Andreas Wessendorf

Termin ging super fix und Herr Wessendorf hat mir ausführlich und freundlich erklärt, was da in meiner Hand passiert, während mein Hausarzt nicht mal eine vernünftige Diagnose stellen konnte.

Hätte ich mir sparen können.
Dr, Wessendorf ist ein arroganter unfreundlich Arzt.
Das ganze negative lässt sich zu 100% bestätigen.
Werde die Praxis nie wieder betreten!!!!

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Hatte an zwei Stellen am Rücken (Lendenwirbelsäule und Schulterbereich) starke Schmerzen.
Herr Wessendorf will aber aus Prinzip grundsätzlich nur eine Sache pro Termin behandeln.
Für die zweite (in meinem Fall einfach nur im Schulterbereich "einrenken") sollte ich mir einen zweiten Termin geben lassen, und so lange weiter mit den Schmerzen rumlaufen, obwohl das Einrenken nur wenige Minuten mehr gedauert hätte.
Wenn ich damit nicht einverstanden wäre, solle ich wo anders hingehen.

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Mein Hausarzt schickte mich wegen eines Bandscheibenvorfalls zur Mit-/Weiterbehandlung zu einem Orthopäden. Da ich bislang mit meinen 83 Jahren (zum Glück) keinen Orthopäden benötigte, geriet ich an diesen Arzt. Er hat sich aber weder den mitgebrachten MRT Bericht durchgelesen noch den Entlassungsbericht aus dem Krankenhaus (dazu hätte er gar keine Zeit).
Warum ich denn überhaupt bei ihm sei? Mein Hausarzt sei doch auch Orthopäde (ja, aber nur für Privatpatienten!!) Ausserdem müsse man das Alter beachten. Ja Ja, das ist immer das Totschlagargument. Allerdings macht es für mich einen Unterschied, ob man bislang noch immer körperlich sehr aktiv war oder nur noch zuhause rumgesessen hast. Krankengymnastik hielt er für unnütz, eine Alternative hatte er aber auch nicht zu bieten.
Ausserdem würden die Schmerzen sowieso nicht besser, sondern ehr schlechter. Darauf könnte ich mich schon mal einstellen.
Diesen Arzt hätte ich mir wirklich sparen können. Er hat mir weder weitergeholfen noch mir irgendwie Mut gemacht.

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Mein erster und wohl auch letzter Besuch bei diesem Arzt war für mich absolut nutzlos. Ich schließe mich der Einschätzung der Empathielosigkeit dieses Arztes uneingeschränkt an. Als ich ihm meine Schmerzen schildern wollte, würgte er mich arg unwirsch ab und sagte mir, dass ihn ausschließlich die Vorbefunde interessierten: "Ihre Schmerzen interessieren mich nicht!".
Als ich mich mit meinen Schmerzen setzen wollte, gab er mir zu verstehen, dass sich dies nicht lohne. Also stand ich 5 Min vor ihm.

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Leider keine vernünftige Auskunft bekommen.
Antworten waren sehr kurz und von einer ungewöhnlichen Selbstbestimmtheit.
Etwas mehr bemühen von Seiten des Arztes wäre sicher von Vorteil.

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Habe leider keine Hilfe gefunden.
Auf Fragen wurden mir eher unwirsche und an Frechheit grenzende Antworten gegeben.
Kein Blickkontakt möglich. Arzt schaut während der Behandlung aus dem Fenster.

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Mir wurde der Arzt von einer Freundin empfohlen.
Anfangs war ich mir unsicher, da viele Bewertungen recht negativ waren.

Doch ich war mehr als zufrieden. Ich mußte auf den Facharzttermin nur zwei Wochen warten. Der Arzt nahm sich Zeit und meine Beschwerden ernst.

Weitere Behandlung folgt.

Ich bin gut zufrieden.

Hr. Wessendorf nimmt sich Zeit und kümmert sich hervorragend kim sehr zufrieden und kann ihn weiterempfehlen

Eigentlich bin ich kein Freund von Bewertungen im Internet, da viele Meinungen doch immer recht subjektiv sind und immer nur Momentaufnahmen darstellen. Aber in diesem Fall muss ich eine Ausnahme machen. Die fachliche Seite kann ich nicht beurteilen, da ich mir jetzt gezwungener Maßen eine zweite Meinung einholen muss. Auf jeden Fall wurde ich in kürzester Zeit "abgefertigt". Die menschliche Seite ist aber wirklich unterirdisch und beschämend für die gesamte Ärzteschaft. Ich möchte auch nicht alles wiederholen was hier negatives geschrieben wurde , aber ich kann die negativen Erfahrungen absolut bestätigen. Ich habe in meinen ganzen Leben (w, 49) noch nie einen solchen Arzt oder Ärztin getroffen und stelle mir die Frage, warum der Mensch überhaupt Arzt geworden. Ich arbeite selber im Gesundheitswesen und weiß welch hohen Stellenwert Empathie hat. In dieser Praxis ist von Empathie leider nichts zu fühlen. Herr Wessendorf sollte sich die Frage stellen, ob und wie lange er seinen so wichtigen Beruf noch ausüben will. Zudem stelle ich mir die Frage, ob es einfach nur die Unfähigkeit ist Empathie zu empfinden oder ob das nicht vielleicht auch so ein "Mann vs. Frau Ding" ist. Das würde das Ganze noch um soviel schlimmer machen in diesen Zeiten.

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