Dr. med. Ingo Knipp

Ich war als Typ 1 Patient bei Dr. Knipp in Behandlung und kann ihn nicht weiter empfehlen. Er ist zwar sehr freundlich, bagatellisiert aber kontinuierlich und sucht nicht nach neuen Lösungsansätzen.
Folgeschäden scheinen ihm keine Sorgen zu bereiten.

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Jahrelang nur Metformin ....dann Insulin und dann kam nur warme Luft in jedem Gespräch das wirkliche problem wurde nicht erkannt oder wurde netter weise übergangen. Rezepte gab es schnell alles andere lies leider zu wünschen übrig....schade....

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Ich musste drei Monate auf den Termin warten. Dann war niemand vom Service des Arztes an der Annahme. 10 Minuten nach dem für mich vorgegebenen Termin kam einer nach dem anderen aus einem Raum, aus dem es nach Kaffee roch. Auf meine Protest erst einen Termin zu geben und dann noch zu frühstücken, gab man sich sehr gelassen. Da sollte ich mich an den Arzt wenden. dem das auch nicht interessierte.
Hauptsache man legt einen Ausweis vor, trotz vorher zugesandten Fragebogen und müsse einen Zettel ausfüllen und unterschreiben.
Der Arzt hat nur Bedenken geäußert, die selber auch hatte Hilfen gab es nicht...tolle Beratung. Grottenschlecht

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Was ich hier erlebt habe, ist unfassbar! Als erstes wurde ich gezwungen ein Papier zu unterschreiben, welches den 2,4 fachen Abrechnungssatzes rechtfertigt. \"Sonst können wir schlicht nicht überleben!\".

Schlechtes Zeitmanagement, schlechte Kommunikation; schicken einen \"nochmal zum einkaufen\" ohne proaktiv zu erläutern warum. Erst auf Nachfrage wird einem Mitgeiteilt, daß man noch ca. 30 Minuten zu warten hat. Aus diesen 30 Minuten wurden dann 90(!) Minuten. Wozu wird dann ein Termin vereinbart?
Sitzt man dann endlich nach über 1,5 Stunden bei der Diabetesberaterin, platzt die Sprechstundenhilfe mitten im Gespräch rein, unterbricht ohne sich zu entschuldigen und fragt die Beraterin nach Details zur vorherigen Patientin! Datenschutz? Fehl am Platz! Genauso wie Anstand und Respekt! Der Arzt selbst ist unfreundlich, arrogant und ebenfalls respektlos! Dieses mal hatte ich aber die \"Ehre\" mit ihm persönlich über mein Anliegen zu sprechen. Das erste mal bin ich bei ihm nur rein, um mir anzuhören, warum ich zur Risikogruppe gehöre, und warum er den 2,4 fachen Satz abrechnen will. Das ganze dauerte ca. 1,5 Minuten!

Die Werte werden nicht ausgewertet. Es wird einem eingeredet, man hätte nicht zugehört bei der Ernährungsberatung! Welch Unterstellung! Man wird für blöd verkauft! Die Sprechstundenhilfe erklärt einem, daß das eigene Meßgerät bis zu 10 % abweichen kann von ihren Meßmethoden. Hinterher wird über 2-3 mg zu viel diskutiert! Reine Abzocke, unter dem Deckmantel dem ungeborenen Kind was gutes zu wollen! \"Spurt\" man nicht, oder hat man bei der Ernährungsberatung Fragen, wird die Nase gerümpft, ob einem das zum Wohl des Kindes nicht Wert wäre!

Als weiterer Weg wird einem Vorgeschlagen, die Werte weiter zu beobachten! Nächster Termin in 2 Wochen. Wie lange denn beobachten? in 8 Wochen habe ich Entbindungstermin!

Etwas derartiges habe ich weder als privat noch als gesetzlich Versicherte je erlebt! Keine Beziehung auf Augenhöhe!

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