Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 1.5
Einrichtung
(5)
Behandler:innen
(1)

    Dr. Hilal Kavruk Andere

    Fr. Dr. Kavruk ist über die gesicherte Diagnose meiner Ärztin Fr. Dr. Xxxxx hinweg gegangen und der Meinung wegen mangelnder Depression meinerseits zu entscheiden ich erfülle nicht die Kriterien einer Fibromyalgie, obwohl diese explizit auf der eingereichten Einweisung enthalten ist. Folglich gab es keine Behandlung diesbezüglich. Ich solle mich weiterhin orthopädisch behandeln lassen , obwohl ich orthopädisch bereits austherapiert bin seit Januar 2023. Das verordnete Medikament Acemetacin 90 mg hat KEINE Wirkung / Schmerzlinderung gezeigt. Habe alles offenkundig mehrfach mitgeteilt und fühle mich absolut nicht ernstgenommen. Stehe folglich genau da wo ich vor dem Aufenthalt war. sehr unzufriedenstellend für mich. Diesen Aufenthalt hätte ich mir ersparen können.

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    Rheumazentrum Ruhrgebiet

    Ich habe das Gefühl nicht gut behandelt zu werden heute hatte ich einen Termin wurde auch zum Arzt rein gerufen und der sagte mir wortwörtlich was habe ich denn mit ihnen zu tun stellte sich heraus dass ich von irgendeinen anderen Arzt behandelt werden müsste Wartezeit in der Ambulanz katastrophal ich hatte das Gefühl dass das Personal überlastet ist

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    Ambulanz • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
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    Rheumazentrum Ruhrgebiet

    Als Patient überhaupt nicht ernst genommen.
    Der behandelnde Arzt war extrem unfreundlich und überheblich. Schmerzen wurden ignoriert „Das kann nicht weh tun“. Die Diagnostik war eher ein Rätselraten.
    Das Pflegepersonal und Physiotherapeuten waren sehr freundlich und zugewandt. Die komplette Anwendungs- und Physioabteilung ist klasse.

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    Als Reha ja - als Krankenhaus zur Diagnostik nein • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
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    Rheumazentrum Ruhrgebiet

    Bei Ankunft um 9 h Anmeldung am Eingangstresen, dann 1 h Wartezeit, lautes Aufrufen meines Namens durch den Eingangsbereich, dann zig Formulare unterschrieben. Anschließend auf Station, EKG, Zimmer zugewiesen bekommen.

    Jetzt heißt es warten … warten … warten … gegen 15.25 h kommt endlich ein junger, scheinbar unerfahrener, Arzt auf‘s Patientenzimmer und macht eine Erst-Anamnese und Blutabnahme. Dann wieder warten (35 Min.). Danach zur Oberärztin Frau Guminski, welche auf mich unfreundlich, nervig angespannt und zickig wirkte. Temporeiches Gespräch durch die Ärztin mit vielen „hm“ und „ja“. Habe das Gefühl, abgefertigt zu werden. Nachfragen meinerseits scheinen unerwünscht, Untersuchungen werden ohne Erklärung/Absprache mit mir angeordnet, ohne mich zu beachten. Tag 1 endet für mich enttäuschend.

    Tag 2: Duschen sind nach dem Aufstehen und den ganzen Vormittag kalt. Warmwasser: Fehlanzeige. Und der Vormittag endet leider mit meiner Entlassung, als ich mir aufgezwängte Anwendungen ohne jegliche (ärztliche) Absprache ablehne! Eine Mitarbeiterin am Termin-Vergabe-Schreibtisch teilt mir mit, wenn ich die Anwendungen ablehne, dann würde meine Krankenkasse nicht alle Aufenthalts-Kosten übernehmen! Ich müsse schon ja sagen! Nein ist es nicht - welches ein späteres Gespräch mit meiner Krankenkasse bestätigte. Habe als Patient ein Recht auf Selbstbestimmung. Lehne die Anwendungen ab und nun folgt nichts mehr. Werde auf das Zimmer zurückgeschickt – der Stationsarzt würde sich bei mir melden. Warte 30 Min. – 60 Min. – 90 Min. – nichts passiert, trotz zweimaliger Nachfrage am Schwesternzimmer. Sei halt ein Krankenhaus. Nach 110 Min. entscheide ich mich, auch weil ich noch eine Nachfrage zu einer anderen angeordneten Untersuchung hatte ohne Antworten zu erhalten, meinen Aufenthalt zu beenden. Die Entlassungspapiere erhalte ich erstaunlicherweise innerhalb von 20 Min. vom Stationsarzt.

