Dr. med. Ines Achtelstetter

Vor Jahren war ich sehr zufrieden mit der Ärztin, leider hat sich die Betreuung von mal zu mal verschlechtert. So nimmt sich Frau Doktor kaum noch Zeit und wirkt sehr gehetzt, Fragen werden "abgebügelt", ich fühle mich mit meinen Sorgen und Beschwerden nicht ernst genommen.
Eine Anamnese bzw. die Auswertung der Lebensumstände erfolgt nicht. Begründungen für Beschwerden lauten etwa: "das ist normal, das ist das Alter", oder "zu Corona-Zeiten haben wir alle solche Symptome", gefolgt von Weisheiten aus ihrem Leben, die natürlich nicht auf andere Menschen anwendbar sind.
Notwendige Untersuchungen werden abrechnungsgünstig ins Folgequartal verschoben, jedoch erst, nachdem ich nachgefragt habe.
Im Prinzip macht sie nichts selbst sondern überweist zu allen möglichen anderen Ärzten ("wenn sie meinen, können Sie sich gern von einem Facharzt dazu untersuchen lassen").
Die Schwestern sind sehr nett und hilfsbereit.
Eine Wartezeit von gut 1 Stunde trotz Termin muss eingeplant werden, da gilt: wer zuerst kommt, wird zuerst rangenommen.

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+ kurzfristige Terminvergabe, Wartezeiten akzeptabel

- Unfreundlichkeit, Befunde gehen verloren, Kuranträge werden auch nach wiederholten Erinnerungen nicht ausgefüllt, Krankenschein für einen Tag wird trotz nachweislicher Untersuchung in Sedierung nicht ausgestellt, ein Einweisungsschein, den ich mir lt. Aussage des KH vom Hausarzt holen soll, wird nicht ausgestellt, Pat. werden lautstark bloß gestellt, MNS wird nicht getragen, Meckern über andere Ärzte

FAZIT: Hausarztwechsel nach 7 Jahren

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Kommt man in die Praxis ohne ein Termin, wird man von der „Ärztin“ laut angeschrien das man den ganzen Terminkalender durcheinander bringt. Denn ihre Patienten mit Termin beschweren sich bei ihr das Patienten ohne Termin vorher rankommen. Aussage der Ärztin! Außerdem wurden wir aus ihrer Praxis verwiesen und unsere Akte hat Sie uns gleich mitgegeben. Unmögliches Verhalten nur weil wir mit einem Notfall nach 1 1/2 Stunden Wartezeit mal angefragt hatten, wann wir rankommen.

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Schwester sehr pampig und frech, unfreundlich und kalt !

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Lieblingsspruch dieser Akademekerin: "Da bin ich mit meinem Latein am Ende." Ist nicht pünktlich zu ihren Sprechzeiten anwesend und lässt akute Fälle lange warten, weil sie keinen Termin haben. Rezepte werden auf Wunsch verschrieben, ohne weitere Fragen, Krankschreibungen werden hier verteilt wie Bonbons und und die Diagnosen sind mit den Symptomen nicht haltbar.

Kurz: Wer eben mal einen gelben Schein braucht, oder etwas Ritalin ist hier richtig. Wer wirklich krank ist und Hilfe erhofft, sollte sich an einen kompetenteren Doktor wenden. Denn hier wird nur auf eigenes drängen erst die hilfreichen Behandlungen und Untersuchungen durchgeführt. Da sie oft mit ihrem Latein am Ende ist bekommt man hier nach dem Besuch noch einen Stapel Überweisungsscheine und rennt von einem Arzt zum anderen. Nur um zu erfahren, dass eine Allergie vorliegt.

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