Jana Steinweg

Diese Frau war bei "cannabis-aerzte.de" als einzige im Land Niedersachsen mit Erfahrung im Bereich Cannabis als Medizin gelistet und ich bekam sehr schnell (~eine Woche) einen Termin. Am Anfang sagte ich ihr kurz mein Anliegen (Schmerzbehandlung ohner oder mit Cannabis), während diese meine mitgebrachten Unterlagen überflog. Mit Corona-Maske und sozialem Abstand zeigte ich ihr den ~90-Grad-Knick meiner Wirbelsäule, welcher seit meiner Jugend durch Wachstumsstörungen und Leistungssport entstand und schon äußerlich für jeden Laien erkennbar krank/schmerzhaft ist.

Mit dem vorherigen (Schmerz-) Arzt, welcher mir Cannabis über 10 Monate verordnete, brach ich den Kontakt ab, nachdem dieser mich (unter seiner Corona-Maske) fragte, ob ich diesem für eine schwerstkranke Patientin Cannabis vom Schwarzmarkt organisieren könne. War am Anfang froh eine Ärztin ohne "Cannabisphobie" gefunden zu haben.

Als erstes sagte die Ärztin, daß sie mir kein Cannabis verordnen wird. So fragte ich, ob sie mir ein anderes (Schmerz-) Mittel bzw. Therapie empfehlen könne. Sie sagte, daß ich in eine Psychiatrie solle. Ich fragte "warum?". Sie sagte: "Kann ich nicht sagen.". Das war der Zeitpunkt, als ich mit dem Umstand entsprechnd passender Wut die Praxis verließ und wieder etliche Stunden zurück nach Hause fuhr.

Die Ärztin behandelt einen von obenherrab, hört einen nicht zu und ist nicht bemüht einen zu helfen.
Nicht zu empfehlen.

Keine Große Fragen, Behandlung auf KK kosten abgelehnt stettdesen Privatrezept angeboten.