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    Enttäuschend … Duschen kalt … • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
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    Rheumazentrum Ruhrgebiet

    Ambulanz-Termin 27.05.2020/11:00 h - - Anmeldung mind. 15 Personen vor mir: hier schon total überfordertes überarbeitetes Personal - - weiter zur "Behandlung" (vor der Tür warten ...) GsD sind wg. Corona z.B. die Sitzgelegenheit weit auseinander; trotzdem MuNaSchu (iss korrekt !) - - im Gang ein Hin und Her von Pat., Ärzten (mit Telefon am Ohr), Pflege- u. Angestelltenpersonal - - es hallt dort ziemlich und man "SPÜRT" das Chaos, das Durcheinander, ... Pat. werden mal hier und mal dort hin verwiesen - - nur Gerenne, Gerufe usw. auf dem Flur - - bin selber sehr krank und allmählich wurde mir das zu viel - - kurz bevor ich flüchten wollte, wurde ich aufgerufen - - Arztgespräch (wenn man es so nennen kann) 10 Min., wovon der Arzt 5 Min. telefoniert hat/te - - kurzes, knappes "Gespräch" + Erklärung und zack, wieder raus zur Blutentnahme - - dort auch mind. 15-20 Pat. vor mir - - Angestellte zur Blutentnahme hat im Akkord gearbeitet - - furchtbar - - ich sah, wie ihre Hände zitterten und sie tat mir leid - - ich musste nicht zu ihr, weil ich plötzlich zu einer anderen Angestellten geschickt wurde und somit nicht DIESEN Stress hatte - - danach bin ich geflüchtet aus diesem "Krankenhaus" - - ich hatte mich auch über die "Zustände" direkt beschwert, aber da gibt es nur ein Schulterzucken - - auf dem Kölner HauptBHF ist weniger los !!! - - hier wird abgefertigt, Kohle gemacht; es sei denn, man ist Privatpat. - - niemals ! werde ich wieder in dieses Krankenhaus/diese Ambulanz gehen; auch nicht als Pat. auf Station, wie man mir angeboten hatte, NACH DEM ich VORHER Schmerztherapie und weitere Therapien machen soll - - so ein paar Monate warten soll - - wie sinnig ..... als ob in einem (halben) Jahr alles anders ist - - das heisst nicht, dass die Ärzte schlecht sind - - das kann ich aber nicht bewerten, da ich nicht viel davon erlebt/mitbekommen habe/hatte - - diese Klinik -> Danke, aber danke nein !

    vl. Gute Ärzte - aber HEILLOSES Chaos • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Rheumazentrum Ruhrgebiet

    Als ich grade gesehen habe, wie viele "negative" Bewertungen hier zu finden sind, habe ich es ehrlich gesagt nicht glauben können!

    Ich hatte zwei extrem stark angeschwollenen Knöcheln und war nach dem Besuch von drei unterschiedlichen Fachärzten in der Vorwoche stark verunsichert, wie ich weiter vorgehen sollte.

    Im ersten Telefonat war die Assistenz von Herrn Dr. Braun im Telefonat sehr freundlich und hat mir empfohlen direkt in die Notaufnahme zu kommen und mir Kontaktdaten für die Zusendung der Berichte der anderen Ärzte zukommen lassen.

    In die Notaufnahme angekommen, wussten die Mitarbeiter/-innen bereits bescheid. Nch etwas Wartezeit, was ja heutzutage die Regel ist, bin ich auch direkt dran gekommen.

    Die Ärztin hat sofort meine Situation aufgenommen, erste Ultraschaluntersuchung durchgeführt und sich dafür eingesetzt, dass ich am Folgetag zu einem zweitägigen stationären Untersuchungsaufenthalt kommen konnte !!

    In den nächsten beiden Tagen wurde Blut und Urin mehrmals untersucht, MRT, Röntgen und weitere Ultraschalluntersuchungen durchgeführt; dazu verschiedene Physiotherapieangebote o.ä. gemacht, alles sehr angenehm und professionell.

    Bereits am Abend des ersten Tages kam die mich betreuende Ärztin Frau Dr. S. Gall auf mich zu und gab mir eine erste Einschätzung zu meiner Situation und startete noch am gleichen Tag eine medikamentöse Behandlung, welche innerhalb von wenigen Tagen angeschlagen hat.

    Nicht zu verleugnen ist die Tatsache, dass der Betrieb in der Klinik sehr hoch ist - allerdings wäre die Alternative wohl nur, weniger Patienten zu behandeln.

    Dazu kommt das alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die ich am Rheumazentrum Ruhrgebiet kennengelernt habe, unglaublich engagiert und freundlich sind.

    Dafür bedenke ich mich insbesondere bei der mich behandelnden Stationsärztin Frau Dr. S. Gall und den Pflegekräften der Sation 1a sowie allen anderen Mitarbeiter/-innen.

    Exzellente Klinik mit hervorragendem und engagiertem Personal • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Rheumazentrum Ruhrgebiet

    Diagnosen werden augenscheinlich nach Gutdünken ausgestellt?!

    Anamnese bei schweren Multisystemerkrankungen: lächerliche gefühlte 25 Minuten mit ständiger Unterbrechung durch Lärm. macht also unterm Strich eine Anamnese von gerade mal gefühlten 10 Minuten.

