Dr. med. Horst Jülicher

Ohne jegliche Empathie. Man fühlte sich als Störfaktor. Erst Recht, wenn man Fragen stellte. Kein Interesse an gemeinsamer Lösungsstrategie. Schmerzen waren egal, Hauptsache weiter Pillen schlucken. Haben bisher nicht geholfen......

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Der Arzt macht einen für die Fehler der Helferinnen verantwortlich! !!!

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Mein ganz persönlicher Eindruck: unfreundlich, leicht überfordert, oberflächlich, hört nicht zu, duldet kein Patientenwissen, uraltes Ultraschallgerät

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Ohne Termin, wegen frischer Operation, sehr lange Wartezeit. -OK.
Behandlung: Ich wurde abgekanzelt wie ein Schulkind im Mittelater. Eingehen auf die Schmerzen Bedürfnisse - Fehlanzeige. Bevor Mann/Frau diesen Arzt besucht besser den Notarzt wählen. Dort wird einem mit Sicherheit besser geholfen.
Meine Meinung: Nie wieder dieser Arzt.

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Mit starken nierenschmerzen 2,5 Stunden gewartet 5 Minuten behandelt keine Diagnose Schmerzmittel verschieben fertig und weiterhin schmerzen nie wieder Empfang unfreundlich

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einfach nur schlecht ... es werden nur Untersuchungen gemacht die auch Geld bringen.
Ich als Patient fühle mich hier nicht wohl, ganz im Gegenteil, man bekommt ein schlechtes Gefühl eingeredet damit man in regelmäßigen Abständen zur Weiterbehandlung erscheinen soll.

Informationen zu Ursachen, Behandlungsmethoden usw. kann man besser im Internet finden und wenn man darauf hinweist wird man auch noch forsch angegangen .... absolut nicht empfehlenswert.

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Als Frau mit nur einer Niere und Blutungen habe ich die Praxis nach 3 Stunden wartezeit verlassen
das personal hat überhaupt keinen Überblick und keine Einteilung um die Patienten zu versorgen

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Ich hatte vor ca. 1 1/2 Monaten eine starke, mich sehr beunruhigende Schwellung vorne an der Scheide und wurde von meinem Frauenarzt an Dr. Jülicher verwiesen. Dieser schaute sich die Schwellung nicht mal an!! sondern gab mir bloss einen Termin für eine Blasenspiegelung, ein paar Wochen später, da ich zudem auch immer wiederkehrende Beschwerden beim Wasserlassen hatte.
Den Termin für die Blasenspiegelung konnte ich dann allerdings nicht wahrnehmen, da ich kurzfristig für ein paar Wochen in eine andere Stadt zog. Zu meinem Glück! Ich hatte inzwischen eine Nieren-becken-Entzündung entwickelt und mit den vom dortigen Allgemeinarzt verschrieben Antibiotika behandelt aber die Beschwerden gingen einfach nicht weg. Daraufhin besuchte ich dort einen Urologen, der sofort einen Abstrich machte, die Diagnose stellte, und mir Antibiotika gegen eine Ureaplasma-Infektion verschrieb. Die Ureaplasmen hatten bei mir eine Harnröhreninfektion und die Nieren-Becken-Infektion sowie Rückenschmerzen und Fiebe ausgelöst.
Ich sollte dieses Antibiotikum für 10 Tage einnehmen. Am Ende dieser 10 Tage war ich wieder nach Dormagen zurückgekehrt und ging zu Dr. Jülicher um eine Nachuntersuchung anzustellen, die mir eindringlich empfohlen worden war. Ich hatte immer noch brennen beim Wasserlassen und fragte gezielt nach einem erneuten Abstrich oder einem neuen Rezept um die Antibiotika-behandlung fortzusetzen. Herr Dr. Jülicher sagte er würde beides nicht tun wollen, schrieb in meinen Bericht dass "die Patientin weiterhin über stechende Schmerzen beim Wasserlassen klage", erklärte mir ich dürfte in 2-3 Wochen!! wiederkommen und verabschiedete mich nach gefühlten 3 min.
Ich hatte 2 1/2- 3h im wirklich überfüllten Wartezimmer gewartet- ohne Termin, wohlmerke, aber dennoch finde ich es unmöglich dass die älteren Patienten zum Teil im Flur stehen mussten da alle Plätze belegt waren!
Ich finde die Behandlung von Herrn Dr. Jülicher unmöglich bis fahrlässig- und werde nicht wieder zu ihm gehen. Schade!

