Insbesondere auf der Station 35 ist die hälfte des Pflegepersonals arrogant und behandeln die Patienten respektlos und herablassend. Man wird angelogen. Keinerlei Patientenaufklärung. Patientenrechte sowie Datenschutzgrundverordnung werden missachtet. Baufälliger Zustand mit teils Lebensbedrohlichen schäden. Keine Privatsphäre oder Rückzugsmöglichkeit. Katastrophale hygiene Zustand. ...

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Dr. Haag ist an sich eine sehr engagierte Ärztin. Sie übersieht jedoch, dass die Perspektive eines stationären Settings nur einen Bruchteil der Lebensrealität einer Patientin erfassen kann. Dadurch mischt sie sich, aus meiner Sicht, zu stark, in die Entscheidungsfindung anderer Institutionen und Hilfeerbringer ein und missbraucht ihre Vormachtstellung. Zum Nachteil von Kindern...

Sehr hilfreich im Umgang mit meinen Schmerzen. Natürlich braucht man auch das Glück die richtigen Ärzte zu bekommen.

Habe mehrmals das Vergnügen gehabt, meine Suchtkrankheit im Klinikum In behandelt zu lassen. Leider kann ich der Behandlung nicht viel positives abgewinnen. Fühlt mich nicht ernstgenommen, das \"ah, schon wieder son Junkiedenken\" ist sehr verbreitet.
Wenn es einem einigermassen erträglich geht, wird sofort angeklagt, man hätte heimlich irgendetwas dazu konsumiert... und die Dosis wird sofort reduziert.
Klar ist es sehr schwierig mit Suchtpatienten zu arbeiten, aber alle über einen Kamm scheren ist wohl auch nicht die Lösung.

Desweiteren wurde, ohne mich ausreichend über Nebenwirkungen aufzuklären mein Medikament gewechselt, was stärkste, 4-tägige Entzugerscheinungen ausgelöst hat, die nur durch 2 Tage langes betteln, doch auf mein altes Medikament zurückzugreifen beendet werden konnten.

Kurz und knapp: Bin der Meinung in z.B. München, gibt es viel bessere Alternativen, die zwar vielleicht noch einen Ton strenger sein mögen, jedoch wird man da besser aufgeklärt, betreut und überhaupt unterstützt.

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