Mit großer Dankbarkeit erfüllt, möchten wir Frau Dr. Speidel und ihrem gesamten Team vor Ort sowie dem Hausbesuchsteam für ihre ausgezeichnete Arbeit ein großes Lob aussprechen. Wir sind überaus glücklich und zufrieden, dass unser Vater, in der Praxis von Frau Dr. Speidel aufgenommen wurde. Frau Dr. Speidel und das gesamte Team sind absolut fachkompetent, immer freundlich und rücksichtsvoll. Die Behandlung, die unser Vater seit Oktober letzten Jahres erhält, ist einzigartig, weil man sich ganz intensiv um ihn kümmert, seiner Erkrankung mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln entgegenwirkt und ihm gegenüber stets freundlich, verständnisvoll und hilfsbereit ist. Unser Vater fühlt sich bei Frau Dr. Speidel und ihrem Team wirklich sehr gut aufgehoben, denn alle sind immer bestrebt, ihm zu helfen. Liebe Frau Dr. Speidel und liebes Team, recht herzlichen Dank für ihren großartigen Job, der ohne Zweifel sehr anstrengend ist und den Sie täglich auf's Neue leisten zum Wohle der Patienten.

Ich war bei Dr. Speidel z. Labor, mit Maske (wg. Krebs anfällig f. Infekte). Fr. Dr. saß a. d. Anmeldung, sah mich + meinte, d. Maskenpfl. sei vorbei, ich müsse keine Maske mehr tragen. Ich sagte, ich wolle das aber. Fr. Dr. sagte dann laut + aggressiv "Ich will hier keine Masken mehr sehen, es ist vorbei!" + machte eine Armbewegung Richtg. Ausgang - sie wollte mich rausschmeißen. Ich bin (stur) geblieben, habe d. Labor machen lassen. Währ. d. Wartezeit konnte ich sehen + hören, wie Fr. Dr. mit d. and. Patienten umgegangen ist. Mehrere Pat. wurden laut, aggressiv, grob + von oben herab behandelt + das bei Menschen, die eine Krebserkrankung haben! Die Fürsorge, Empathie + Unterstützung bräuchten! Aber Fr. Dr. weiß, dass sie im Umkreis die einzige Praxis dieser Art ist + ihre Patienten mehr o. weniger auf sie angewiesen sind. Es ist unglaublich, dass so jemand praktizieren darf + das noch im onkol. Bereich. Ich bin entsetzt, wie diese Person (schwer kranke) Menschen behandelt!

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Zwar ist mir in Bezug auf Dr. Speidel zuvor schon negatives zu Ohren gekommen, aber frisch operiert, stark bewegungseingeschränkt, war dies die nächst gelegene Praxis, weshalb ich mich erst einmal dafür entschieden habe. Schon zu Beginn war die Stimmung in der Praxis eher unfreundlich und es wurde deutlich, dass alles so laufen muss, wie Sie es sich vorstellen. Die Ärztinnen und die Mitarbeiterinnen scheinen einem sehr starren, fest vorgegebenen Behandlungsablauf/ Plan zu folgen, auch wenn er nicht zum Krankheitsverlauf passt. Ich musste eine bereits unnötige Eiseninfusion in Kauf nehmen, da mir sonst die Weiterbehandlung verwehrt worden wäre und dass mit einer sehr merkwürdigen Bemerkung hinsichtlich meiner angeblich kurzen Lebenserwartung.
So wurde auch eine vorgesehene Magenspiegelung (Operationsstelle), wie dem Entlassungsbericht des Krankenhauses entnommen werden konnte, nur unter massiven Druck meinerseits, erst ein Jahr später durchgeführt. Die Begründung für die Verzögerung lautete, es entspräche nicht ihren Standards.
Bei der Terminvergabe wurde es immer unschön, da Ihre Termine höchste Priorität hatten und andere Termine, welche man z.B bei Ärzten oder aufgrund der Pflege der Ehefrau hatte, ihnen „völlig egal“ waren.
Vor etwa 2 Wochen begann dann der wahre Albtraum. Von September 2021 bis Ende 2022 betreute mich Dr. Xxxxx. Und bei meinem MRT-Auswertungstermin in diesem Januar übernahm Dr. Speidel zum ersten Mal persönlich. Schon zu Beginn des Gespräches bestand sie darauf, dass ich meine im Rollstuhl sitzende Frau, ohne Auto(denn wir haben keins) allein unbedingt noch diesen Monat zu Ihr bringen soll, da ich ja sterbenskrank wäre und die Angehörigen müssen aufgeklärt werden. Ohne meine Frau zu kennen oder deren Gesundheitszustand, stellte sie die Ferndiagnose, ich wäre viel kränker wie meine Frau. Ich sei todkrank. In diesem Zusammenhang teilte sie mir mit, dass laut MRT an der Leber etwas größer geworden wäre und ein PET-Scan durchgeführt werden solle. Sie würde dies auch sofort auf der Tumorkonferenz besprechen. Auf meine Nachfrage, was ein PET-Scan von einem normalen CT unterscheide, war die Antwort. „Da geht zusätzlich eine Lampe an.“ Tatsächlich wird einem ein radioaktives Kontrastmittel vor der Untersuchung gespritzt.
Sie weigerte sich vehement, mir den Bericht/ Kopie auszuhändigen, nannte des weiteren keine Behandlungsmöglichkeiten, geschweige denn eine genaue Diagnose. Ich verließ die Praxis in dem Glauben, ich würde dieses Jahr sterben.
Nach Einholen einer Zweitmeinung und erneuter Auswertung der MRT - Bilder stellte sich heraus, dass die Aussagen von Dr. Speidel völlig haltlos sind. Es sei erwähnt, dass die Auswertung durch die Radiologie Fehler enthielt. Der Arzt , welcher die Zweitmeinung erstellte, fiel beim Durchsehen aller Berichte, Unstimmigkeiten in den letzten Radiologie-Berichten auf, weshalb er sofort eine neue Einschätzung der Bilder durch das operierende Krankenhaus veranlasste. Hätte Dr. Speidel alle meine Berichte gelesen, so hätte ihr das ebenfalls auffallen müssen.
Diese Praxis, im besonderen Dr. Speidel ist in KEINEM Fall weiter zu empfehlen.
Lediglich die Versorgung und Betreuung durch die Ernährungsberaterinnen war immer zuverlässig und freundlich.

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