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Wegen akuter Schmerzen in meinen Leisten mit Ausstrahlung auf Hoden und Penis ging ich zu meiner Hausärztin, die mich nach meinen Vorhautentzündungen im vergangenen Jahr zur Facharztuntersuchung an den Herrn Dr. Jülicher verwies. Ich konnte, mit dem Hinweis auf eine Wartezeit von bis zu 4 Stunden, auch sofort kommen. Der Empfang war wenig professionell. Ich erhielt aberden Hinweis, dass ich in etwa 2 Stunden wieder kommen möge, dann sehe man weiter. Ich traf wieder ein, wartete etwa 1 1/2 Stunden und wurde in das Behandlungszimmer verbracht. Nach etwa 25 Minuten traf Herr Dr. Jülicher leicht genervt ein. Ich wollte ihm meinen Beschwerdeverlauf erläutern, er tippte mit dem Rücken zu mir etwas in seinen Computer, da unterbrach er mich brüsk und bat mich barsch, doch einen anderen Platz einzunehmen, damit er mir ins Gesicht sehen könne. Auf den Stuhl verwiesenen gesetzt vernahm ich eine deutliche Spannung. Dies sagte ich ihm auch, worauf er mir vorhielt, dass ich doch wegen eines Notfalls gekommen sei und er könne beim besten Willen keinen Notfall feststellen. Ich sagte ihm, dass ich auf dieser Basis das Gespräch sofort beenden würde, da ich mich nicht erst genommen fühle. Er verwies mehr unbeholfen auf die Vereinbarung eines Termins, die Praxis sei, wie ich selber hätte feststellen können, heute sehr stark frequentiert. Ich verwies ihn nochmals ausdrücklich auf meinen Hausarztbesuch und meine akuten Beschwerden, die mich seit vielen Nächten auch nicht durchschlafen ließen. Nach etlichem hin und her, hörte er sich dann endlich meine Beschwerden an und untersuchte mich mit der Feststellung, dass er nichts finden könne, ich solle doch mit meinen Beschweren einmal zu einem Orthopäden gehen. Er verschrieb mir für evtl. wieder auftretende Entzündungsprobleme an meiner Vorhaut noch ein Desinfektionsmittel und verabschiedete mich. Das war mein letzter Besuch bei Ihnen, Herr Dr. Jülicher!!!

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Obwohl er der behandelnde Urologe meiner Mutter ist, schien es ihm nicht zumutbar zu sein eine einfache mikrobielle Untersuchung des Urins meiner Mutter mit Katheterentnahme als Voruntersuchung für eine weitere Behandlung in einer neurourologischen Klinik durchzuführen. In dem unmöglichen \"Gespräch\" kam deutlich zum Ausdruck, dass diese Leistung nicht lukrativ genug für ihn ist. Ein Gespräch über die Beschwerden meiner Mutter war ihm wohl dann nicht mehr zuzumuten ... Vielleicht trieb ihn auch das schlechte Gewissen, dass ihm die gravierenden Beschwerden meiner Mutter nicht selber aufgefallen sind ... dies bleibt allerdings reine Spekulation.

Mein Rat schauen Sie genau hin, ob Sie die Behandlung bekommen, die Sie benötigen oder ob Sie die Behandlung bekommen, die er gut zu seinen Gunsten abrechnen kann ... dabei sollte er doch am Alloheim genug verdienen, als deren \"Hausurologe\"

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