Augustahospital Anholt
Klinik, Neurologie, MS & Parkinson
Augustahospital Anholt
Klinik, Neurologie, MS & ParkinsonÖffnungszeiten
Adresse
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Note 1,5 • Gut
1,5Gesamtnote
Gesamtnote
Behandlung
Aufklärung
Vertrauensverhältnis
Freundlichkeit Ärzte
Pflegepersonal
Optionale Noten
Wartezeit Neuaufnahme
Zimmerausstattung
Essen
Hygiene
Besuchszeiten
Atmosphäre
Klinik-Cafeteria
Einkaufsmöglichkeiten
Kinderfreundlichkeit
Unterhaltungsmöglichkeiten
Innenbereich
Außenbereich
Parkmöglichkeiten
Öffentliche Erreichbarkeit
Bewertungen (6)
Hier ist man keine Nummer
Diese Klinik kann ich nur weiterempfehlen.
Ich kann in keinster Weise nachvollziehen, was man hier auszusetzen hat.
Die Pflege ist super, alle sind sehr nett und versuchen, ihr bestes zu geben.
Die ärztliche Versorgung ist gut.
Ich finde, man hat sich immer Zeit genommen. Man muss nur fragen.
Wie es in den Wald hineinruft so schallt es auch hinaus.
Man ist nicht allein da.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.sie ist relativ klein und man ist keine Nummer.....
Ich werde immer wieder hinfahr
Meine Frau hat MS und war wieder in dem Augustahospital Anholt bei Isselburg
Seit 2014 war ich mehrere male schon dort , und kann jedem diese Klinik empfehlen!!!
Auch in diesem Jahr war wieder dort , vom 02.05.2017 - 19.05.2017 ,
und es war wieder sehrgut !!!!!!!!!
Archivierte Bewertungen
Sehr kompetentes Hospital; Chefarzt nicht tragbar.
Vom ersten bis zum Tag fühlte ich mich gut aufgehoben. Das gesamte Krankenhaus ist detailliert durchstrukturiert und jeder Mitarbeiter kennt seine Aufgaben.
Die Anmeldung erfolgte reibungslos und schnell. Es wurden mir die Verträge genau erklärt, eine Dame begleitete mich zu meinem Zimmer und half bei der ersten Orientierung.
Das Pflegepersonal hat sich bereits beim ersten Kontakt viel Zeit genommen, um mir Fragen zu meiner Parkinsonkrankheit verständlich zu erklären. Ebenso hat sich die aufnehmende Ärztin umfangreich zu meiner Krankengeschichte informiert und hat zusammen mit dem Oberarzt meine Behandlung festgelegt.
In den Visiten wurden zügig meine Medikamente umgestellt, die Kombination aus Einzel- und Gruppentherapie schulte mich mehr auf meine Körperhaltung und Schritte zu achten, mit der Folge, dass ich am Ende der Woche mich bereits deutlich besser bewegen könnte. Auch die Therapeuten möchte ich hier noch einmal hervorheben, die sehr gute Arbeit geleistet haben.
Der hauseigene Internist kümmerte sich um meinen Diabetes. Auch hier informierten mich die Ärzte und vor allen Pflegekräfte über viele Zusammenhänge.
Das Essen ist abwechslungsreich und berücksichtigt auch mehrere Allergien und meinen Diabetes. Das Bestellen funktionierte reibungslos und auch hier zeigte sich wieder die durchdachten Strukturen des Krankenhaus. Einzig die Tabletttransportwagen geben Grund zu Kritik, da diese stark zerbeult und beschädigt sind. Die Isolierungen sind teilweise sichtbar.
Größter Kritikpunkt ist der Chefarzt, weswegen ich die Noten dementsprechend gesenkt habe. Während der ersten Chefarztvisite an meinem zweiten Tag im Krankenhaus stellte ich eine Frage zu meiner Krankheit. Der Chefarzt erklärte mir, dass die Stationsärzte diese beantworten werden; sprach daraufhin über mich in der dritten Person mit den übrigen Ärzten und ging raus. Die zwei folgenden Chefarztvisiten bestanden nur noch aus inhaltslosen, ritualisierten Floskeln.
Denn Sie wissen nicht, was sie tun
Ich war im August letzten Jahres in Anholt und schon nach 3 Tagen hatte ich die Schnauze voll. Von dieser Klinik kann ich jedem Patient nur abraten. weder die Ärzte noch die Pfleger nehmen einen ernst und haben ihren Plan und den setzen die auch um.
Bei der Visite hat der Patient am besten zu schweigen und wenn man es dennoch wagt, den Mund aufzumachen, fühlt der Arzt sich persönlich angegriffen und als Antwort bekommt man ein "Wir sind auf Parkinson spezialisiert, wir wissen was wir tun". Von einem Arzt, der selber im Rollstuhl sitzt, hätte ich mehr Bereitschaft zur Kommunikation und Verständnis erwartet.
Bin ich einmal nicht in den Essensraum gekommen, weil mein Körper nicht so wollte, wie ich. Als ich es dann endlich geschafft, gab es nicht nur kein Essen mehr, sondern als Antwort das die dachten, ich hätte kein Hunger. Spätestens jetzt war mir der Appetit auch vergangen, obwohl ich 1 Stunde überfällig war, ist keiner mal gekommen. Hätte ja auch gestürzt sein können, was Gott sei dank nicht der Fall war.
Fazit: Von dieser Klinik kann ich nur abraten.
Hervorragende neurologische Klinik
Sehr gute Beratung bezüglich zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsstrategien in Bezug auf die MS. Großes Spektrum physiotherapeutischer Behandlungen (Sehr intensive Krankengymnastik, Anwendungen der medizinischen Bäderabteilung). In das Behandlungskonzept integrierte Ergotherapie. Begleiterkrankungen wurden fachgerecht behandelt. Freundliche und kompetente Krankenpflege.