausarzt war krank. Ich ging zur Praxis von Frau Dr. Bärwolf, in der auch behandelt wurde. Bei einem Nachsorgetermin wurde mir gesagt, dass ich wiederkommen könne, wenn mein Hausarzt weiterhin krank sei und ich Beschwerden hätte. Dies tat ich am 16.03.2017 um 14.00 Uhr, weil ich bei meinem Hausarzt niemanden erreichen konnte. Da ich keinen Termin hatte, wurde mir von der netten Schwester am Empfang gesagt, dass ich mich auf eine Wartezeit einstellen müsse, was ich auch verstand. Nach zwei Stunden wurde ich zu Frau Bärwolf ins Behandlungszimmer gerufen, dort wurde mir gesagt, dass ich zu meinem Hausarzt gehen solle, der sei für mich zuständig. Nach Erklärungsversuchen meinerseits wurde nur noch gefragt, ob ich Fieber hätte ansonsten sprenge ich die Sprechstunde. Geschockt verlies ich ohne untersucht worden zu sein und weiterhin mit Schmerzen das Behandlungszimmer. Geht so was? Ich kann verstehen, dass angesichts voller Wartezimmer Ärzte Streß haben, finde aber, dass man einen Patienten mit Schmerzen nicht zwei Stunden in einem Wartezimmer sitzen lässt, um ihn dann unbehandelt und mit den Worten "er würde nur das Wartezimmer verstopfen" wegzuschicken. Gott sein Dank war mein Zustand nicht lebensbedrohlich, was sicher nicht nur durch die Frage nach Fieber ausgeschlossen werden konnte.

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