Dr. med. Dr. med. dent. Jan Erik Eickbohm

Beratungstermin wegen Urlaubszeit lange im Voraus, lange gewartet (ca. 50 Min.), 3 Patienten, die nach mir kamen, wurden vor mir reingerufen, Begründung der Helferin, dass diese Patienten ja nur einen Kontrolltermin hätten, den sie zur selben Uhrzeit hatten wie ich. Helferin macht Röntgenbild, ohne dass der Arzt vorher mit mir gesprochen hat, obwohl mein Haus-Zahnarzt Röntgenbilder hingeschickt hatte. Gesundheitsfragen werden bei geöffneter Wartezimmertür laut abgefragt. Meinen Hinweis auf den Datenschutz kommentierte die Helferin damit, dass sie sagte, dass sie mich ja deswegen aus dem Wartezimmer an den Tresen gerufen hätte. Beratung zu Implantaten war sehr knapp (5-10 Min.), Kommentar auf meine Frage nach den Beschwerden nach der OP: "Dann essen Sie eben eine Woche lang Suppe!" Kostenvoranschlag sehr hoch. Keine Empathie beim ZA oder den Helferinnen. Insgesamt kann diese Praxis mich nicht überzeugen. Zum Glück gibt es vor Ort noch eine andere Praxis, in der alles wesentlich angenehmer läuft!

So lange habe ich noch nie gewartet, trotz Termin. Unmöglich....keine Empfehlung deswegen schon!!

Ich werde nie wieder diese Praxis aufsuchen. Im Vorgespräch erzählt ich den dr eickbohm dass ich allergisch auf ein Adrenalin haltiges Betäubungsmittel reagiere darauf sagte er nur mein Betäubungsmittel ist für alle und lachte. Als er mir das Betäubungsmittel spritzte und anschließend den Raum verließ merke ich sofort dass ich darauf reagiere allerdings konnte ich keine Hilfe holen da ich ganz alleine in dem Raum war. Bei der Behandlung war sehr rabiat und ging nicht auf mich ein sehr schade.

Dr. Eickbohm hat mir einen Zahn gezogen, den er mit mindestens 6 x Spritze setzen, betäubt hat inkl. Eisspray vorher. Die ganze Prozedur inkl. Zahn in 3 Teile zu zerlegen, da er ihn nicht in einem herausnehmen konnte, hat höchstens 10 Minuten gedauert. Kein Wunder bei dem Kraftaufwand den er betrieben hat. Ich ertrage bei solchen Behandlungen sehr viele Schmerzen (Wurzelbehandlung ohne Betäubung usw.) und auch so bin ich nicht besonders empfindlich, sodass er mich hätte mit Samthandschuhen behandeln hätte müssen. Dennoch war ich sehr geschockt von dieser Methode zu behandeln! Nach einer Woche ging es zum Fäden ziehen.. Ich konnte meinen Mund bereits kaum noch öffnen vor Kieferschmerzen, doch es sei alles in Ordnung. Nach 1,5 Wochen konnte ich bereits ohne Schmerzen überhaupt nicht mehr reden bzw überhaupt essen!! Ich vereinbarte einen weiteren Termin. Ich bat Herrn Dr. Eickbohm, an meinem Kiefer weder zu ziehen noch ihn überhaupt anzufassen, sondern eher ein Röntgenbild anzufertigen. Zunächst hat er sich die Wunde angesehen, mit dem Befund es sei alles wunderbar. Danach zog er an meinem Kiefer mit den Worten, geht ja auf, ich müsse mich nur wieder dran gewöhnen. Ich verließ die Praxis ohne ein Wort, vor Schmerzen Tränen überströmt.
Am selben Tag nahm sich mein Zahnarzt, der mich zu diesem Herrn Dr. überwiesen hat Zeit für mich, um sich ebenfalls ein Bild machen zu können. Die Diagnose; die Wunde ist vereitert und maßlos entündet. 3 x täglich Antibiotika sind die Folge. Nicht empfehlenswert dieser "Arzt".

Ich war öffter dort aber diesesmal sehr unzufrieden. Bei einem gezogenen Zahn nicht von ihm, war eine hefftige entzündung. Es wurde ohne Betäubung einfach dran rumgemacht. Das waren höllisce schmerzen und leider war er auch sehr unfreundlich. Ich bin Angstpatient und das war nicht gerade sehr postiv für mich. Schade, aber dort gehe ich jetzt nicht wieder hin.