Dr. med. Jan Breitkreutz

Habe in letzter Zeit viele sehr schlechte Erfahrungen mit Ärzten im Allgemeinen gemacht, da war es toll heute Herrn Dr. Breiitkreutz kennen zu lernen.
Sehr kompetent und Erfahren, nimmt sich viel Zeit, Untersucht gründlich und informiert im Anschluß ausführlich.
So soll es sein - Jederzeit wieder.

Verbesserungsvorschlag an das Praxismanagement:
Neupatienten müssen den Termin 10 Tage vorher bestätigen. Da würde ich mir eine SMS von der Praxis wünschen, auf welche man einfach Ja oder Nein antwortet. Das wäre etwas Patientenfreundlicher.

Herr Breitkreuz nimmt sich Zeit für seine Patienten. Er fragt nach und verschafft sich ein umfassendes Gesamtbild des Menschen. Fachlich wirkt er kompetent und vertrauenerweckend.

Menschlich gesehen ist Dr. Breitkreuz eine Granate. Fachlich fühlte ich mich ausgezeichnet betreut

Nett.Nimmt sich viel Zeit und erklärt sehr gut !!

Freundlicher und kompetenter Arzt. Bereits nach den ersten Gesprächen hat man das Gefühl ihn schon ewig zu kennen und kann daher über alles mit ihm sprechen.

Habe rund 3 Monate auf einen Termin gewartet, das Ende der Geschichte ist, dass man einen Hirnstromtest gemacht hat und mir sagte ich könne gegen meine Beschwerden Medikamente nehmen , diese wurden kurz erklärt und das wars. Auf sie Bitte mich Krank zu schreiben wurde ich zurück zu meinem Hausarzt verwiesen. Nun kann ich mir eine neue Überweisung holen und wahrscheinlich wieder rund 3 Monate auf einen neuen Termin warten. So habe ich mir das nicht vorgestellt.

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Ein Arzt der auf seine Patienten eingeht, sich viel Zeit nimmt und sehr gut erklärt was man für eine Diagnose bzw. Krankheit hat und wie es weiter geht. Sehr freundlich und sympathisch. Ich kann die negativen Kommentare hier überhaupt nicht nachvollziehen und kann ihn nur weiterempfehlen.

Dr. Breitkreutz hat mich als Patienten fachlich (falsche Diagnose) und menschlich (künstliche Freundlichkeit) enttäuscht. Als ich ihm meine jahrelangen Beschwerden geschildert habe, hat er mir ein starkes Antidepressiva-Mittel verschrieben und zur Psychotherapie geraten. Meine Vorbefunde haben ihn wenig interessiert, auch wenn da eindeutige Indizien auf eine Systemerkrankung waren. Ein paar Wochen später habe ich von einem Facharzt erfahren, dass ich eine rheumatische Erkrankung mit Beteiligung des Zentralem Nervensystems habe. Es ist wirklich schlimm, dass man Erfahrungen mit Ärzten wie Dr. Breitkreuz sammeln muss. Ich würde den Arzt nicht weiterempfehlen.

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War mit meiner Mutter bei ihm.Er war ist sehr einfühlsam mit ihr umgegangen und hat ihr sehr geholfen.

Normalerweise hätte ich nie eine Diagnose erstellen lassen müssen. Musste ich aber aus einem Grund den ich nicht sagen möchte.
Das schlimmste ist er hat eine Diagnose erstellt mit einer Krankheit die garnicht stimmt. Total erfunden.
Es beinhaltet etwas wie Depressionen was aber absolut nicht stimmt. Despressionen sind ja so etwas wie nicht viel aus dem Zimmer oder wohnung gehen oder so etwas wie Soizid Versuche.
Das trifft zu 0% zu. Stimmt überhaupt nicht. Deswegen schreibe ich hier eine Bewertung. Genauso wie das mit "Gedanken Gängen" oder ähnliches was nicht stimmt. Mit so einem Quatsch habe ich es nie zu tun gehabt. Daher weis ich kaum wie man das schreibt.
Deswegen werde ich etwas unternehmen das das korrigiert wird. Zuerst von dem Breitkreuz wenn der dazu nicht in der Lage ist von einem anderen Arzt, aber nur damit etwas was schwarz auf weis steht auch stimmt.
Und dafür bekommt der auch noch Geld dafür das der falsche Sachen behauptet. Selbst wenn es bis zu einer Anzeige kommt Wegen falschen Behauptungen.
Selbst auch als Kind da war auch alles inordnung. Es hat nie Probleme mit dem Körper oder Kopf gegeben.
Warum macht so ein "Arzt" soetwas?
Genau so etwas wie stimmungsschwankungen. Stimmt auch nicht wenn er falsche Sachen behauptet könnte das auch an dem Verhalten zu dem Arzt sein. Weil er es in seiner Birne nicht reinbekommt.

Eine Sache zu Ärzten es hatte nie Probleme mit Ärzten gegeben wenn es nötig war wie z.B. mit einem Hausarzt, Zahnarzt o.ä. Nur mit solchen Psychodocs die Sachen behaupten die nicht Stimmen.
Für diesen Fall ist die Formulierung des Textes angemessen.
Wie gesagt darüber ist das letzte Wort auch noch nicht gesprochen. Es gibt auch private Sachen die dem "Arzt "nichts angehen.
Und z.B. er hatte eigentlich garkeine Zeit das durchzusprechen damit das geändert wird. Sagte immer im Nebenraum sitzt ein weiterer Patient.
Bei so etwas kann man Medikamente bekommen wovon man er bescheuerter werden würde als man ist.

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