Dr. med. Antje Hammers-Reinhard

Ich kann nur sagen, top Ärztin. Fühl mich sehr wohl. Top Beratung

Ein Arztbesuch zum Kopfschütteln - nach monatelanger Wartezeit für einen Termin.
Die Ärztin ist sehr überheblich und arrogant, ihr Team wenigstens nett.
Das Ausfüllen des Formblattes, könnte man sich sparen, da es nicht gelesen wird - Papierverschwendung.
Mir wude vorgeworfen, dass mein Termin 16.00 Uhr unpassend sei, da ja Blutuntersuchungen notwendig seien, die nur morgens wären.
So fühlt man sich nicht in guten Händen.

Ich fühlte mich bei dieser Frau weder gut aufgehoben, noch verstanden oder gut behandelt. Gefühlt wurde ich einfach nur schnell abgespeist, Hauptsache das Geld fließt in die Kasse. Ich durfte nicht ausreden, ständig wurde mir ins Wort gefallen. An Arroganz und Emphatielosigkeit kaum zu übertreffen.
Das ist ein Verhalten über das ich bei demtentsprechender fachlicher Kompetenz hinwegsehen kann, diese konnte ich hier nur leider nicht feststellen.

Positiv kann ich jedoch das Praxispersonal hervorheben, allesamt sehr freundlich.

Ich war im März 2023 zur Untersuchung und man sagte mir,daß man das Untersuchungsergebnis meinem Hausarzt zufaxen würde.
Nachdem ich im Mai bei meinem Hausarzt vorstellig wurde,sagte man mir, daß das Ergebnis nicht vorliegt. Nach mehrmaligen vergeblichen Anrufen erreichte ich die Sprechstundenhilfe und sprach ab ,daß ich den Befund für meinen Hausarzt abholen komme.
Ein paar Tage später wollte ich den Befund abholen und man eröffnete mir, daß ich für Diesen als Kopie 1,50 € zu bezahlen hätte. Abgesehen davon wurde ich ziemlich barsch von der Sprechstundenhilfe und Ärztin auf Maskenpflicht und Abstand angeranzt. Darauf kann man einen Patienten auch höflich darauf hinweisen, zumal es keine offizielle Maskenpflicht mehr gibt. Nach einer sinnlosen Diskussion bezüglich des Befundes, wies ich die Sprechstundenhilfe nochmal darauf hin, den Befund nochmals meinem Hausarzt zu faxen, was dann im nachhinein auch machte. Ich werde mir einen anderen Pneumologen suchen.

Heute war ich bei der halbjährlichen Asthma-Vorsorge. Ich habe die Praxis mit einer OP-Maske betreten, genau wie 2 Stunden zuvor bei einem anderen Arzt. Beim Eintritt in beide Praxen wurde ich nicht auf die seit 1.10. geltende FFP2-Pflicht?? hingewiesen. Während der Wartezeit ist Fr Dr. H-R an mir vorbeigegangen. Laut, fast schreiend und heftig gestikulierend hat sie mich vor allen anderen Patienten auf FFP2 hingewiesen und vor die Praxistür verwiesen.
Da mein Asthma auch psychisch bedingt ist, habe ich sofort eine Panikattacke mit Atemnot bekommen. Ich bin bereits seit Jahren Patient bei Fr H-R und habe mich schon mehrfach über den Umgangston geärgert.

Diese Ärztin ist unmöglich ! Man wird im Wartezimmer angeschrien! Datenschutz zählt nicht Gibt einem keine Antwort auf Fragen, keine Diagnose! Man wird sogar beleidigt!
Ich empfinde weitere Schritte sind nötig!

Das Praxisteam war nett. Frau Dr. Hammers-Reinhard war sehr kurz angebunden , nahm sich keine Zeit für eine Aufklärung und ich bekam auch keine Diagnose sondern nur die Aussage : " Wenden Sie sich an Ihren Hausarzt" Ich kann diese Ärztin nicht weiterempfehlen .

Telefonisch eigentlich nicht erreichbar.
Wurde sehr unfreundlich behandelt und werde nach mehreren Jahren in Behandlung den Arzt wechseln. Fragen werden schnell abgetan und wenig Ernst genommen. Absolut nicht weiterzuempfehlen.

Personal bemüht und freundlich, Ärztin überheblich, fachlich inkompetent.
Musste 6 Wochen auf einen Termin warten. Wartezimmeraufenthalt 70 Minuten trotz Termin.
Dann der Hammer: Was soll ich mit Ihnen machen, ich kenne Sie ja überhaupt nicht.
Ich antwortete: Untersuchen. Wurde nicht gemacht.
Überweisung bekam ich auch nicht.
Formblatt das auszufüllen war, wurde nicht gelesen, sonst hätte Sie ja gewusst, was zu tun ist.
Ich sage nur: Unverschämtheit !

Ich bin seitdem ich Kind bin bei ihr und finde es sehr schade, dass ich nun einfach wechseln muss. Habe einen Termin versäumt, einen Monat später wieder einen bekommen. Habe bis dorthin ja aber Medikamente gebraucht. Habe sie gefragt, sie sagte nein, erst zur Kontrolle. Dass bei Asthmatikern eine Dauertherapie mehr als nur wichtig ist und ein Monat Pause ordentlich Probleme bedeuten können, hat sie schlicht ausgeblendet. Es ist schlichtweg fahrlässig gewesen. Zwischenmenschlich haben hier glaube ich alle anderen schon ordentlich vorgelegt, aber als sie mitbekommen hat, dass ich Medizin studiere, war der Ton plötzlich ganz sanft.