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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 5.0
Behandler:innen
(1)

    Dr. med. Norman Feldmann Andere

    Ich kenne Dr. Feldmann jetzt seit 2 stationären Aufenthalten im EvK Herne Mitte und kann nur sagen an alle die mit der Schilddrüse Probleme haben, sucht unbedingt diesen Arzt auf! Ich habe noch nie zuvor einen so kompetenten Arzt auf seinem Fachgebiet kennengelernt, der dabei voller Empathie und Einfühlungsvermögen ist, der viel Geduld mitbringt, und eine Sache auch zum 2 mal erklärt. Er gibt ausserdem auch nicht auf, wenn es mal schwierig wird, oder etwas nicht so verläuft wie man es erwarten würde, sondern hat so lange weiter gemacht, bis endlich eine Ursache meiner Probleme gefunden worden ist. Ich hab schon viele Ärzte, lkennen lernen müssen, Dr. Feldmann ist dabei der beste Arzt der mir je begegnet ist. Ich bin so dankbar für die Behandlung bei Dr. Feldmann, und bin mir 100% sicher das er mir helfen wird mein Schilddrüsen Problem endgültig zu lösen. Falls Dr. Feldmann diese Bewertung lesen sollte, auch auf diesem Weg Danke für alles (bis jetzt!)

    Ev. Krankenhaus Herne-Mitte Klinik für Innere Medizin

    Mir wurde richtig professionell und schnell geholfen. Aufnahme wegen Herzbeschwerden. Nächster Tag Katheter und sofort Stent und danach Entlassung. Bin wieder zu Hause und mit geht es gut. Wahnsinn wie schnell das heute geht.

    Super • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Essen
    Besuchszeiten
    Klinik-Cafeteria
    Innenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Ev. Krankenhaus Herne-Mitte Klinik für Innere Medizin

    wegen hormoneller schwierigkeiten und resultierender osteoporose bat der endokrinologie um einweisung zur stationären behandlung. nach terminabsprache und bettreservierung rückte ich ins krankenhaus ein. 3 stunden wartezeit vor der notaufnahme bei fast schon tumultartigen zuständen, danach war kein bett mehr frei. in den ersten 3 tagen lag ich dann auf 3 verschiedenen stationen, am 3. tag, nachdem noch keinerlei behandlung oder zielführende diagnose erkennbar war, fragte ich nach dem sinn des krankenhausaufenthaltes. die stationsärztin musste erst rücksprache mit dem endokrinologen halten, am nächsten tag erfuhr ich dann, dass u.a. der testosteronspiegel erhöht werden sollte. ich hatte als einwand, dass die testosteronerhöhung wegen prostatakrebs wohl nicht ratsam sei, nach weiterer rücksprache mit dem endokrinologen bestätigte die stationsärztin das. was sollte ich dann im krankenhaus? es wurden noch einige unnütze teure untersuchungen gemacht, die dank fürsorglicher hausärztin aber alle relativ aktuell vorlagen, worauf ich auch hinwies und um hinzuziehung dieser ergebnisse bat, wovon ich den endokrinologen in der ambulanten voruntersuchung aber ebenfalls berichtet hatte und die ergebnisse auch in kopie überlassen hatte. wegen der plan- und konzeptlosen vorgehensweise habe ich dann das krankenhaus verlassen. die betreuung von seiten der stationen war aber in jedem falle ordentlich und freundlich.

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    chaotische organisation • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit

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