Dr. med. Anne Beese

Frau Dr. Beese ist eine sehr warmherzige, einfühlsame Frau, die sich Zeit für Ihre Patientinnen nimmt und ganzheitlich berät. Herzlichen Dank!

Ich bin seit einigen Jahren bei Dr Beese. Zu Beginn war sie freundlich und kompetent.Doch mit der Zeit wurde sie mir leider immer unsympathischer. Auf Nachfrage ein anderes Verhütungsmittel als mein bisheriges (Pille) zu wechseln, wog sie dies mit einem Lachen! ab. Ich fühlte mich selten so gedemütigt. Ich habe immer das Gefühl als kennt sie mich als ihre Patienten nicht. Auf vergangenes (wichtiges) was Besprochen wurde, wurde bei den nächsten Untersuchungen nicht eingegangen. Kein tolles Gefühl

Frau Dr. Beese ist eine gewissenhafte Ärztin, die trotz voller Praxis immer Zeit für Ihre Patientinnen hat. Die Kritik mit dem Taschentuch ist lächerlich.... Es spricht wohl überhaupt nichts dagegen sein Handtuch mitzubringen. Als ich es vergessen hatte, habe ich natürlich ein Taschentuch bekommen.

Gehe seit 3 Jahren zu Dr. Egbe und war immer sehr zufrieden. Ihre ruhige und freundliche Art schafft eine sehr angenehme Arzt-Patienten Atmosphäre. Sie nimmt sich Zeit und man fühlt sich gut aufgehoben.

Seit drei Jahren bin ich bei Frau Dr. Egbe. In der Zeit habe ich sie als sehr einfühlsame, kompetente Ärztin erlebt, die sich viel Zeit nimmt und eine sehr beruhigende Art hat. Ich bin wirklich mehr als zufrieden.

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben bei dr Egbe, sie nahm sich richtig viel Zeit für mich, trotz professioneller Distanz war sie sehr einfühlsam und stand mir in schwieriger Zeit bei.

Leider wurde ich beim Auftreten einer Auffälligkeit erst vernünftig beraten, nachdem ich mich dafür eingesetzt habe. Außerdem wurde ich bezüglich der Pille sehr einseitig und unzureichend beraten. Insgesamt wurde damit das Vertrauen zu Ärztin aufgebraucht, obwohl der erste Eindruck sympathisch war.

Stets freundlich, kompetent. Geht auf die Belange der Patienten sehr einfühlsam ein.

Die einzige Lösung für Frau Egbe scheint die Pille zu sein. Alle meine Beschwerden wurden dazu reduziert. Sie tat es, als ob meine Schmerzen nicht da wären, als ob sie unwichtig wären, als ob ich schuldig dafür wäre, weil ich die Pille nicht nehmen wollte. Und Überraschung, nach einem Jahr hin und her, hat ein anderer Arzt den Grund meiner Beschwerden entdeckt. Seitdem der andere Arzt meine Krankheit entdeckt hat, bin ich nicht mehr bei Frau Egbe gewesen und habe es nie mehr vor.

Nach der halbstündigen Wartezeit wurde ich lediglich von Fr. Egbe vor ihrer Praxistür empfangen, wo natürlich jeder mit großen Ohren zuhörte. Mein Anliegen: Risiko einer (vermutlichen) Ringelrötelninfektion, welcher ich, in der Frühschwangerschaft, bei meiner Arbeit mit Kindern ausgesetzt bin.
Fr. Dr. Egbe tat dies sofort ab, da ich vermutlich schon irgendwann mal die Krankheit unbemerkt durchlaufen hätte und sich somit Antikörper gebildet hätten. Ich solle mich von Kindern fern halten, welche Krankheitssymptome aufweisen würden. Auch eine mögliche Infektion in der Frühschwangerschaft sei wenig kritisch - Telefonate mit zwei anderen Frauenärzten ergaben das Gegenteil.
Ein "vermutlich" haben sich Antikörper gebildet, reicht mir hier nicht aus. Auch das Fernbleiben von Kindern gestaltet sich schwierig, wenn man in einer Kindereinrichtung arbeitet. Ein Bluttest der Sicherheit bringen könnte, wurde gar nicht erst in Erwägung gezogen.