Dr. med. Klaus Leinenbach

Die Terminvereinbarung verlief ohne Probleme, der Termin startete pünktlich und ohne längere Wartezeit. Während des Gesprächs hatte ich nicht immer den Eindruck das der Arzt mir zuhört, er hat überall im Raum herum oder auch mal auf seinen Computer geschaut. Teilaspekte vom dem was ich ihm sagte hat er aber wohl mitbekommen und sich nach kurzer Zeit auf einen Teilaspekt als Ursache der kompletten Problematik festgelegt. Auf diverse Nachfragen nach anderen Teilaspekten die ebenso eine erhebliche Rolle in der Gesamtproblematik spielen wurde nicht eingegangen. Einmal im Gespräch fing der Arzt plötzlich an laut zu lachen, das hat den zu diesem Zeitpunkt bereits bestehenden negativen Eindruck natürlich bestärkt. Man wird offenbar nur als Nummer und Studienobjekt hier gesehen, aber nicht als Mensch wahrgenommen. Noch niemals habe ich mich bei einem Arzt so schlecht behandelt gefühlt wie hier.

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bin seit 20 Jahren wegen meiner MS, Patientin dieser Praxis und kann nur erneut deutlich darauf hinweisen,dass man dort in sehr guten Händen ist....was die Wartezeit betrifft....warten muss man doch überall trotz Termin,deshalb ist das für mich überhaupt kein Problem....und die machen dort in der Praxis einen sehr guten Job!!!

Ich hatte gestern meinen ersten Termin in der Praxis. Ich wurde freundlich empfangen und habe nur ca. 20 Minuten Wartezeit im Wartezimmer verbracht. Auch meine Beschwerden / Nebenwirkungen bezüglich meiner Medikamente wurden ernst genommen und ich habe sofort eine Überweisung zum Kardiologen erhalten. Über Sinn und Unsinn des EEG´s kann man streiten, wenn man stationär oder Tagesklinisch aufgenommen wird, so wird auch bei jedem ein EEG gemacht. Daher empfand ich das als nicht schlimm. Ich komme im Septmeber wieder

Sehr zufrieden, freundlich, freundlich und kompetent.

Termine werden in den üblichen Zeitrahmen (Wartezeiten) abgewickelt. Dr. Leinenbach ist kompetent,
freundlich u. sachlich. Sachverhalte erklärt er für jeden Patienten verständlich.
Da niemand vorhersehen kann, wie zeitaufwendig die einzelnen Untersuchungen oder Beratungen sind,
muss man sich halt etwas gedulden bis man an der Reihe ist. Wobei ich der Ansicht bin dass Wartezeiten normal sind und wenn am Ende eine beanstandungslose Untersuchung und Therapie erfolgt hat niemand einen Grund sich zu beschweren.

Ich war dort zu einem Termin. Hätte ich vorher gewusst das es mit schlechter geht als vorher, hätte ich mir diesen Weg gespart. Was man nicht weiß wenn solch ein Krankheitsbild kommt, wer einem hlefen kann. Leider wissen das wohl die Helferinnen dort auch nicht, denn dieses hätte mir gleich sagen können das man für solche Dinge hier falsch ist. Mir wurde gesagt ich soll mich selbst Stationär einweisen! Na gut wenn man hilfe sucht und jemand solch eine Aussage tätigt ok, aber dieses kann sicher auch zu schlimmen Gefühlen bei Personen führen die keinen Rückhalt haben. Zum schluss wurde dann noch ein EKG gemacht, damit man etwas bei der Kasse zum abrechnen hat!

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Wenn ein Patient wegen Depressionen kommt und hier noch fertig gemacht wird und man gesagt bekommt, dass man nicht krank ist und arbeiten gehen soll, im gleichen Atemzug der Arzt aber meint er will mich in die Psychiatrie einweisen, ist mann innerhalb Minuten kranker als zuvor.

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Dr. Leinenbach selbst macht einen kompetenten Eindruck und berät dementsprechend seine Patienten.
Meine Beanstandungen betreffen daher hauptsächlich den organisatorischen Teil:
Telefonische Erreichbarkeit: Miserabel! Vlt. bekommt man beim 10.Klingelton endlich jemand ans Telefon. Oft genug geht aber keiner ans Telefon. Termine: 3-4 Wochen Vorlaufzeit! Termineinhaltung Miserabel! Wartezeiten von 45-90 Minuten TROTZ TERMIN sind die Regel. Selbst wenn man nur einen Krankenschein braucht weil man auf einen Reha-Platz wartet. Wenn man den Mangel beim Personal anspricht hat man das Gefühl daß abgewiegelt wird.

Ich war beim Dr. Leinenbach seit Dezember 2014 in "Behandlung". Nach dem er ein paar Untersuchungen durchführte wusste er immer noch nicht was ich haben könnte. Das ist ja auch an sich kein Problem. Doch bei sich in den Unterlagen hat er sich auf die Diagnose Narkolepsie versteift und alle Diagnose darauf ausgelegt.
Allerdings als ich von ihm eine Bescheinigung wollte in der steht, dass ich bei ihm in Behandlung bin hat er verlauten lassen, dass er der Meinung ist ich hätte nichts.
Sein Kollege, zu dem er mich ins Schlaflabor geschickt hat sieht das allerdings anders.
Ausserdem wenn ich bei ihm in der Sprechstunde saß hatte ich das Gefühl ich würde mit der Wand reden, denn die einzigen Kommentare waren von ihm: "aha, uhu, mhh". Um das als Antwort zu bekommen muss ich nicht zum Arzt gehen.

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Sehr gut, übermittelt verständlich Diagnosen und Untersuchungsmethoden. Fundiertes Fachwissen übermittelt Vertrauen.