    Leute SO! kann man Fibromyalgie und ME/CFS nicht behandeln!!

    Nach dem ich also vor Ort war wollte man von ME/CFS nichts hören oder wissen = Ahnungslosigkeit.

    Während dessen bekam ich falsche/schlechte/ungeeignete Medikamente. wodurch ich Nachts in einem nicht mehr zu ertragenen Zustand gelangt war. ebenso Vitamin D wurde mir verordnet. Hätte man eine seriöse Anamnese durchgeführt hätte man auch gewusst das ich die öligen Tabletten nicht vertrage und es zu äußerst üblen kolikartigen Schmerzen kommt und ich nur die Tropfen vertrage. Ich habe die Tabletten selbstverständlich dann nicht mehr genommen!

    Verdacht auf restless legs syndrom nach 2 Minuten Gespräch ist alles andere als kompetent, das ist einfach schlampig!

    Aufgrund dessen das ich mein Leiden nicht einmal ansatzweise vortragen konnte, versuchte ich meinen Gesundheitszustand der Klinik 2x schriftlich mitzuteilen, nachdem ich wieder zu hause war. 1x sehr ausführlich und das 2x in Kurzform, nach dem ich nach nur wenigen Monaten nach meines Aufenthaltes erfahren musste das eine Patientin mit der Diagnose CFS Entlassen wurde.

    Meine beiden Briefe wurden seitens der Klinik komplett ignoriert! Bis heute habe ich keine Antworten erhalten. Das ist schlichtweg respektlos und Diskriminierend!!!

    Ich als Patientin kann nur sagen: Vielen Dank für diese Respektlosigkeit!

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    Diagnosen werden augenscheinlich nach Gutdünken ausgestellt?! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Rheumazentrum Ruhrgebiet

    Ich war dort 3 Tage stationär zur Diagnostik bezüglich Verdacht auf Psoriasis-Arthritis auf Grund von Knieproblemen. In diesen 3 Tagen wurde mir Blut abgenommen, es erfolgt ein Ultraschall vom Knie und es wurde punktiert und das Punktat wurde untersucht. MRT-Bericht hatte ich woanders bereits eingeholt. Gesamte Diagnostikzeit inklusive Arztgespräche vielleicht eine Stunde. Ein Abschlussgespräch zum Ergebnis der Untersuchung erfolgte nicht, mir wurde dann per Post ein Bericht zugesandt.

    In der übrigen Zeit habe ich in dieser modernen Klinik unzählige lustige Anwendungen an anderen Körperteilen erhalten, bei denen ich gar keine Beschwerden hatte. Ferner wurden mir Schmerzmittel verschrieben, obwohl ich keine Schmerzen hatte. Das Essen schmeckt sehr gut, ist aber für Rheumakranke ein absolutes No-Go (rotes Fleisch, viel Zucker, viel tierische Fette, Weizen etc.), also ziemlich entzündungsfördernd.

    Wer rein zur Diagnostik dort ist, deren Zeit wird einerseits ziemlich verschwendet. Andererseits hat wohl kein niedergelassener Rheumatologe so ein riesiges Labor mit Gentests etc. im Hintergrund, so ein riesiges Blutbild habe ich noch nicht gesehen.

    Viel Bespaßung - schleppende Diagnostik - schlechte Aufklärung • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Rheumazentrum Ruhrgebiet

    Ich war 2013 das erste Mal in der Rheumazentrum (altes Gebaude). Dort war ich mehr als zufrieden, auch tolle Ärzte die sich auch noch für die Behandlung und Anamnese interessiert haben.
    Umso entäuschter war ich von den Klinikaufenthalt der vergangenen Woche.
    Ich war vier Tage stationär dort und bin ohne ein Abschlussgespäch entlassen worden, man müsse das alles mit der Oberärztin abklären. Mir wurde mitgeteilt, dass noch nicht alle Befunde vorlägen und noch keine entgültige Entscheidung getroffen werden könnte. Die Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegepersonal ist mangelhaft. Ewig musste man hinterher rennen und nachfragen.
    Ein Lob geht aber an das Team in der Pysio-Abteilung. Die Damen und Herren geben alles in den Bereich, dort fühlt man sich gut aufgehoben und sehr wohl, dort Note sehr gut!

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    Sehr enttäuschend • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Wartezeit Neuaufnahme
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    Essen
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    Klinik-Cafeteria
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    Rheumazentrum Ruhrgebiet

    Ich habe in dieser Klinik nach langem Ärztemarathon endlich einen kompetenten Ansprachpartner gefunden, der sich auch wirklich mit meinen Porblemem und meinem Krankheitsverlauf auskennt. ICh bin seit einigen Jahren dort in Ambulanter Behandlung und sehr zufrieden.

    Ambulante Behandlung • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
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