M.Sc. Ralph Starke

Über mich

Ralph Starke wurde am 11. März 1966 in Hildesheim geboren und ist verheiratet. Dem Abitur am Gymnasium Himmelsthür 1985 schloss sich zunächst eine Ausbildung zum Zahntechniker an, bevor er zwischen 1987 und 1992 in Göttingen Zahnmedizin studierte und das Staatsexamen ablegte.

Seine Assistenzzeit absolvierte Ralph Starke von 1992 bis 1993 und übernahm 1994 die väterlichen Praxis.

Ralph Starke ist seit 1995 implantologisch tätig und bildet sich in diesem Bereich permanent fort. 1998 hielt er sich zu Studienzwecken an der Harvard Universität in Boston auf.

2000 - 2002 absolvierte Ralph Starke das Implantologiecurriculum der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) und ist seit 2003 als Referent zu implantologischen Themen tätig.

2003 bis 2006 studierte Ralph Starke parallel zu seiner regulären Praxistätigkeit an der Donau Universität Krems mit dem Abschluss des Master of Science Orale Chirurgie.

Ab 2008 Fortbildungskurse für zahnärztliche Kollegen zum Thema Implantologie.

2006 bis 2008 absolvierte er dort das Implantologiestudium mit dem Abschluß des Master of Science Implantologie. Seit 2008 ist Ralph Starke auch Master of Science Oralchirurgie.

2010 Erlangung der Fachkunde für Dentale Volumentomographie

Er ist Mitglied der führenden Fachgesellschaften (DGI, BdIZ), sowie auch in der Implantatentwicklung tätig (Schilli Implantology Circle).

Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier:
Zahnarztpraxis Ralph Starke MSc., MSc.

• Implantologie

  Ein Implantat ist eine künstliche Zahnwurzel.

  Es wird chirurgisch in den Kieferknochen eingesetzt und verwächst während einer Einheilzeit von 3 - 6 Monaten fest mit diesem. Auf dem Implantat wird der jeweils benötigte Zahnersatz befestigt.

  Fast alle Implantate sind aus Titan gefertigt. Titan ist ein 100% gewebeverträgliches Material, wird also vom Körper integriert. Auch allergische Reaktionen sind deshalb nicht zu befürchten. Die Oberfläche eines Implantates ist speziell aufgeraut. Dadurch vergrößert sich die Kontaktfläche zwischen Implantat und Knochen um ein Vielfaches. Dies lässt das Implantat besser und fester mit dem Knochen verwachsen.

  Das Implantat ist ein universelles Halteelement, auf welches die unterschiedlichsten Aufbauten geschraubt werden können. Je nach Erfordernis können sowohl zahnstumpfartige Aufbauten zur Aufnahme von Kronen verwendet werden als auch druckknopfartige Haltevorrichtungen zum Halten einer Prothese.

• Orale Chirurgie

• Dentale Volumentomographie

  Seit 2013 verfügen wir über einen digitale Volumentomographen (DVT). Dieses Gerät ermöglicht eine dreidimensionale Darstellung der Kiefer mit sehr hoher Auflösung. Es ist dem CT in der Funktionsweise sehr ähnlich, arbeitet jedoch mit nur etwa einem Fünftel der Strahlendosis. Der angefertigte Datensatz erlaubt einen virtuellen Rundgang durch das gesamte Gebiss und ermöglicht so einen exakten Überblick über die knöchernen Verhältnisse.

Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier:
Zahnarztpraxis Ralph Starke MSc, MSc

• Prophylaxe

  So sollten sie bei der routinemäßigen Inspektion Ihrer Zähne auf eine professionelle Zahnreinigung nicht verzichten. Sie dient nicht nur der Gesunderhaltung des gesamten Gebisses, sondern gibt auch ein Gefühl des Wohlbefindens durch glatte und geschützte Zahnflächen. Meine Prophylaxehelferin verfügt über eine besonders hohe Qualifikation (zahnmedizinische Prophylaxeassistentin, geprüft durch die Zahnärztekammer). Sie nimmt sich für eine professionelle Zahnreinigung die Zeit, die für Ihre spezielle Situation benötigt wird und erarbeitet ein auf Sie abgestimmtes Mundhygieneprogramm.

• Veneers

  Veneers sind ca. 0,5 mm dünne Keramikschalen, die auf die Zähne geklebt werden. Dazu muss nur eine minimal dünne Schicht Zahnschmelz abgetragen werden. Das Resultat ist eine perfekt lichtdurchlässige Einheit mit außergewöhnlich guter Ästhetik, denn kein Metallkern wie bei konventionellen Kronen stört die Transparenz. Im Gegensatz zur normalen Krone ist kein Kronenrand sichtbar.

• Bleaching

  Haben auch Sie den Wunsch, Ihre Zahnfarbe aufzuhellen? Durch Genuss von Wein, Kaffee, Tee, Rauchen oder auch die Einnahme von Medikamenten können sich auf der Zahnoberfläche Verfärbungen ablagern. Auch von Natur aus dunkle Zähne lassen sich aufhellen. Auch vor einer geplanten Versorgung mit Kronen kann es sinnvoll sein, die Nachbarzähne der zukünftigen Kronenfarbe entsprechend anzupassen.

• Computergefräster Zahnersatz

  Durch die großen Fortschritte in der computergestützten Frästechnik ist es möglich, Zahnersatz wie Kronen und Brücken, in bisher nicht gekannter Präzision herzustellen. Dazu werden die Patientenzähne gescannt und der Computer errechnet den für die zahntechnische Arbeit benötigten Datensatz. Dieser wird an die Fräsmaschine geschickt, die nun aus fast jedem gewünschten Material die Kronen oder Brücken herstellen kann. Aufgrund der hohen Gewebeverträglichkeit und der guten Optik kommen bevorzugt keramische Materialien zum Einsatz. Da die Arbeit aus einem vollen Block gefräst wird, kommt es im Gegensatz zum konventionellen Gussverfahren nicht zu Spannungen und damit zu Verzügen im Material. Gerade bei implantatgetragenen Arbeiten, die besonders hohe Anforderungen an die Präzision stellen, ist dieses von großem Vorteil.

• Behandlungen in Narkose

  Für den Fall, dass eine geplante Behandlung sehr schwierig, oder der Patient ängstlich ist, kann der Eingriff auch in Narkose vorgenommen werden. Ein anwesender Anästhesist wird die Narkose durchführen und überwachen. Ein bis zwei Stunden später kann der Patient in Begleitung die Praxis wieder verlassen. Dieses Verfahren hat sich auch bei Kindern bewährt, bei denen eine normale Behandlung nicht möglich ist. So kann man zum Beispiel ein stark geschädigtes Milchgebiss in einer Sitzung sanieren.

Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier:
Zahnarztpraxis Ralph Starke MSc, MSc